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Ich verstehe absolut nicht was so eine Einstellung mit Beziehungsunfähigkeit zu tun hat.
Es hat auch keiner davon geredet, seiner Freundin Irgendetwas zu verbieten, weil das in der Tat kontraproduktiv ist.
Aber wenn du mir sagen möchtest, dass es dich glücklich macht, wenn sich deine Freundin die Befriedigung im Internet durch andere Männer holt, die sie durch dich nicht kriegt (und sei es nur eine virtuelle, es geht ja um den Grundgedanken), dann würde ich mal sagen stimmt bei dir etwas nicht. sry.
Und nur weil wir im 21sten jahrhundert leben bedeutet das nicht, dass wir alle feucht fröhlich mit einander rumflirten sollen.
Aber ich scließe mich an, solange wir nicht wissen, was genau passiert ist, sollte man eh kein Urteil fällen (sollte man sowieso nicht über Menschen, die man nicht persönlich kennt)
ps.: es würde gesagt:
Das ehepaar hat sich ja auch nicht anders kennengelernt. ob nun über ein
"spiel", einem chat oder in der disco, ist doch völlig egal. das sind auch alles nur kommunikations-plattformen. muss man denn gleich ins bett steigen, damit sich was entwickelt? ich denke bevor man sich auf ne beziehung einlässt, wird erstmal
geredet (sich kennenlernen nennt sich sowas
), und das ist durchaus auch übers internet möglich!
was stimmt an dem satz nicht?
)
