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    Forenregeln


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Quantum Break: Win-Win-(10)-Situation für Microsoft? Kolumne

Ganz einfach. Weil ich bestimmen will wann ich spiele. Und ich will nicht vom Internet abhängig sein. Wenn mal ein Server spinnt - kann nicht spielen. Publisher schaltet die Server ab - Spiel wertlos. Wer immer noch nicht begreift, daß diese Entwicklung ein Rückschritt ist und kein Vorteil für den Kunden beinhaltet dem ist echt nicht mehr zu helfen.
Differenzieren ist eine Kunst. Letztlich hängt imo alles vom Preis ab - und von der technischen Umsetzung. Von was wir uns endgültig verabschieden sollten, ist dieser "Besitz"-Fetischismus. Man muss Entertainment nicht besitzen, um damit Spaß haben zu können.

Und heutzutage ist die ganze Welt (zumindest in den fortschrittlichen Industrieländern) vom Internet abhängigen. Das wird auch nicht ab-, sondern zunehmen, nicht nur im Gaming, aber eben auch dort. Das ist pauschal weder Fort- noch Rückschritt, es ist der Lauf der Zeit. Man kann sich dem natürlich verweigern, aber dann muss man eben auch entsprechende Defizite in Kauf nehmen bzw. einfach verzichten.

Wer das nicht versteht, der ist imo einfach ein ewig Gestriger, der in allem, was neu und unbekannt ist, immer nur das Schlechte sieht. Hätten wir nur solche Leute, würden wir uns heute immer noch im Mittelalter befinden. Wer braucht schon Innovation, neue Technik, usw?
 
Was hat das mit Mittelalter zu tun? Und warum negativ? Aus bisherigen Erfahrungen heraus. So wie Du herangehst ist blauäugig und naiv. Sorry.
 
Noch mal, MS geht nicht mit, MS gibt den Weg vor und zwar nicht den Weg, der für die Kunden am besten ist, sondern für MS - natürlich. Ob der Weg, der einen Kunden immer mehr an eine Firma bindet, der bessere Weg für die Kunden ist, wage ich zu bezweifeln.
Wie kommst du darauf, beurteilen zu können, was für den Kunde am besten ist? Du kannst vielleicht beurteilen, was für dich am besten ist, aber das wars auch schon. Und MS gibt in der Tat einen Teil des Weges vor, aber sie gehen ebenso den Weg mit. Microsoft hat das Internet nicht erfunden. Sie haben auch nicht das Cloud-Computing und Co erfunden. Sie passen sich auch den externen technischen Umständen und den aktuellen wirtschaftlichen Gegebenheiten an. Und es ist eine Illusion, dass die große Mehrheit der Kunden gegen all das ist. Eine Grundregel im Kapitalismus ist, dass ohne eine Nachfrage kein Produkt auf Dauer bestehen kann. Ein Monopol verzerrt diesen Grundsatz, aber Microsoft hat bei weitem nicht überall ein Monopol und kein Monopol ist auf ewig sicher. Aber wenn wir schon dabei sind: deinem Weltbild nach hätte GfWL niemals eingestellt werden dürfen, weil Microsoft ja einfach tut, was es will, ohne Rücksicht auf die Meinung des Kunden. Dabei beweist alleine dieses Beispiel, das das keineswegs immer so sein muss. Es gibt eben nicht die eine, festgeschriebene Zukunft. Natürlich kann Microsoft Dummheiten begehen, so wie jede andere Firma auch. Aber nicht alles, was das Individum als Dummheit ansieht, ist auch tatsächlich eine.


Das macht doch die Masse an Kunden nicht, weder privat noch geschäftlich, ohne Not. Das schreibe ich aus eigener Erfahrung. Habe noch keinen kennen gelernt, der vor Freude die Arme hochgerissen hat, weil es ein neues Office gab. Die Lizenz wird ausgenutzt, bis es nicht mehr läuft. Wir reden also von mehr der doppelten Laufzeit als du angegeben hast. Wer zahlt also drauf?
Viele Kunden muss man zu ihrem Glück zwingen. So funktioniert der Kapitalismus. Bei physischen Gütern übernimmt das die natürlich Abnutzung. Bei digitalen Gütern gibt es das nicht. Also muss man andere Wege finden, damit das Prinzip von Konsum und konstanter Nachfrage bestehen bleibt. Wenn du das nicht möchtest, dann kann ich das verstehen, aber dann musst du den gesamten Kapitalismus und unsere gesamte Wirtschaftsordnung in Frage stellen und nicht einfach Microsoft den schwarzen Peter zuschieben.


Spielen unter Zeitdruck, eine super spaßige Idee. Du glaubst doch nicht ernsthaft, das, sollte es soweit kommen, sich ein Publisher durch so ein Modell finanziell schlechter stellt. Die werden natürlich zusehen, dass ihre Kunden im Schnitt mehr bezahlen werden.
Das ist nur dann "Spielen unter Zeitdruck", wenn man genau dieses Mindset hat. In meinem Modell zahlt man einen Maximalbetrag. Übrigens gibt es das gleiche Prinzip in vielen Bereichen des Lebens, z.B. im Schwimmbad. Man zahlt für eine Stunde, zwei Stunden oder gleich den ganzen Tag. Das ist völlig normal und auch viel gerechter, als wenn das Schwimmbad nur Tageskarten verkaufen würde. Und warum kann Microsoft nicht ein Prinzip einführen, dass in anderen Industrien schon seit vielen Jahren absoluter Standard ist? Natürlich können sie. Ob sie damit mehr oder weniger verdienen würden, lässt sich so pauschal gar nicht beantworten. Das müsste man im Detail untersuchen und auch tatsächlich ausprobieren. Es stimmt keinesfalls, dass der Publisher dadurch zwingend schlechter gestellt ist. Im Idealfall zahlt der einzelne Kunde im Schnitt weniger und der Publisher verdient insgesamt trotzdem mehr.


Genau, und wie ich schon geschrieben und du selbst auch schon angemerkt hast, wird es ohne DRM nicht weitergehen, im Gegenteil, das DRM Gegängel wird immer schlimmer.
Wird es das? Ist mir jetzt nicht aufgefallen, dass da in den letzten paar Jahren die Umstände viel schlimmer geworden wären? Aber ich gehe davon aus, dass du konkrete Beispiele hast, die das eindrücklich belegen, was im Jahr 2015/2016 schlimmer geworden ist als in den paar Jahren davor...


Warum sollten sie eine fremde API unterstützen, wenn sie doch ihre eigene Pushen können?
Ganz einfach: weil sie Geld verdienen wollen. Warum sollten sie einem Publisher den Verkauf von einem Vulkan-Titel auf dem Win10 Store verweigern? Wem würde das nützen? MS nicht, dem Publisher nicht und dem Kunden auch nicht. Natürlich wird Microsoft bei den eigenen(!) Spielen auf DX12 setzen. Aber bei allen extern finanzierten Spielen kann ihnen das eigentlich völlig egal sein.


Und nochmal, MS kontrolliert OS und den Store. Bei einem Windows 10 Nachfolger könnten sie Programme nur noch über ihren Store erlauben. Was glaubst du, warum Valve sich mit seinem "eigenen" Betriebssystem unabhängig machen will?
Und nochmal: hätte, wenn und wäre.


Du stellt (wie so oft) wieder mal ein Möglichkeit, wie sich die Zukunft entwickeln könnte, als wahrscheinliche oder sogar einzig denkbare Option dar. Das ist einfach falsch. Es ist reine Spekulation. Natürlich könnte das so passieren. Es könnte aber auch ganz anders kommen. Möchte ich, dass es so kommt? Nein.


Also machst du lieber nichts und gleichzeitig alles mit, anstatt möglicherweise nutzlos zu protestieren? Da gibt es ein Zitat von einem Eishockey-Spieler (so, oder so ähnlich): "Du verfehlst 100% aller Torschüsse, die die nicht machst."
Wer sagt denn, das ich "nichts" mache? Das habe ich nie behauptet. Ich sagte, dass der Boykott imo nicht zwangsläufig zu dem gewünschten Ergebnis führt. Undifferenzierte Kritik kann was bringen, ist aber auch gefährlich. Imo ist das beste Mittel die sachliche und differenzierte Kritik, die ruhige und unaufgeregte Darstellung von Befürchtungen und die Bereitschaft, sich am Änderungsprozess zu beteiligen. Und ich bin auch nach wie vor der Ansicht, dass eine Firma viel eher auf die Kritik der zahlenden Kundschaft hört als auf Kritik von anonymen Internetusern in irgendwelchen Foren...


Was hat das mit Mittelalter zu tun? Und warum negativ? Aus bisherigen Erfahrungen heraus. So wie Du herangehst ist blauäugig und naiv. Sorry.
Nachdenken hilft - und vor allem genau lesen, was die anderen schreiben (ohne sie vorher schon ins eigene Weltbild einzuordnen). Schon lustig, dass du mir vorwirfst, ich wäre blauäugig und naiv, wo du doch offenbar nachfragen musst, was ich mit verschiedenen Dinge überhaupt meine. Du verstehst mich also scheinbar nicht wirklich, aber dann doch genug, um mich pauschal aburteilen zu können? Naja, wie auch immer, einigen wir uns doch einfach darauf, dass wir unterschiedliche Ansichten haben, bevor das weiter ausartet... ;
 
Wie kommst du darauf, beurteilen zu können, was für den Kunde am besten ist? Du kannst vielleicht beurteilen, was für dich am besten ist, aber das wars auch schon.
Das ist ganz schön überheblich von dir. Ich kann nämlich vielleicht auch die Meinung von Geschäftsführern und EDV Leitern wiedergeben.
Wie wäre es, wenn du mal selbst richtig Stellung zu Thema abgibst, anstatt nur beinahe sämtliche Kritik hier mit den Argumenten Ungewissheit, so ist der Lauf der Dinge, mal Abwarten abprallen zu lassen und ein bisschen den Herrn Oberlehrer heraushängen lässt. Anhand deiner Posts lässt sich erahnen, dass wir bei gewissen Punkten gleicher Meinung sind.
 
Das ist ganz schön überheblich von dir. Ich kann nämlich vielleicht auch die Meinung von Geschäftsführern und EDV Leitern wiedergeben.
Natürlich könntest du das. Und weiter? Hast du Beweise dafür, dass die überwiegende Mehrheit der Konsumenten deine Meinung teilt? Oder irgendwelche Geschäftsführer und EDV-Leiter? Und warum ist das überheblich, wenn ich sage, dass du nicht einfach pauschal behaupten kannst, dass du der Meinungsführer von Menge X bist? Ich finde es eher überheblich, das so überhaupt zu behaupten...

Wie wäre es, wenn du mal selbst richtig Stellung zu Thema abgibst, anstatt nur beinahe sämtliche Kritik hier mit den Argumenten Ungewissheit, so ist der Lauf der Dinge, mal Abwarten abprallen zu lassen und ein bisschen den Herrn Oberlehrer heraushängen lässt.
Was kann ich dafür, dass du immer wieder dieselben Denkfehler machst? Mir wäre es auch lieber, ich müsste dich nicht darauf hinweisen. ;)

Zu welcher Frage soll ich denn genau Stellung abgeben? Ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass dich zu fast allen Punkten hier bereits ein Statement abgeliefert habe. Aber es ist manchmal in der Tat besser, wenn man einfach sagt, dass einem für eine fundierte Meinung in einem bestimmten Thema einfach zu viele Informationen fehlen, anstatt irgendwelchen steilen Theorie aufzustellen, die vor allem auf Spekulation und Halbwissen basieren. Aber du darfst mir gerne noch mal konkret Fragen stellen.

Anhand deiner Posts lässt sich erahnen, dass wir bei gewissen Punkten gleicher Meinung sind.
Warum auch nicht? Allerdings gibt es imo auch genügend Punkte, bei denen wir unterschiedlicher Meinung sind. Passiert. ;)
 
Bisher nur ein Gerücht. Es wird vermutet, dass xbox.steampowered.com angekündigt wird. Angeblich soll dann der Windows 10 Store mit dem Steam-Konto verknüpft werden können.

Quelle: xboxoneuk.com Could Microsoft be prepping a mayor announcement?

Das ist insofern interessant, als das Valve im Gegenzug es vielleicht zur Bedingung macht, dass Microsoft ihre Spiele auch via Steam vertreibt. Wäre ich Gabe Newell würde mir dieser Deal jedenfalls in den Sinn kommen - wenn es stimmt.
 
Bisher nur ein Gerücht. Es wird vermutet, dass xbox.steampowered.com angekündigt wird. Angeblich soll dann der Windows 10 Store mit dem Steam-Konto verknüpft werden können.

Quelle: xboxoneuk.com Could Microsoft be prepping a mayor announcement?

Das ist insofern interessant, als das Valve im Gegenzug es vielleicht zur Bedingung macht, dass Microsoft ihre Spiele auch via Steam vertreibt. Wäre ich Gabe Newell würde mir dieser Deal jedenfalls in den Sinn kommen - wenn es stimmt.

Klar, nur was soll das dem Kunden bringen? Das is in etwa so sinnlos wie all die Ubisoft-Uplay Spiele auf Steam imo. ;)
 
Viele sprachen sich bei Quantum Break gegen einen exklusiven Vertrieb via Windows 10 Store aus. Ich finde es bringt schon was, wenn man Kundenwünschen gerecht werden möchte.
 
Viele sprachen sich bei Quantum Break gegen einen exklusiven Vertrieb via Windows 10 Store aus. Ich finde es bringt schon was, wenn man Kundenwünschen gerecht werden möchte.

Es ging doch nicht um den Vertrieb, sondern um konkrete Features. Durch den Vertrieb über Steam wird sich per se gar nichts für den Spieler ändern, wenn man fürs Zocken immer noch Xbox Live braucht bzw. den Win10 Store aus. Dasselbe gilt doch auch für Uplay Spiele auf Steam. Davon hat der Spieler/Kunde rein gar nichts.
 
Also wenn ich das Spiel via Steam kaufe und im Hintergrund eine XBL-Anmeldung abgewickelt wird, dürfte sich das für viele angenehmer anfühlen, als das Spiel auch im Windows Store kaufen zu müssen. So habe ich es zumindest bei einigen verstanden. Es scheitert wohl bereits am Windows Store und von dem könnte man dann absehen.
 
Also wenn ich das Spiel via Steam kaufe und im Hintergrund eine XBL-Anmeldung abgewickelt wird, dürfte sich das für viele angenehmer anfühlen, als das Spiel auch im Windows Store kaufen zu müssen. So habe ich es zumindest bei einigen verstanden. Es scheitert wohl bereits am Windows Store und von dem könnte man dann absehen.

Das habe ich komplett anders verstanden. Ich habe ehrlich gesagt keinen einzigen Post hier gelesen, der sich über den Einkauf an sich im Win10 Store beklagt hat.
 
SInd aber einige gewesen die das hier im Thread geäußert oder den Beitrag dazu geliked haben, bzw. hoffen, dass es auf dem Windows Store floppt, damit MS in Erwägung zieht, es auch auf anderen Clients zu veröffentlichen. Und das kann man so eigentlich in jeder Community rauslesen. Dreh- und Angelpunkt ist nicht ein XBL-Konto, sondern der Windows Store. Allein das er in Win 10 implentiert ist, stößt vielen sauer auf und ist u.a. der Grund warum man nicht umsteigen möchte.
 
SInd aber einige gewesen die das hier im Thread geäußert oder den Beitrag dazu geliked haben, bzw. hoffen, dass es auf dem Windows Store floppt, damit MS in Erwägung zieht, es auch auf anderen Clients zu veröffentlichen. Und das kann man so eigentlich in jeder Community rauslesen. Dreh- und Angelpunkt ist nicht ein XBL-Konto, sondern der Windows Store. Allein das er in Win 10 implentiert ist, stößt vielen sauer auf und ist u.a. der Grund warum man nicht umsteigen möchte.
Wie gesagt, das interpretiere ich komplett anders. Den meisten Leuten stößt es sauer auf, dass sie zum einen einen neuen Clienten brauchen (was imo auch noch mit Steam der Fall wäre, siehe Uplay) und zum anderen, dass sie gewisse Features nicht nutzen können wie etwa SweetFX und Overlays und Co. Ob sich da etwas bei einem Steam-Release ändert, ist reine Spekulation. Um den Win10 Store geht es eigentlich überhaupt nicht. Und dass der Store schon in Windows integriert ist, ist eigentlich ein Vorteil, kein Nachteil.
 
Dinge wie Features die nicht genutzt werden können oder sich einen weiteren Client zuzulegen sind mir natürlich nicht entgangen und kommen on top. Wenn an dem Gerücht etwas Wahres dran ist, werden sich zumindest einige vielleicht anders entscheiden und Quantum Break eine Chance geben. Ich denke darauf können wir uns einigen und bleibt natürlich abzuwarten. :) Ob der integrierte Windows 10 Store Vor- oder Nachteile bringt, da kann man geteilter Meinung sein.
 
Dafür, dass du in deiner Kolumne Halo 2 so naja unterdurchschnittlich bewertest, hat euer Schwestermagazin die PCAction das Teil damals mit ner 82 bewertet... *hüstel* das ist ja dann fast so ein Burner wie FarCry Primal - also rein Wertungstechnisch gesehen...

Bitte sehe es nicht wieder als Kritik an deinem Artikel oder an deiner Fähigkeit der journalistischen Recherche bzw. als Kritik an eurer Redaktion! Mir ist nur aufgefallen, dass die Wertungen der beiden Spiele wirklich sehr, sehr nahe beieinander liegen und ein schlechtes von einem guten Spiel zu unterscheiden kann ja nicht nur 1 Prozentpunkt ausmachen.

Zu Steam. Bei Steam war damals gar nicht der DRM das Problem sondern viel mehr die Angst Steam würde irgendwann nicht mehr existieren und es gäbe keine Möglichkeit mehr Half-Life2 zu spielen. Steam ist imho die einzige Plattform die wirklich was aus sich gemacht hat und Spielern und Entwicklern eine Menge bietet. Der Versuch von EA mit Origin das gleiche zu machen ist wahrlich gescheitert... seien es die Sales, sei es das Spieleangebot oder praktisch die nicht existente Community Origin ist genau wie UPlay überflüssig wie ein Kropf. Man hätte diese Spiele lieber gleich direkt auf Steam veröffentlichen sollen anstatt x verschiedene DRM Plattformen zu entwickeln. Das wäre mal eine Kolumne Wert die verschiedenen Plattformen,,, was meinst du?
 
Alle diese Plattformen sind zunächst mal dazu da, Spiele zu verkaufen. Der Rest ist absolut sekundär.

Diese Plattformen sind also alles andere als überflüssig, ganz im Gegenteil. Sie sind essenziell für den PC als Spieleplattform in einer digitalen Welt.
 
Dafür, dass du in deiner Kolumne Halo 2 so naja unterdurchschnittlich bewertest, hat euer Schwestermagazin die PCAction das Teil damals mit ner 82 bewertet... *hüstel* das ist ja dann fast so ein Burner wie FarCry Primal - also rein Wertungstechnisch gesehen...

Du sagt es ja selbst - Schwesterredaktion. PC Games vergab damals eine 75.

4Players gehört auch zur Computec-Familie und deren Wertungen unterscheiden sich teils ebenfalls stark von unseren. Wie sollte es auch anders sein, wenn unterschiedliche Redakteure testen?
 
Du sagt es ja selbst - Schwesterredaktion. PC Games vergab damals eine 75.

4Players gehört auch zur Computec-Familie und deren Wertungen unterscheiden sich teils ebenfalls stark von unseren. Wie sollte es auch anders sein, wenn unterschiedliche Redakteure testen?

Du meinst, es darf mehrer Ansichten und Meinungen geben?
Also ich bitte Dich!!
 
Das ist doch auch voll in Ordnung. Um Tests richtig lesen zu können, sollte man ohnehin einigermassen den Geschmack des entsprechenden Redakteurs kennen. Man sollte IMHO seitens der Redaktion gar nicht erst den Anschein erwecken, die Reviews seien objektiv, weil das eigentlich nicht möglich ist. Man kann sich um Neutralität bemühen, das war's aber auch schon.
Andererseits jammern gewisse Leute selbst bei 4Players, wo immerhin klipp und klar kommuniziert wird, dass die Tests höchst subjektiv gehalten werden. Natürlich bin ich z.B. nicht immer Jörgs Meinung, aber mit der Zeit weiss man halt, dass er gewisse Erwartungen hegt, wie wohl jeder andere auch, und ein Spiel abstraft, wenn diese nicht erfüllt bzw. in den Himmel lobt, wenn sie übertroffen werden. Ich weiss auch nicht, weshalb viele Spieler ein Problem mit Testern haben, deren Meinung sie nicht teilen. Das kann einem doch völlig egal sein, solange man im Test bei der Wahrheit bleibt.
 
Du sagt es ja selbst - Schwesterredaktion. PC Games vergab damals eine 75.

4Players gehört auch zur Computec-Familie und deren Wertungen unterscheiden sich teils ebenfalls stark von unseren. Wie sollte es auch anders sein, wenn unterschiedliche Redakteure testen?
Schwesterredaktion also... Nunja wie erklärst du dir dann, dass die PCGames und die PCAction von ich glaube es war 2011 (aber ich müsste jetzt Kartons aus dem Keller zerren um es genau zu sagen) bis zur Einstellung des Magazins ihre Reviews der Spiele praktisch kopiert hat und nur bestimmte Adjektive in den Reviews verändert wurden aber der Rest eines Testberichts den gleichen Wortlaut hatten? Ganz besonders im Gedächtnis geblieben ist mir der Test von Diablo3 und Starcraft 2 Heart of the Swarm weil ein Arbeitskollege sich noch drüber aufgeregt hat, das ja praktisch das gleiche drinne stand (einer hat PCG der andere PCA gelesen) nur eben die Adjektive geändert wurden...

Alle diese Plattformen sind zunächst mal dazu da, Spiele zu verkaufen. Der Rest ist absolut sekundär.

Diese Plattformen sind also alles andere als überflüssig, ganz im Gegenteil. Sie sind essenziell für den PC als Spieleplattform in einer digitalen Welt.

Nein ursprünglich waren es reine Patchplattformen so wie damals die Sierra Updater zu den Sierra Spielen. Danacg DRM Plattformen, vorallem Steam war anfangs nur für das streamlining von Counterstrike Patches da. Darum wurde es ja auch früher in den Counter-Strike "steaming pile of shit" genannt. Erst mit Half-Life2 wurde es zur reinen DRM Plattform wobei noch gar kein Shop vorhanden war. 2005 führte man dann den SteamStore ein wo lediglich Valve Titel angeboten wurden. Erst 2007 haben dann Drittanbieter den SteamStore für sich entdeckt.
 
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