• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank
  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

Schluss mit dem Gemecker: Worüber sich Spieler nicht jedes Mal aufregen sollten

Sind wir wirklich schon so weit, dass wir jetzt schon von der Presse (da gehört ihr ja auch irgendwie dazu) dazu aufgefordert werden, unsere Klappe zu halten und alles zu schlucken, was uns vorgesetzt wird?

Ist es heutzutage "politisch unkorrekt" noch seine Meinung frei zu äußern?

Das ist jetzt wieder so dick aufgetragen, dass ich mich nochmal wiederholen muss. :B

Die Grundaussage des Artikels ist NICHT "findet euch einfach damit ab und seid ruhig", sondern stellt lediglich die Frage, ob es nötig ist, sich ständig über die selben Dinge aufzuregen, von denen einige nun mal auch wirklich Kleinigkeiten sind, die sich nicht ändern werden. Jeder darf seine Meinung (so oft) sagen, wie er will. Ob es was bringt, ist eine andere Frage. Aber bitte, seht das doch nicht immer so eng. %)
 
Sich über solche "Kleinigkeiten" aufzuregen und sich öffentlich zu äussern ist oft leider die einzige Möglichkeit mal Feedback (ansatzweise) effektiv los zu werden. Sicher kann man auch ne Mail oder nen Brief an das jeweilige Unternehmen verfassen, doch ich denke das bewirkt noch viel weniger. Das funktioniert leider nur mit öffentlichen Druck (Wenn überhaupt)

Es ist eigentlich traurig, daß die Industrie (oder zumindest ein maßgebender Teil, ausnahmen bestätigen bekanntlich die Regel) kein Interesse an Feedbacks und den Meinungen seiner Kundschaft hat.

Da bleibt einem nur hartnäckig bleiben und weiter meckern, oder im extrem Fall kompletter Boykott.

Aber klein beigeben und alles so hin zu nehmen ist nützt sicher keinem was, ausser der Industrie.
 
"findet euch einfach damit ab und seid ruhig"

Diese Meinung werden aber von der Spieleindustrie gefördert, in dem es nie Feedbacks, Antworten, etc... gibt.


Beispiel Fußballmanager 13. Es gibt ein Forum, aber das interesiert EA / Bright Future nicht.

Ich weiß nicht wie oft ich die kritik geäussert habe, das das Verhalten der Gegnerischen TRainer ein schmarrn ist und da das Spiel 3D verhindert. (gegner hat zuwenige Spieler im Kader, da ein Teil in der 2. Mannschaft ist).

Warum wird das nicht geändert? Warum gibt es auf Kritik kein Feedback?

Ist es als Kunde, der ein Produkt hat, was nicht zu 100% Funktionsfähig ist, nicht den Anspruch in Erfahrung zubekommen, warum das so ist und warum nichts gemacht wird? Kein "Sorry, ist in Bearbeitung" oder "Wird mit dem nächsten Patch behoben" oder "Leider momentan nicht lösbar" (wobei da ja zugegeben werden muß, das sie versprochenes nicht halten, und die Industrie gibt selten ihre Schuld zu, obwohl es richtig wäre).
Und ich als Kunde, bin der Depp, weil ich weder Regress, noch das Produkt zurück geben kann. Wenn ich mir ein Autokaufe, da die Sitzheizungen nicht funktionieren und das nach Reperaturen (hier Patches) nicht gelöst ist, habe ich ein anrecht auf Preisnachlass!

Aber nein, der Kunde wird von der Spieleindustrie für "Dumm" verkauft, bzw. soll es hinnehmen. Da ist keine Transparenz, keine Komunikation, keine Informationen, geschweige denn Service gibt!

Andere Sache ist die Serverabschaltung von Spielen. (Bei EA Sporttittel spätestens nach 2-3 Jahre). Aber auf dem Produkt, das ich gekauft habe steht nichts drin von wegen, nur solange auf den Servern Spielbar.
Ist das gleiche als wenn ein Autohersteller, ein Fahrzeug nach 2 Jahren aus dem Programm nimmt und dann sagt "Nö wir reparieren nichts und gibt auch keine Teile mehr für das Auto. Ach es steht evtl. in den AGB, aber die bekommt man erst bei Instelation zu Gesicht oder muß lange Suchen bis man was findet (falls man sie findet). Und sobald das Produkt geöffnet ist, kann ich es nicht zurück geben.

Hier mal ein kleiner Auszug aus der SimCity AGB und was von dem Kunden, der sich vorherinformieren möchte abgefordert wird:

" Die Lizenz beginnt mit dem Akzeptieren dieses Vertrages und endet


(i) wenn Sie die Software löschen, oder


(ii)
wenn Ihr Abonnement der Software gekündigt oder beendet wird oder ausläuft,


(iii) wenn EA den Betrieb oder die Unterstützung der Software einstellt, wobei EA sie
hierüber rechtzeit
ig informieren und Ihre Interessen angemessen berücksichtigen
wird; oder


(iv) wenn EA diesen Vertrag nach Ziff. 4 kündigt,


je nachdem, welches der vorstehenden Ereignisse zuerst eintritt."

Das heißt (übertrieben) wenn ich Genug verdient habe, schalte ich ab, egal was die Nutzerzahlen sagen! (Rein nur ein Bsp.)

Aber das schlimmere ist das:
"
Die PC Version dieser Software verwendet eine Origin-Online-Aktivierungals technische Vorkehrung zum Schutz von Inhalten
. Die
Software muss authentifiziert werden, bevor Sie sie nutzen können. Für die
Authentifizierung sind ein EA-/Origin-Konto einschließlich der

Annahme der EA-Online-Nutzungsbedingungen und
der Datenschutzrichtlinie (verfügbar unter
www.ea.com/de
/1/dokumente
), die Installation der Origin-Client-Anwendung (siehe

www.origin.com/de
), die Annahme des Origin—Software-Endbenutzer-
Lizenzvertrags (abrufb
ar unter Datenschutzbestimmungen, Verkaufsbedingungen, Nutzungsbedingungen und EULAs)...

(Quelle: http://eacom.s3.amazonaws.com/SimCity_DE_EULA_10_16_2012_DE.pdf)

Mir geht es darum: Ich will die AGB für SimCity (habe als Beispiel noch kei EA-Produkt) muß aber auf 3 Internetseiten mir die AGB durchlesen um dann entscheiden zukönnen mache ich das oder mache ich das nicht. Sobald es erworben ist, ist es zuspät.
Daran sieht man ja, was für ein Interesse es an Transparenz und Kommunikation und Service dem Kundengegenüber an den Tag gelegt wird. Warum ist das nicht in AGB des Spieles schon mit drin, schließlich muß ich ja alle 3 AGBs annehmen, denn wenn ich eine nicht akzeptiere, dann ist das Produkt für die Katz egal, wie gut oder dringend man es möchte/ braucht.
Und warum gibt es keinen Leitfaden der Firmen, die das erklären in einem Deutsch das es auch der Nichtstudierte / Materienfremde versteht?

Das ganze ist ein Beispiel, wie sich das Geschäftsgebahren wie ein Roterfaden durvch alles zieht. Und das schlimme ist, da sind alle Firmen gleich, sprich bin ich nicht einverstanden, dann kann ich kein Videospiel kaufen!

Wann fangen die Firmen an mit ihren Kunden zu komunizieren? Wenn das geschieht, wird auch die Kritik und deren ständigen wiederholungen drastisch zurück gehen
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht ist es auch einfach nicht klar genug im Artikel ausgedrückt, aber seht es mehr als "Trinkt lieber einen Tee und passt auf euren Blutdruck auf" statt "Klappe zu, deine Meinung ist unwichtig".

Wenn man mal von Online-Aktivierung absieht, sind Dinge wie QTE's eben nichts, worüber man sich ernsthaft aufregen müsste, was aber dennoch viele Spieler tun. Und zwar nicht in der Form, als dass sie es einfach als Kritikpunkt bezeichnen, wenn es wirklich schlecht gemacht ist, sondern unkonstruktiv formulierte Hasstiraden abgeben.

Über Dinge wie Kopierschutz und so weiter darf man sich natürlich streiten und wer sich nicht nur durch die Bilder geklickt, sondern auch den Text gelesen hat, der hat auch festgestellt, dass ich anhand des Beispiels von Sim City geschrieben habe, dass es oftmals auch nötig ist, sich zu beschweren.

Dennoch bleib ich bei der Aussage, manche sollten es einfach mal etwas lockerer sehen. Sich ruhig beschweren und natürlich ihre Meinung sagen, aber es nicht übertreiben und jedes Mal bei jeder Gelegenheit in jedem Forum einen Shitstorm zu entfachen, der allein aufgrund der Formulierung der Kritik rein gar nichts bringt.

Mir ist natürlich auch klar, dass manche da rote Tücher vor ihren Augen sehen, wenn nur das Wort "Online-Aktivierung" fällt und dann prinzipiell abschalten. Was natürlich auch ihr gutes Recht ist, aber wenn man kritisiert, dann sollte man auch die andere Seite, die sich nicht daran stört, tolerieren und ihre Argumente anhören. Und DAS ist etwas, zu dem kaum jemand in der Lage ist. Und nein, ich spreche nicht unbedingt von euch, die ihr hier in dem Thread gepostet habt. Kein Grund zur Aufregung. :B

In dem Sinne, weitermachen! :]
 
Ich denke mal, das hier die Diskussion auf ein ordentlichem Level ist. Ja geschriebenes lässt nun mal mehr interpretations Punkte zu als, wenn man es persönlich jemanden sagt, den man sieht, da die körpersprache unter den Tisch fällt. :-D

Aber der letzte Post dsr, spiegelt zum Teil das wieder was ich in meinem ersten thread formuliert habe, um mal einen Ansatz zuliefern, was denn die gründe sein könnten für die ständige Kritik der Leute


*Änderung in blau
 
Bei dem Artikel muste ich wircklich schmunzeln. Seid ihr es nicht immer @ pcgames@buffed ect die die Leute aufheizen Kommentare abzugeben, wie ich nenne hier nur mal ein beispiel D3 Serverprobleme <- abzugeben? welche meinung werden die Leute wohl über das Spiel haben am Releastag? Blizzard ist super, die arbeiten bestimmt sehr hart daran?. naja, wers glaubt. Im prinzip tragt ihr zum grössten teil dieser unsinnigen Diskusionen bei. Und der kommentar zu bild 11 passt ja auch wircklich vortrefflich dazu.*ironieoff
 
Onlinezwang, Serverprobleme, DLCs: Das sind tatsächliche Probleme in der Branche. Ist ein Onlinezwang vorhanden, besteht die Gefahr, dass die Server ausfallen, überlastet sind oder nach wenigen Monaten mangels Käufer abgestellt werden (in so manchen MMOs ist dies der Fall). DLCs sind immer eine optionale Sache. Niemand ist gezwungen, sie sich zu kaufen. Aber ich verstehe auch die andere Seite der Medaille. DLCs haben immer einen bitteren Nachgeschmack und gerade Day1-DLCs geben dem Spieler das Gefühl, ein unfertiges Spiel zu spielen.

Linearität, Open World, Quick Time Events...all das sind jedoch Dinge, die reine Ansichtssache sind. Ich spiele sowohl lineare Spiele gern mal, als auch Open World spiele. QTEs sind, zu oft eingesetzt, nervtötend. Aber z.B. in The Witcher 2 haben sie mich nie sonderlich gestört. Ganz im Gegenteil, sie stellten eine simple Auflockerung dar.
 
Das ist jetzt wieder so dick aufgetragen, dass ich mich nochmal wiederholen muss. :B

Die Grundaussage des Artikels ist NICHT "findet euch einfach damit ab und seid ruhig", sondern stellt lediglich die Frage, ob es nötig ist, sich ständig über die selben Dinge aufzuregen, von denen einige nun mal auch wirklich Kleinigkeiten sind, die sich nicht ändern werden. Jeder darf seine Meinung (so oft) sagen, wie er will. Ob es was bringt, ist eine andere Frage. Aber bitte, seht das doch nicht immer so eng. %)

Naja die Frage braucht man sich nicht wirklich stellen wenns einen stört XD
Und wenn Stimmen in gewissen beziehungen nicht verstummen würde ich sagen das da immer noch was im argen liegt.

Ich sehe das halt aus meiner position. Früher hatte man als Spieler mehr Freiheiten man war dem Unternehmen noch wirklich wichtig. Da kam hier mal was extra raus, mann konnte das Spiel modden oder halt auch mal unterwegs (offline) zocken. Im Fall Die Gilde, hatte man noch direkt kontakt mit den Entwicklern, die sich wirklich für dein feedback interessiert haben oder auch mal nach nem Savegame vor dem Abstruz fragten.

Das hat sich leider alles zum negativen entwickelt. Und das mit fadenscheinigen Beründungen. Zu viele Raupkopierer, ein besseres Spieleerlebnis etc.
Man bekommt es aber auch nicht hin, mal vielleicht ne option im Spiel zu machen wie QE's zu deaktivieren. Oder das wenn ich schon dem Unternehmen mein Geld und meine halbe identität verrate, das mir als ehrlichen Zocker ne offline funktion zur verfügung steht. Und das sind Themen wo ich einfach sage da wird man komplett ignoriert und solange das der Fall ist werde ich auch weiter meine Meinung äussern. Ob ich als depp dastehe oder nicht.


Was ich an diesem Artikel so schlimm finde ist das man sich das nicht fragen braucht. Und das er das Gefühl vermittelt das die/meine Meinung total überflüssig ist und man damit sowieso nichts erreichen wird. Da ja auch erwähnt wird das es unnötig oder übertreiben ist.

Ich glaube Tierschützer habe jahrzehnte "gemeckert" das Tierversuche in der Kosmetikindustrie verboten gehören, denen hat auch niemand gesagt. Gut leute Ihr habt euch jetzt 3 - 4 mal beschwert jetzt reichts aber, lebt einfach in der hoffnung das es besser wird aber glaubt nicht zu fest dran.
 
Ja klar,
man sollte auch nicht ständig darüber meckern,
dass das Farbspektrum der heutigen Spiele ärmer ist als VGA. NEIN, oh mein Gott.
 
meiner meinung nach ist es eine ziemliche waschlappen-einstellung, schikanen - wie beispielsweise online-zwang - kommentarlos über sich ergehen zu lassen. der sogenannte shitstorm ist im internet das äquivalent zu einer demonstration; gewaltloser widerstand.
 
Zuletzt bearbeitet:
News Artikel schrieb:
Dass es unnötig ist, sich darüber aufzuregen, beweist die Tatsache, dass sich herunterladbare Inhalte gut verkaufen und immer mehr Publisher sich dazu entscheiden, ihre Spiele mit weiteren Inhalten zu versorgen.
Tolle Argumentation: Weil es viele machen, ist es ok...:S
 
Tolle Argumentation: Weil es viele machen, ist es ok...:S

Der Knackpunkt bei der Sache sind die Verkaufszahlen. Spieler kaufen sie, also kommen mehr. So läuft das auch in dieser Branche. Ist doch logisch, oder nicht? Wer sie nicht mag, soll sie eben nicht kaufen, aber solange sich herunterladbare Zusatzinhalte gut verkaufen und für zusätzliche Erträge sorgen, wird es sie geben.

"NPD estimated that 48 percent ($7.1 billion) of the $14.8 billion spent on games in the US in 2012 came from purchases on brand new games at retail. The other 51 percent was from digital games and downloadable content ($2.22 billion), mobile game sales ($2.11 billion), used game sales ($1.59 billion), subscriptions ($1.05 billion), social network gaming ($544 million) and rentals ($198 million)." - Joystiq.com

DLCs sind grundsätzlich nichts Schlechtes. Nur, wenn sie eben qualitativ schlecht sind oder sich (wie Capcom es gerne handhabt) bereits im Vorfeld auf der Disc befinden. Das sind aber Einzelfälle und rücken sie generell oft in ein schlechtes Licht und deshalb regen sich viele Spier schon auf, wenn sie nur "DLC" lesen, selbst wenn es sich dabei um erstklassigen Content handelt, der das Spiel wirklich nur erweitert, ohne die Spieler dabei abzocken zu wollen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vielleicht ist es auch einfach nicht klar genug im Artikel ausgedrückt, aber seht es mehr als "Trinkt lieber einen Tee und passt auf euren Blutdruck auf" statt "Klappe zu, deine Meinung ist unwichtig".

Also zuerst mal Pinata mit nem Wespennest spielen und dann sagen dass man lieber cool bleiben sollte? Sry, aber das versteht keiner! Ich finde die Liste schon aus dem Grund schlecht, weil banale Gameplay-Elemente (z.B. Fahnensammeln, Quicktime-Events), die also Geschmackssache sind, handfesten finanziellen Abzocken (z.B. schlechte DLCs die der Firma keine 5 cent gekostet haben, Server-Probleme die den teuer erkauften Konsum des Spiels verhindern, etc.) gegenübergestellt werden.
 
Der Knackpunkt bei der Sache sind die Verkaufszahlen. Spieler kaufen sie, also kommen mehr...
Das muß man aber nicht gut finden. Genauso wenig wie man Musik von Justin Timberlake oder Lena mögen muß, nur weil die in den Top Ten sind.
 
Wem etwas nicht gefällt, ganz einfach nicht kaufen und fresse halten =) Über ein Spiel zu urteilen das man nicht einmal selbst spielt (seis aus Kritik der Community oder Tests) ist sowieso unterste Schublade und hat sich auch nicht Gamer zu schimpfen =)
 
SELBSTVERSTÄNDLICH müssen wir Gamer ungeliebte Inhalte (bzw. in Form von überteuerten DLCs nachgereichte ...) kritisieren, denn ansonsten ändert sich nichts.

Apropos lineares Final Fantasy:
"The game’s linearity was just because depicting towns and so on like we did before was impossible to do on an “HD” console – it was too much work."
Aus dem offiziellen Buch http://www.amazon.co.jp/exec/obidos/ASIN/4757527756/sankakucomple-22/ref=nosim/
 
Wem etwas nicht gefällt, ganz einfach nicht kaufen und fresse halten =) Über ein Spiel zu urteilen das man nicht einmal selbst spielt (seis aus Kritik der Community oder Tests) ist sowieso unterste Schublade und hat sich auch nicht Gamer zu schimpfen =)
Sehr sinnig - das heißt dann, ich darf keine Rennspiele öde finden, wenn ich nicht alle mal gespielt hab?

Und wann darf ich dann was zu dem Spiel schreiben? wenn ich es angespielt habe? wenn ich die Haupt Geschichte durchgespielt habe? wenn ich sämtliche Bonus Missionen freigeschaltet und durchgespielt habe? wenn ich sämtliche Achievements erreicht habe?

Abgesehen davon: wenn wir alle immer schön das Maul halten würden, dann sähe es bei aktuellen Games noch schlimmer aus, als es das eh schon tut.
 
in einigen Punkten stimm ich zu, wie etwa bei den QE's oder der GTA-Vergleichen bei einer offenen Spielewelt, oder dem rumgeheule wegen eines (fehlenden) Multiplayers...
aber ein DLC (bzw diese bekloppte Verkaufspolitik gutzuheißen?)
NEIN!
Ich kauf Spiele nicht mehr zum Vollpreis (erst recht keine wo ich weiß das dort DLC's kommen die mich interessieren!), aber aufhören sich darüber zu ärgern und es zu kritisieren... NEIN! :-D
"Die Videospiel-Branche ist nunmal eine Industrie, die nach zusätzlichen Einnahmen sucht." Trotzdem kann ich mich doch über diese beschissene Politik ärgern!
"Wenn es sich dabei um unwichtige Bonus-Inhalte handelt, die niemand braucht, dann soll es eben so sein. Und wen es interessiert, der kann sein Spielerlebnis damit erweitern." Ist nur blöd wenn die DLC's als große Erweiterung des Spielspaßes verkauft werden, sie jeodhc wie aus einem fertigen Spiel geschnibbelt zu stammen scheinen (in meinen augen war das so bei mafia 2)
 
ich finds gut wenn die gamer meckern! einerseits isses richtig auf der anderen seite auch fürchterlich unterhaltsam, der schon erwähnte kürzlich geschlossene "ps4 == gamer pc" thread war mal wieder ein highlight. "da vegleicht einer konsolen mit pc's, jetzt muss ich die konsolen bashen!" --> "da basht einer meine geliebten konsolen, jetzt muss ich ihn bashen!" und schon schaukelt sich die scheiße wieder so hoch das selbst mods anfangen ungehemmt user zu beleidigen :B

Genau das ist eben der Punkt. OnlineAktivierung hat wohl kaum etwas mit dem Kampf gegen illegale Kopien zu tun. Maximal kann damit der Crack vor Release verhindert werden (wie es Steam ja beispielsweise recht erfolgreich betreibt). Nach dem Release gibt es doch in nahezu 100% der Spiele zeitnah funktionierende Kekse. Da nützt eine Online Aktivierung bei zig Accounts auch nicht weiter.
wo wir schon bei wiederholenden gemecker sind, der bioshock crack war schon ein tag vor release verfügbar. es ist sogar immer der gleiche crack, es muss immer nur die steam_api.dll und die game.exe ausgetauscht werden und schon ist das spiel frei von sämtlichen zwängen und überwachungen. das steam irgendwie noch gegen raubkopien hilft ist schlicht falsch, ich denke die meisten setzen es nur noch ein weil die publisher damit das spieler verhalten genau analysieren können. und cracks vor release gabs früher nie, wie auch, inzwischen bekommen die cracker dank preload aktion die spiele dateien früh genug um den crack spätestens zum release rausbringen zu können :|
 
Hmm wenn ich die Kommentare hier lese beschleicht mich irgendwie das Gefühl das sich garnicht so über spiele Unzulänglichkeiten unterhalten wird sondern das jeder hier recht behalten möchte. Naja in Foren sieht es meistens auch nicht viel besser aus. Meistens ist das Thema in einem Tread schnell abgeschlossen und danach gehen sich die Leute gegenseitig an die Kehle jeder will immer und überall recht behalten.

Wenn die Foren nur etwas von diesen immer währenden Shitstorm befreit würden und wirklich nur über Bugs designfehler oder ähnliches diskutiert würde ohne das ständig die eigene Meinung einfließen zu lassen würde es für die Entwickler und Community wesentlich übersichtlicher in Foren oder Diskussionen zugehen. Ich gebe ja zu das jeder eine eigene Meinung haben sollte aber viele werden so agressiv wenn es nicht nach ihrer Nase geht das sie jeglichen guten Ton vergessen.
 
Zurück