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News - Politikerin fordert intensivere Spiele-Diskussion

Die können schon diskutieren, wenn Sie sich vorher informieren und danach nicht so etwas herauskommt, wie:

alle Zocker sind Idioten
man wird dumm
etc. etc

(alles schon gehört *gähn* oder)
 
Marx am 12.01.2005 18:06 schrieb:
Die können schon diskutieren, wenn Sie sich vorher informieren und danach nicht so etwas herauskommt, wie:

alle Zocker sind Idioten
man wird dumm
etc. etc

(alles schon gehört *gähn* oder)

Das ist ja nur gerade das Problem. Sehr oft wird von den Politikern nur gebrabbelt, obwohl man gar keine Ahnung von der Materie hat. Wenn da Aussagen zum Frontalbericht kommen wie Herstellungsverbot, dann sollte man lieber nicht darüber reden.
Sicherlich eine gründliche und objektive Betrachtung wäre sinnvoll, nur habe ich da kein Vertrauen in die Politiker, wie bei vielen andern Dingen auch nicht. Man wird auch kaum jemanden finden, der beispielsweise mal sagt, daß die Eltern ihrer Erziehungspflicht mehr beikommen sollten. Verbindliche Alterseinstufungen sind doch eine an sich wunderbare Sache. Nur wenn die Kids dennoch die Games kaufen / spielen, dann liegt der Fehler ja nicht bei den Herstellern bzw. Publishern. PC / Konsole / TV wird einfach ins Kinderzimmer gepackt und alles Weitere ist dann egal. Hauptsache die sind ruhig.
Und dazu gibt es nun „tolle Studien“, wo man nun nach den Shootern die Rennspiele anprangert, wie man in dieser PDF-Datei lesen kann.
 
Anno1972 am 12.01.2005 15:57 schrieb:
Sie hat doch völlig recht!

Zunächst muss dem geneigten Pisa-Wunderkind aus Deutschland natürlich erklärt werden, was eine Diskussion ist: Also, jetzt gaaanz langsam und genau lesen: "Wenn mehrere - meist erwachsene - Menschen miteinander über etwas reden, dabei Informationen austauschen und durch den Austausch der Informationen ihre Meinung eventuell ändern, dann nennt man das eine Diskussion."
Wenn's jetzt doch wieder zu schnell und zu viel für dich war, dann daddel erstmal ne Runde Doom und komm danach wieder, bis dahin haste eh' vergessen was du hier wolltest und schreibst keinen überflüssigen Mist in dieses Forum ;)


Leute, so sehr wir alle uns auch in unserer Ehre gekränkt fühlen, wenn Gamer mit Mördern oder sonstigen Verbrechern auf eine Stufe gestellt werden --- DAS HAT DIE GUTE FRAU NICHT GEMACHT! Vergleiche mit Frontal 21 verbieten sich somit von vornherein...


Sollte es wirklich zu der geforderten politischen und gesellschaftlichen Diskussion kommen, dann werden fast alle Gruppen davon profitieren:
1. Eltern, die über Computerspiele informiert sind, verlieren ihre Berührungsängste vor diesem Genre. Wer über ein Thema informiert ist, der neigt in der Regel nicht mehr zu radikalen Ansichten wie etwa " Mein Kind darf nie irgendein Computerspiel spielen". Statt dessen können Eltern dann vernünftig mit dem Thema umgehen und mit ihren Kindern plausible und fundierte Regeln für deren Umgang mit Computerspielen vereinbaren.

2. Aufgrund oben genannter Entwicklung werden Politer wie Beckstein ihre Anziehungskraft verlieren (sie können nicht mehr mit der Angst auf Stimmenfang gehen), und davon wird unsere gesamte Gesellschaft profitieren!

3. Die Software-Industrie wird im Verlauf einer solchen Diskussion verlässliche Kriterien für akzeptierte und nicht akzeptierte Software bekommen. Darauf lässt sich dann aufbauen, und eventuell wird sich mancher Entwickler dann doch überlegen, ob er seine Firma nicht vielleicht doch in Deutschland belässt, anstatt in die USA oder nach Korea abzuwandern.

4. Gerade junge Gamer bekommen im Verlauf einer solchen Diskussion mit, dass übermäßiges Computerspielen für sie schlicht und ergreifend nicht gut ist (die angesprochene Hand-Auge-Koordination ist bei Vielspielern ja gerade schlechter als bei absoluten Nichtspielern!). Und übermäßiges Rumsitzen vorm PC ist nun mal für die körperliche (und somit automatisch auch für die psychische) Entwicklung junger Menschen eher schädlich.
Wenn diese Kids dann zu einem ausgeglichenen Freizeitverhalten erzogen werden können, von ihren aufgeklärten Eltern, dann werden sie langfristig sehr davon profitieren, auch wenn sie kurzfristig darunter leiden werden, dass sie dem Lustprinzip (wer nicht weiß was das ist möge bitte erst im Lexikon nachschlagen bevor er hier ironisch postet) nicht ungehemt nachgehen dürfen.

Fazit: Die Diskussion soll kommen!!!
Und wir sollten alles dafür tun, dass einge aus diesem Forum lieber zwei Stunden Leseförderung nehmen und sich bitte nicht in die Diskussion einmischen, die machen uns doch nur lächerlich und entziehen der Diskussion ihre ernsthafte Grundlage - und somit uns unsere Chancen auf Anerkennung und vernünftige Behandlung!

MfG

Anno 1972


Ich sage nur blablabla.

Ich komme aus einer Generation die täglich für einige Stunden am Pc sitzt und trotzdem habe ich genügend Bewegung und Freizeitausgleich. Ich treibe Sport, gehe oft ins Kino oder in die Disco. Es hängt nicht nur von den Eltern ab. Nein, es hängt von sich selber ab was man aus seiner Freizeit macht. Die einen machen aus sich was und die anderen nicht!!!
 
Nali_WarCow am 12.01.2005 19:16 schrieb:
Das ist ja nur gerade das Problem. Sehr oft wird von den Politikern nur gebrabbelt, obwohl man gar keine Ahnung von der Materie hat. Wenn da Aussagen zum Frontalbericht kommen wie Herstellungsverbot, dann sollte man lieber nicht darüber reden.
Sicherlich eine gründliche und objektive Betrachtung wäre sinnvoll, nur habe ich da kein Vertrauen in die Politiker, wie bei vielen andern Dingen auch nicht. Man wird auch kaum jemanden finden, der beispielsweise mal sagt, daß die Eltern ihrer Erziehungspflicht mehr beikommen sollten. Verbindliche Alterseinstufungen sind doch eine an sich wunderbare Sache. Nur wenn die Kids dennoch die Games kaufen / spielen, dann liegt der Fehler ja nicht bei den Herstellern bzw. Publishern. PC / Konsole / TV wird einfach ins Kinderzimmer gepackt und alles Weitere ist dann egal. Hauptsache die sind ruhig.
Und dazu gibt es nun „tolle Studien“, wo man nun nach den Shootern die Rennspiele anprangert, wie man in dieser PDF-Datei lesen kann.

die politiker können das überhaupt nicht verstehen. auch nicht wenn sie jedes pc-game einzeln anzoggn würden. man muss schon als kind gezoggt haben um zu verstehen, dass es einfach bock macht und nicht irgendwelche gelüste nach blut oder crashes befriedigt ;)

das mit den rennspielen stand auch auf spiegel.de. naja, es war nur eine frage der zeit allerdings finde ich kann man das nicht auf rennspiele ausdehnen. jugendliche fahren allgemein schnell und riskant ;)
 
Nali_WarCow am 12.01.2005 19:16 schrieb:
Marx am 12.01.2005 18:06 schrieb:
Die können schon diskutieren, wenn Sie sich vorher informieren und danach nicht so etwas herauskommt, wie:

alle Zocker sind Idioten
man wird dumm
etc. etc

(alles schon gehört *gähn* oder)

Das ist ja nur gerade das Problem. Sehr oft wird von den Politikern nur gebrabbelt, obwohl man gar keine Ahnung von der Materie hat. Wenn da Aussagen zum Frontalbericht kommen wie Herstellungsverbot, dann sollte man lieber nicht darüber reden.
Sicherlich eine gründliche und objektive Betrachtung wäre sinnvoll, nur habe ich da kein Vertrauen in die Politiker, wie bei vielen andern Dingen auch nicht. Man wird auch kaum jemanden finden, der beispielsweise mal sagt, daß die Eltern ihrer Erziehungspflicht mehr beikommen sollten. Verbindliche Alterseinstufungen sind doch eine an sich wunderbare Sache. Nur wenn die Kids dennoch die Games kaufen / spielen, dann liegt der Fehler ja nicht bei den Herstellern bzw. Publishern. PC / Konsole / TV wird einfach ins Kinderzimmer gepackt und alles Weitere ist dann egal. Hauptsache die sind ruhig.
Und dazu gibt es nun „tolle Studien“, wo man nun nach den Shootern die Rennspiele anprangert, wie man in dieser PDF-Datei lesen kann.

Das meinte ich ja mit informieren, dass die dann nicht einfach nur rumbrabbeln, sondern gute Argument mitbringen.

Ist auch klar warum die Politiker die Zocker nicht verstehen ,denn sie haben wahrscheinlich noch nie ein pcgame in der Hand gehabt.

Trotzdem sollten sie endlich mit "hexenjagd" (ich nenn das jetzt einfach mal so) aufhören, und versuchen denn Sinn hinter Computerspielen zu verstehen

Nicht nur Politiker sollten das tun sondern auch so manches Medium (frontal,Bild)
 
Ich sage nur blablabla.

Ich komme aus einer Generation die täglich für einige Stunden am Pc sitzt und trotzdem habe ich genügend Bewegung und Freizeitausgleich. Ich treibe Sport, gehe oft ins Kino oder in die Disco. Es hängt nicht nur von den Eltern ab. Nein, es hängt von sich selber ab was man aus seiner Freizeit macht. Die einen machen aus sich was und die anderen nicht!!!
[/quote]

Auch ich zocke seit nunmehr 11 Jahren am PC, davor waren es Atari und C64. Trotzdem habe ich Abi gemacht, Studium geschafft und schaffe auch heute meinen Job ganz gut.

Ein Blick auf die aktuellen Abschlussjahrgänge der Schule zeigen mir im Moment ganz deutlich, dass die 14-17jährigen heute doch große Probleme haben, ihre Zukunft angemessen zu gestalten bzw. überhaupt mal zu realisieren, dass Zukunft real und beeinflussbar ist.

Wer behauptet er könne mehrere Stunden jeden Tag am PC zocken und habe trotzdem genügend Bewegung, den beglückwünsche ich zur Einführung des 36 Stunden-Tages ;)

Spaß beiseite:
Zur Ausbildung eines vernünftigen Bewegungsgefühls, eines entwickelten Bewegungsapparates und der Grobmotorik sind für Kinder jeden Tag mehrere Stunden Bewegung nötig. Die kriegen sie heute leider häufig nicht mehr, und wenn ich dann beruflich bei den Eltern der entsprechenden Kinder vorbeischauen muss, dann steht bei denen grundsätzlich TV neben Computer neben PS2 im Kinderzimmer. Und - nicht überraschender Weise - sind es dann auch genau diese Kinder, die wir immer in der Hauptschule haben, und die selbst dort noch Probleme haben. Klar, es gibt auch jede Menge Gymnasiasten die regelmäßig zocken, aber meistens wissen die - in der Regel weil die Eltern drauf achten - wie man nen PC auch mal wieder ausmacht.
Die Zusammenhänge sind schon recht lang und kompliziert zu erklären, darum plädiere ich ja auch dafür, dass die von der Politikerin geforderte Diskussion zustande kommt.
Bei dieser Diskussion sollten aber dann nicht die Gamer den Standpunkt vertreten dem Rest der Welt die heilige Wahrheit zu verkünden. Auch die Gamer müssen eine Menge lernen, z.B. den sinnvollen Umgang mit Spielen und Unterhaltung via Medien.
Wenn die Gamer das irgendwann mal gelernt haben, dann bekommt man hier auch nicht mehr so unqualifizierte Antworten im Forum ;)

Solange 15jährige sich hinstellen und Erwachsene belehren wollen, wird niemand die kids ernst nehmen.

MfG

Anno 1972
 
Struggy am 12.01.2005 13:59 schrieb:
ayecarumba80 am 12.01.2005 13:50 schrieb:
Na Super! Irgendsone Politikertuss denkt mal wieder, wenn man das Thema anschneidet, bekommt man mehr Aufmerksamkeit!

Mal ehrlich:
1. Das Thema ist doch nun wirklich andauernd im Gespräch. So weit ich weiß, hat kein anderes Land eine gleichwie strenge wie größtenteils überflüssige und überzogene Kontrolle. Die BPJS kürzt und indiziert doch, was das Zeug hält. Um Gewaltverherrlichung oder ähnlichen Einfluss von Spielen auf den Nutzer kann es der Dame ja wohl nicht gehen. Und wenn ja: Herzlichen Glückwunsch, Frau Griefahn, auf die Idee ist ja vorher noch niemand gekommen!
2. Was will sie denn mit einer Vertiefung in den Politikbereichen erreichen? Mal ehrlich, bis auf ein paar gute Games kommen alle Blockbuster, die Erfolg haben, aus dem Ausland, größtenteils aus den USA. Ein großer Einfluss auf diese Industrie ist also quasi nicht möglich. Obwohl - DIESER Regierung traue ich noch unverschämt hohe Einfuhrzölle für Computerspiele zu...

Generell finde ich, daß sich die Politik mal nicht so sehr auf die Spiele konzentrieren sollte. Da gilt es im Moment in D echt andere Probleme zu lösen.

Wieso seht ihr das alle so negativ? Wenn ihr mal ein paar Sekunden nachdenkt, fällt euch auf, dass sie nicht auf dem von Frontal 21 geheizten Zug gesprungen ist, sondern für eine breitere Akzeptanz der Games spricht, indem sie den Gedanken aufkeimen lässt, dass Spiele eben nicht aus der Hölle sind, sondern eine Kultur darstellen.

Generell ist natürlich auch mir aufgefallen, daß diese Aussagen natürlich nicht so hart waren wie die in Frontal, aber generell finde ich einfach, daß sich die Politiker mal wirklich um wichtigere Dinge kümmern sollten. Gerade vor ein paar Tagen hab ich in nem NfS-Forum gelesen, daß NfS U(2) eventuell dafür verantwortlich ist, wenn manche junge Leute rasen, unvorsichtig im Straßenverkehr sind und eventuell sogar diese Spiele nachspielen könnten! Das ist doch Kinderkram! Dann kann man doch auch sagen "Die Kinder fangen an, zu recherchieren wenn sie zuviel Myst spielen" oder "Die Kinder fangen an, wild Häuser zu bauen, wenn sie zuviel Sim City spielen"...
 
Worrel am 12.01.2005 14:03 schrieb:
ayecarumba80 am 12.01.2005 13:50 schrieb:
... Die BPJS kürzt und indiziert doch, was das Zeug hält. ...
Mööp! Falsch.

Die BPJM (inzwischen für Medien und nicht mehr Schriften) kürzt gar nichts.

Die Hersteller produzieren eine Version; diese wird der BPJM vorgelegt und bewertet.
Um einer Indizierung zu entgehen, kastrieren die Hersteller die deutsche Version ihrer Produkte, um einer möglichen Indizierung zu entgehen.

BPJM? Echt? Ging an mir vorüber...
Ja, klar, die Hersteller kastrieren selber, ihr wisst doch, was ich meine...
 
MrCow am 12.01.2005 14:21 schrieb:
Um mal Dieter Nuhr zu zitieren:
"Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten"

Und das meine ich ich bei negativen wie positiven Kommentaren(gibts die überhaupt?!?) der Politiker. Ich meine wer von den Menschen die meinen ihren Senf dazu abgeben zu müssen haben sich wirklich schon mal vor den Rechner gesetzt und meinetwegen mal ne Runde Sims 2,was ja mehr als verträglich ist, gezockt? Ich glaube dass man sich nur ein Urteil erlauben,wenn man selbst die Fastzination kennt die von Computerspielen ausgeht.Und da die meisten Politiker zur Generation 50+ gehören dürften die wenigsten wissen wie es ist mit Freunden einfach mal eine Partie Counter-Strike zu zocken.
Ganz meine Rede!
 
Worrel am 12.01.2005 16:39 schrieb:
ayecarumba80 am 12.01.2005 13:50 schrieb:
... Obwohl - DIESER Regierung traue ich noch unverschämt hohe Einfuhrzölle für Computerspiele zu...
Als ob die "Komm-wir-stellen-uns-quer-und-schieben-die-Schuld-auf-die-SPD"-Spacken von der CDU besser wären ... :rolleyes:

Mal auf den Computerspielebereich beschränkt gesehen ginge es uns Computerspielern selbst bei Einfuhrzöllen besser als bei "Ich verbiete alle Killerspiele."-Ede.

Nun ja, schlechter als diese linken roten Socken können sie ja nicht sein... :rolleyes:
 
ayecarumba80 am 13.01.2005 17:19 schrieb:
Nun ja, schlechter als diese linken roten Socken können sie ja nicht sein... :rolleyes:
Um einen WERNER Comic zum Thema Politik frei zu zitieren:

"Stell dir vor, du hättest 5 Haufen Scheiße vor dir. Welchen würdest du essen ?"

Mahlzeit.
 
ayecarumba80 am 13.01.2005 17:16 schrieb:
Worrel am 12.01.2005 14:03 schrieb:
Die Hersteller produzieren eine Version; diese wird der BPJM vorgelegt und bewertet. Um einer Indizierung zu entgehen, kastrieren die Hersteller die deutsche Version ihrer Produkte, um einer möglichen Indizierung zu entgehen.
BPJM? Echt? Ging an mir vorüber... Ja, klar, die Hersteller kastrieren selber, ihr wisst doch, was ich meine...
Ja, die Hersteller kastrieren bedauerlicherweise selber! Es gibt natürlich einen passiven Zensurdruck durch die Kontrollbehörden, den letzten Schritt hat allerdings der Hersteller in der Hand. Far Cry hätte z.B. auch geschnitten ab 16 in Deutschland erscheinen können, genauso wie Doom 3 (kein Blut mehr, keine Menschen mehr usw.) auch ab 16 hätte sein können.
 
Worrel am 13.01.2005 21:56 schrieb:
ayecarumba80 am 13.01.2005 17:19 schrieb:
Nun ja, schlechter als diese linken roten Socken können sie ja nicht sein... :rolleyes:
Um einen WERNER Comic zum Thema Politik frei zu zitieren:

"Stell dir vor, du hättest 5 Haufen Scheiße vor dir. Welchen würdest du essen ?"

Mahlzeit.

Ganz einfach: Den der am wenigsten stinkt! %)
 
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