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Solo: A Star Wars Story - Disney rechnet angeblich mit einem Flop

Mag jetzt naiv sein: Aber hätte man nicht im voraus durch simples lesen des Drehbuchs feststellen können dass es mies ist?

Man kann ein an sich gutes Drehbuch auch schlecht inszenieren oder durch schlechte Schauspielleistung runterziehen.
Ein Film wird nicht automatisch gut, wenn das Drehbuch gut ist.
 
Nie und Nimmer wird ein Star Wars Film ein Flop. Es wird vielleicht nicht so viele Besucher wie die Episoden VII, VIII und IX haben (hatte Rogue One ja auch nicht) aber trotzdem einschlagen wie eine seismische Bombe

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Wartet doch erst mal ab und macht den Film nicht zum Flop noch bevor ihr ihn gesehen habt!
Eine unbekannte Quelle kann auch eine Putze sein die entlassen wurde und jetzt einfach etwas wirbel machen will.
 
Man kann ein an sich gutes Drehbuch auch schlecht inszenieren oder durch schlechte Schauspielleistung runterziehen.
Ein Film wird nicht automatisch gut, wenn das Drehbuch gut ist.

Natürlich, aber wenn bereits das Drehbuch schlecht ist, warum verfilmen sie es dann und lassen nicht einfach ein neues schreiben?
 
Wartet doch erst einmal ab. Das Drehbuch ist die eine Seite, was ein Regisseur daraus macht eine vollkommen andere. Ein guter Regisseur kann aus einem mäßigen Drehbuch eine Perle machen und ein unfähiger Regisseur trotz potentiellen top Drehbuch Murks drehen.

Jetzt schon über die Qualität eines Films zu spekulieren der erst in Monaten ins Kino kommt ist vollkommen unproduktiv und sinnfrei. Zumal ohne wirkliche Infos zu Story und Co.

Das ist das gleiche als würde ich mich zur Qualität von Terminator 6 äußern, der 2019 ins Kino kommen soll. Auch wenn ich erst einmal innerlich skeptisch bin, wie man Linda Hamilton (die neben Arnie auch wieder mit dabei sein soll) logisch implementieren will, wenn es in T3 heißt sie ist an Leukämie gestorben und ihre Asche in alle Winde verstreut. Aber vielleicht schafft man doch irgendwie eine logische Lösung für das Problem. Irgendwie würde es mich freuen, Linda Hamilton noch einmal in Terminator zu sehen. Das ist wie Jamie Lee Curtis in Halloween. Die gehören irgendwie in diese Franchises rein. Und wer spielt John Connor ? Das könnte doch eigentlich nur wieder Nick Stahl (T 3) übernehmen.

Und ich hoffe bei T6 daß man zu den Qualitäten der ersten 3 Teile zurückkehrt.
 
Auch wenn ich erst einmal innerlich skeptisch bin, wie man Linda Hamilton (die neben Arnie auch wieder mit dabei sein soll) logisch implementieren will, wenn es in T3 heißt sie ist an Leukämie gestorben und ihre Asche in alle Winde verstreut.
Ganz einfach, der Film soll ja ein Sequel zu T2 werden, ergo ignoriert man entweder alles nach T2 oder man macht es wie in der Serie und springt mit ihr von irgendwann vor ihrem Tod ins Jetzt.
 
Ich finde Alden Ehrenreich als Han Solo maximal unpassend. Für mich steht er auf der selben Stufe mit Lucas Till als MacGyver.
Ich hoffe Disney zieht die Notbremse.
 
Ich finde Alden Ehrenreich als Han Solo maximal unpassend. Für mich steht er auf der selben Stufe mit Lucas Till als MacGyver.
Ich hoffe Disney zieht die Notbremse.

Der Film kommt in 5 Monaten ins Kino ;) außerdem finde ich Ehrenreich schon ganz passend, siehe dieses Bild, das die Tage geleakt wurde


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Bei den letzten drei Star Wars Filmen war ich im Kino und im Falle vom Star Wars IX sicherlich ebenso (auch wenn ich vom achten Teil ein wenig enttäuscht bin). Aber was der Film von / mit Han Solo angeht, so ließ er mich bislang kalt. Keine Ahnung, ob es daran liegt, dass jemand anderes als H.Ford die Rolle einnimmt. Somit fällt meine entgültige Entscheidung mit den Trailern. Mal schauen, wie sich darin der neue Solo präsentiert. Im Falle von der Serie McGyver hatte sich zumindest meine Befürchtung bestätigt, einen unpassenden Darsteller für diese Rolle verpflichtet zu haben. Hoffentlich täuscht der bisherige Eindruck bezüglich dieses Films.
 
Für mich sagt es eher viel aus wenn 5 Monate vor der Veröffentlichung noch keine Werbung gemacht wird.
Das bedeutet man will nicht viel für Werbung ausgeben um die Filmkosten gering zu halten, und das macht man meist nur wenn man denkt das der Film nicht viel einspielen wird.
 
Nie und Nimmer wird ein Star Wars Film ein Flop. Es wird vielleicht nicht so viele Besucher wie die Episoden VII, VIII und IX haben (hatte Rogue One ja auch nicht) aber trotzdem einschlagen wie eine seismische Bombe
Würde ich nicht zu laut aussprechen. Wenn der Film 200 Mio. oder mehr kostet - ich gehe von Mindestens 250 Mio. aus, wegen der kostspieligen Nachdrehs - und weniger als das Dreifache reinholt, wird das aus Studio-Sicht durchaus als Flop gehandelt.

Siehe doch "Justice Leage", der aktuell "nur" auf knapp 650 Mio. kommt, für einen Superhelden-Streifen aber eine finanzelle Klatsche sondergleichen darstellt (da er wohl um die 250 - 300 Mio. gekostet haben soll... Reine Produktionskosten, wohlgemerkt). Die Produzenten haben den Film kaum zwei Wochen nach seinem Start als Verlustgeschäft bezeichnet.

Ob nun Marvel-, DC- oder eben SW-Filme, heutzutage sind sie geradezu verpflichtet sich immer nahe der Milliarden-Grenze zu bewegen.
 
Ist krank aber leider wahr. Selbst bei 100% Rein-Gewinn ist man nicht mehr zufrieden. Einfach nur irre.
 
Ist krank aber leider wahr. Selbst bei 100% Rein-Gewinn ist man nicht mehr zufrieden. Einfach nur irre.
Weil 100% Gewinn immer noch auf diverse ausführende Produzenten verteilt werden muss, der Pro-Kopf-Gewinn ist damit also kleiner als es sich zunächst schön anhört. Knackpunkt ist und bleibt aber der Kostenfaktor Marketing welchen man leider immer draufrechnen muss.

Um nochmal bei "Justice League" zu verbleiben, die die Umrechnung:

50 bis 100 Millionen Dollar Verlust: "Justice League" wohl größter Superhelden-Flop seit Jahren - Kino News - FILMSTARTS.de

Und man schaue auf die Hochrechnung von Rob Cain, der die Gesamteinnahmen erschreckend gut eingeschätzt hat (er 635 Mio, aktuell 643 Mio., wo kaum nicht mit weiteren Zuwächsen zu rechnen ist). Daher ist die Verlusteinschätzung als ziemlich realistisch zu betrachten.

Und SW ist in Punkto Marketing wohl eine noch größere Nummer, daher auch die "Milliarden-Pflicht".
 
Aber ist das ganze noch gesund? Wenn Marketing am Ende teurer wird als die reinen Produktionskosten frage ich mich ernsthaft, ob das ganze überhaupt noch normal ist.
 
Ich frag mich ja zusätzlich zum angeblich schlechten Drehbuch auch wie man, falls dieses Gerücht denn stimmen sollte, für soein Projekt einen Schauspieler casten kann dessen schauspielerische Leistung dann offenbar so mies sein soll?
Waren die beim Casting alle besoffen? Haben die kein Qualitätsmanagment? Is das bei Disney, wie ich vermute, so ein Gremium alter Herren mit "Hier haben wir 200 Mio, macht damit irgendwas mit Star Wars, wem auch immer das Geldpaket vor die Füße fällt!"?

Naja, ich hoff zumindest schonmal, daß es von der Atmospähre nicht irgendein Teenie-Drama wird. Das ist gefühlt mMn immer so ein bißchen das Risiko wenn man die Story in die Vergangenheit eines Charakters legt, daß sich dann die ganze Stimmung potentiell Richtung Teenie-Film bewegen könnte...

Siehe zB eben McGyver.
 
Tja, für mich war die Marke unter George Lucas besser aufgehoben als unter Disney / Kathleen Kennedy...
 
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