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Raubkopierer besorgt: Keine gecrackten Spiele in den nächsten Jahren

solange viele Spielehersteller/Publisher mit ihrem DLC Nonsense (Witcher 3 macht es mMn. richtig, viel Inhalt nicht zuuu teuer) haben sie nichts anderes verdient!
 
solange viele Spielehersteller/Publisher mit ihrem DLC Nonsense (Witcher 3 macht es mMn. richtig, viel Inhalt nicht zuuu teuer) haben sie nichts anderes verdient!

Muss man ja nicht kaufen. Selbst wenn sind DLCs heutzutage eben Zeiten des Internets nunmal die sinnvollste Idee ein Spiel zu erweitern. Habe schon viele DLCs gespielt die sehr sehr gut waren.

Zum Thema selbst: Ich sauge schon längst keine Spiele mehr. Die Gamer heutzutage sind viel zu verwöhnt. Holt mal 10-20 Jahre Spiele vom Dachboden und vergleicht mal und kommt dann nochmal auf die Idee ein 60-70€ Preis für ein Spiel in frage zu stellen...
 
Holt mal 10-20 Jahre Spiele vom Dachboden und vergleicht mal und kommt dann nochmal auf die Idee ein 60-70€ Preis für ein Spiel in frage zu stellen...
Ja und, was soll denn da (außer der Grafik natürlich) in den letzten zehn Jahren so viel besser geworden sein? Das Medium Computerspiel hat sich einfach nur vom Beinahe-Nerd-Hobby zum Massenprodukt gewandelt - mit allen Vor- und Nachteilen.
 
Muss man ja nicht kaufen. Selbst wenn sind DLCs heutzutage eben Zeiten des Internets nunmal die sinnvollste Idee ein Spiel zu erweitern. Habe schon viele DLCs gespielt die sehr sehr gut waren.

Zum Thema selbst: Ich sauge schon längst keine Spiele mehr. Die Gamer heutzutage sind viel zu verwöhnt. Holt mal 10-20 Jahre Spiele vom Dachboden und vergleicht mal und kommt dann nochmal auf die Idee ein 60-70€ Preis für ein Spiel in frage zu stellen...


eben was soll man da den vergleichen? Nenn doch du mal ein paar zeug dann vergleiche ich es mal.

Zähl doch mal die ach so tollen dlcs auf wo du meinst ?
 
Ok , die armen Raubkopierer , aber hallo , ich hab hier noch ein paar rosa Schnuller für euch :)
 
Ac Freedom Cry, die George Washington DLC von AC3, Jack the Ripper von Syndicate, The Citadel von ME. Die großen DLC von Borderlands 1/2.

Wenn man fair ist realisiert man, daß nicht jeder DLC Schrott ist.
Man sollte meinen, dass mittlerweile jeder begriffen hat, dass Add-ons heute eben auch DLC sind. Aber offensichtlich ist es nicht so.
 
Mir ist egal ob es in zwei Jahren keine oder nochmehr Raubkopien gibt, die Zeiten sind schon lange vorbei wo ich mir was zum testen gezogen habe. Ich hab Raubkopien früher gerne als Demo genutz. Was mir dann gut gefallen hat hab ich auch gekauft.

Seid geraumer Zeit spiele ich am PC nur noch Simulatoren der Rest wird gebraucht für die Konsolen gekauft, hab ne PS3 und ne Xbox360 und bin min 2 mal im Monat bei Gamestop oder kaufe bei Rebuy. Da hab ich letzte Woche für 6 Spiele noch keine 30 Euro gezahlt. Bei den Preisen muß man nicht mehr zig GB laden und sich stundenlang mit irgendwelchen Problemen rum ärgern und den Herstellern wirft man auch nicht seine Kohle hinterher. Solange das noch geht werde ich das auch machen, Ich hab in den letzten 2 Jahren ca 80 PS3 Spiele gekauft ,davon eins (1 !!) Neu. Der rest lag zwischen 3 und 10 €
Das vielen Leuten die neuen Spiele keine 50 bis 70 Euro mehr wert sind kann ich gut verstehen, geht mir auch so. Nur mit etwas Geduld kann man alles zu guten Preisen bekommen, auch ohne diese ganzen Gängelungen oder sich Strafbar zu machen.
Gut mein Vorteil ist das ich kein MP Spiele, aber diese Spiele kann man eh nicht als Kopie ziehen da man dann doch nicht spielen kann.
Ich denke das sich bei den Verkäufen nichts ändert ob mit oder ohne Kopien, einzig im Gebraucht Sektor wird sich wohl was tun, wenn es nichts mehr zu laden gibt.

Von meiner Seite kann ich aber sagen das ich früher noch bereit war für Spiele die mich interessiert haben den vollen Preis zu zahlen, das hat sich bei mir mit Steam , Uplay und dem ganzen Rotz aber geändert, wurde immer weniger und heute seh ich nicht mehr ein mich noch schickanieren zu lassen wenn ich so viel Geld ausgeben soll. Nur das sieht keiner oder will keiner sehen. Hab ich früher etwa 20 Spiele ,im Jahr,zum Vollpreis für den PC gekauft, kaufe ich heute ca 40 bis 50 Gebrauchte Konsolen Spiele und davon kosten ca 85% nicht mehr wie 6 - 8 Euro. Toller Nebeneffekt der ganzen Situation, ich kann die Spiele jetzt wieder meinem Sohn oder Freunden ausleihen oder schenken wenn ich sie durch hab.
Ich bin nämlich immer noch der Meinung, wenn ich für etas bezahlt hab kann ich auch damit machen was ich will. Das geht bei einem Toaster, einer CD und sollte bei Software bzw Spielen auch so sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kaufe meine spiele immer selber von daher, aber ich finde es schade für das jüngere sozialistische kollektiv.
Vorallem in anderen Bereichen befürchte ich länderübergreifende Zensuren und kontrolle.

Spiele wie Fallout 4 würden von mir bei aller Liebe zu Serie nicht gekauft, weil so ein Spiel keine 60 Euro wert ist.
 
Ich lese jetzt mal nich alle 169 Posts durch..

1. Wenn Raubkopieren illegal ist dann ist es eben illegal. Da gibt es KEIN WENN UND ABER und das rumgeheul hat keine auch nur im Ansatz gerechtfertigte Grundlage wenn es bald keine Raubkopien mehr geben sollte.

2. Natürlich kann man das Klauen eines echten Materiellen Gegenstandes nicht mit dem illegalen Kopieren von Software so easy vergleichen.

Das Auto ist weg, der Besitz eben jenes ging auf den Dieb über und der bestohlene hat es nicht mehr.
Raubkopien sind im eigentlichen Sinne keine Diebstähle, da das Original nicht weg ist.

Und hier kann man den Schaden (potenziell und wirklich) differenzieren.

Auto geklaut = Man kann es nicht an jemand anderen Verkaufen(potenzieller Schaden, da ein Verkauf nicht garantiert is) Der Wert ist ist futsch und man muss das Auto ersetzen (oder die Versicherung), es entsteht durch den Klau direkt finanziell Schaden(echter Schaden)

Software kopiert= potenzieller Schaden. Hätte der Kopierer es sonst gekauft? Wenn ja, für welchen Preis?(Sales abwarten etc). Das Original wurde nicht entwendet, kein Diebstahl im üblichen Sinne. Es enstand kein direkter echter Schaden.

Der Schaden durch den Kopierer der das Game ins Netz stellt is nur im Potenzial um ein vielfaches höher.

Man sieht, die beiden Sachverhalte zu vergleichen ist wie Äpfel und Birnen zu vergleichen.

Nichts desto trotz kann man mit Sicherheit sagen, dass eine Dunkelziffer der Kopiesauger sich das Spiel, sollte es keine Raubkopien geben, geholt hätten, ob für den Vollpreis oder vergünstigt(Wahrscheinlichkeitsrechnung und gesunder Menschenverstand ftw)...da ist wieder die Variable des potenziellen finanziellen Schadens...es ensteht also über Zeit mit Sicherheit ein finanzielles Einbußen und unbekannter Höhe. Das wiederum zeigt, dass die Publisher etc. schlichtweg Blödsinn labern wenn sie konkrete Schadebszahlen angeben...es geht nicht..zu viele Variablen. Ändert aber nichts daran das einer über Zeit entsteht im Vergleich zu Alternative ohne Raubkopien in der Welt.

Wie man zum Raubkopieren steht und wie sich die Industrie ohne entwickelt hätte, darüber könnte man bis zum erbrechen debattieren...

ALS FAKT sehe ich also: Autoklau = echter Schaden und potenzieller Schaden in bestimmter Höhe.
Softwareklau= rein potenzieller Schaden in unbestimmter Höhe.
 
Ac Freedom Cry, die George Washington DLC von AC3, Jack the Ripper von Syndicate, The Citadel von ME. Die großen DLC von Borderlands 1/2.

Wenn man fair ist realisiert man, daß nicht jeder DLC Schrott ist.
Ja, das versteht sich eigentlich von selbst, wenn man mal einen Augenblick nachdenkt. Auch die DLCs zu Dishonored waren ja teilweise ziemlich gut.

Borderlands 2 ist für mich allerdings eher das Negativbeispiel überhaupt. Abgesehen von dessen DLC-Massenflut, die ich als grundsätzliche Politik einfach furchtbar finde, sehe ich auch beim Inhalt wenig, das man unbedingt haben müsste. Qualitativ liegen für mich Lichtjahre zwischen Tiny Tina (dem einzig wirklich guten Story-DLC) und dem ganzen Rest, von den Headhunter Packs gar nicht erst zu reden. Und als zusätzlichen warmen Furz bekommen alle Soloplayer auch noch Raidbosse ins Gesicht gedrückt, die - mit normaler Begabung und ungefarmtem Gear - schlicht unbesiegbar sind. Gute DLCs sehen definitiv anders aus ...
 
Übrigens: Manche sagen ja auch, dass sie raubkopieren, weil es keine Demos usw. mehr gibt. Das gilt ja in dem Sinne auch nicht mehr. Fast jedes Wochenende gibt es auf Steam ein oder mehrere Spiele, die man das ganze Wochenende kostenlos spielen kann.
Da sind selbst solche Sachen wie Call of Duty, ArmA 3, Total War etc. dabei gewesen, also nicht nur Indiespiele.
Und auf Origin gibt es auch immer mal Aktionen, dass man ein Spiel 48 Stunden lang spielen kann. Testmöglichkeiten gibt es also immer mal.

Und was die DLCs betrifft, da gibt es sehr gute wie z.B. bei GTA4, Skyrim oder The Witcher 3, aber auch richtig miese, teils derbe Sachen. Wie hier bei Dead or Alive 5: DEAD OR ALIVE® 5 Last Round on Steam Gut, im Grunde sind das Sachen, die man überhaupt nicht braucht, aber die Preise sind doch fernab jeglicher Realität.
 
Ja, das versteht sich eigentlich von selbst, wenn man mal einen Augenblick nachdenkt. Auch die DLCs zu Dishonored waren ja teilweise ziemlich gut.

Borderlands 2 ist für mich allerdings eher das Negativbeispiel überhaupt. Abgesehen von dessen DLC-Massenflut, die ich als grundsätzliche Politik einfach furchtbar finde, sehe ich auch beim Inhalt wenig, das man unbedingt haben müsste. Qualitativ liegen für mich Lichtjahre zwischen Tiny Tina (dem einzig wirklich guten Story-DLC) und dem ganzen Rest, von den Headhunter Packs gar nicht erst zu reden. Und als zusätzlichen warmen Furz bekommen alle Soloplayer auch noch Raidbosse ins Gesicht gedrückt, die - mit normaler Begabung und ungefarmtem Gear - schlicht unbesiegbar sind. Gute DLCs sehen definitiv anders aus ...

Naja Robot Revolution war gut, Dr. Ned ebenso wie Tiny Tina und General Knox. Was ich als Negativbeispiel sehe sind diese Klein-Addons bei Borderlands wie Skins und Co., die ich als genauso überflüssig wie negativ empfinde.
 
Naja Robot Revolution war gut, Dr. Ned ebenso wie Tiny Tina und General Knox.
Das sind aber - eben bis auf Tiny Tina - alles Borderlands-1-DLCs und die waren tatsächlich noch deutlich besser als die des Nachfolgers (der für mich, als Singleplayer-Only-Spieler, sowieso eine herbe Enttäuschung war).
Was ich als Negativbeispiel sehe sind diese Klein-Addons bei Borderlands wie Skins und Co., die ich als genauso überflüssig wie negativ empfinde.
Definitiv. Und für diesen Headhunter-Single-Map-Kram Geld zu verlangen, anstatt so was vielleicht an Halloween oder Weihnachten einfach mal kostenlos raus zu hauen - als Produktpflege und kleines Dankeschön - ist auch ziemlich lächerlich. Durch genau so etwas entstehen doch erst diese Alle-DLCs-sind-Schrott-Vorurteile: zahllose DLCs, die kaum Content oder gar nur Optisches zu bieten haben - und für Letzteres hat einen tatsächlich früher NIEMAND extra zur Kasse gebeten; das ist tatsächlich eine üble Ausgeburt der letzten Jahre.
 
Naja

-Captain Scarlett
-Mr. Togues
-Sir Hammerlock
-Tiny Tinas Assault

waren auch nicht schlecht. Den anderen Kleinkram kann man vergessen.
 
-Captain Scarlett
-Mr. Togues
-Sir Hammerlock
-Tiny Tinas Assault
Ich sehe da nach wir vor eine Riesenlücke zwischen Tiny Tina und dem Rest - alleine schon, was die ganze Inszenierung angeht. Aber gut, das liegt vielleicht auch daran, dass ich das Spiel Singleplayer gespielt habe und ich in Tiny Tina zum ersten Mal das Gefühl hatte, dass da tatsächlich Stimmung aufgebaut und etwas erzählt wird, während das Hauptspiel und die anderen DLCs für mich null Atmosphäre haben und wirklich nur den Charme eines großen Multiplayer-Spielplatzes versprühen (auch wegen des dämlichen Speichersystems, der permanenten Respawns und der für SP-Spieler einfach nur unnötig umständlichen Slag-Mechanik).

Mit schöner Regelmäßigkeit am Ende eines DLC auf nahezu unbesiegbare Raidbosse (mit ihren dämlichen Nova-Attacken - total cheap und total overpowered) zu treffen, nur weil einen das Spiel mit aller Macht in den Multiplayer zwingen will, pisst einen auf die Dauer einfach nur total an. Dankenswerterweise haben sämtliche Borderlands-1-DLCs noch auf derartigen Quatsch verzichtet.
 
Wenn die Spiele nicht mehr illegal kopiert werden können, dann könnte man ja problemlos die Online-Aktivierung und den Account-Zwang weglassen... HAHAHA, schöner Traum.
 
Ich bin Spieler der Stunde 0 angefangen mit dem VC20 ... da waren kopieren noch kein Problem, da tippte man noch das Listing ab und compilierte das Ganze wenn man spielen wollte ;p ... dann kam der C64 und das Spielen begann und seit dieser Zeit geht die Mär vom unknackbaren Kopierschutz um, tatsächlich gehalten hat noch keiner ...
 
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