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News - Guild Wars: WoW & Co.: Verlieren Online-Spieler den Bezug zur Realität?

AW: News - Guild Wars: WoW & Co.: Verlieren Online-Spieler den Bezug zur Realität?

Ich selber spiele bze hab bis vor einigen Tagen noch extrem viel Guild Wars gespielt, bei mir ist das aber dann immer so, das ich eine Tage bzw Wochen richtig Lust drauf hab und viel spiele und dann kommt eine Phase wo ich eigentlich gar nicht spiele.
Ich selber bin 25 also selber verantwortlich, aber spiele wie WoW zum Beispiel, darf man ja eig erst ab 18 Spielen, da versagen dann meistens die Eltern in mehrfacher Hinsicht, 1. keine klaren Grenzen wo es heisst, ud darfst eine Stunde am Tag und das wars und 2. das größte Problem, die Eltern wissen gar nicht, was ihre Kinder spielen.
Schuld sind dann aber auch die Spiele , ich habe versucht bei uild Wars nur recht wenig Zeit zu verbringen, aber man ist ja auch in einer Gilde ^^ man geht online weil man nur eben die nächste MIssi machen will, die dauert dann aber schon mehr als eine Stunde und dann braucht noch wer hilfe bei einer Quest und man sagt: ok ich helfe eben schnell und hängt wieder lange dran, irgend wann sind es dann 3 Stunden oder mehr und das merkt man erst wenn Guild Wars einem sagt: Ihr habt jetzt 3 Stunden gespielt, macht bitte eine Pause.
Bei gewissen Spielen kann man halt nicht mal eben kurz drauf los zocken, da dauert es ewig, bis man was geschafft hat, oder sie sind halt einfach so gut, das die Zeit wie im Flug vergeht.
 
AW: News - Guild Wars: WoW & Co.: Verlieren Online-Spieler den Bezug zur Realität?

System am 27.08.2007 19:37 schrieb:
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Zumindest MMORPGs sind doch eine tolle Vorbereitung fürs spätere Leben: Man reisst sich den Hintern auf über Stunden, Tage und Wochen, es wird alles schnell Routine und Zwang unterbrochen von Langeweile, aber am Ende kommt doch nichts bei rum.
 
AW: News - Guild Wars: WoW & Co.: Verlieren Online-Spieler den Bezug zur Realität?

habe auch mal guild wars gespielt. zum glück war "die Sucht" schon nach knapp 3Monaten vorbei.

Aber ein Kumpel von mir (21) spielt seit der ersten Minute an WoW. er hat zwar vor über 1Jahr aufgehört, fängt aber langsam wieder damit an.... auch wenn er sagte das es nur über die Ferien sei, was ich natürlich nicht glaube^^......


WoW und co. sind eigentlich genauso Suchtgefährdent wie Zigaretten *find*
 
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Jergal am 29.08.2007 12:56 schrieb:
irgend wann sind es dann 3 Stunden oder mehr und das merkt man erst wenn Guild Wars einem sagt: Ihr habt jetzt 3 Stunden gespielt, macht bitte eine Pause.
Dazu sei für die Unwissenden gesagt das diese Meldung automatisch im GW Chat kommt. Nach 4 Std. heisst es dann: "Sie haben 4 Stunden gespielt..." usw. =)

Mein WoW Leben endete Ende Juli nach nur 7 Monaten. Ich kann nicht sagen das ich irgendwas vernachlässigt habe, trotz das ich viel gespielt hatte..

Es sind dort einfach zuviele Leute vertreten die vergessen das es nur ein Spiel ist. Das fängt schon bei der von Blizzard inszenierten "Feindschaft" zwischen Allianz und Horde an und hört damit auf das sich Hordler mit einem Allianzchara das vertrauen von einem erschleichen wollen um einen dann irgendwie diskreditieren zu können.. :S Glaub solche Leute haben wirklich jeden Sinn zur Realität verloren.

Das ich Story dann am Ende doch arg vermisst habe und mir die von Blizzard so arrogant und Tu**enhaftigen kreierten Blutelfen sowas von auf dem Senkel gingen, trugen ein übriges dazu bei aufzuhören, obwohl ich noch 2 Wochen hätte spielen können :)

Nun befriedigen die offline Spiele wieder meine Sucht und ich bin glücklich und zufrieden das ich Abwechslung und (meistens) Story dazu habe :-D
 
AW: News - Guild Wars: WoW & Co.: Verlieren Online-Spieler den Bezug zur Realität?

Andere Frage:

Verlieren PC Games , PC Action-Leser (etc.) den Bezug zur "Sexuellen Realität"?

Wohl definitiv
 
AW: News - Guild Wars: WoW & Co.: Verlieren Online-Spieler den Bezug zur Realität?

...das Problem ist nicht bei WOW zu suchen, sondern ehr bei den Freunden und Bekannten des "WOW´Süchtigen" die sich nicht kümmern. Jeder Mensch sucht sich eine Ersatzbefriedigung für etwas, dass das normale Leben nicht bekommen kannn bzw. wo er glaubt das er es nie bekommen wird. Daher ist es für jeden Menschen echt wichtig, dass die "noch vorhandenen" Freunde sich direkt im Ihn kümmern und versuchen ZUSAMMEN etwas zu planen. Das kann dann auch mal gemeinsames WOW zoggen sein, aber dann NUR ZEITLICH BEGRENZT!

Ich denke so manche Elternteile sind mit WOW überfordert und nur der "echte bzw. reale" Freundeskreis kann hier etwas bewirken.
 
AW: News - Guild Wars: WoW & Co.: Verlieren Online-Spieler den Bezug zur Realität?

ein ...ehm ...guter Freund von mir hat mal von nem Cousin erzählt ..dessen Freund's Vater,dessen Onkel beim Sex mal darüber nachgedacht hat,welcher Charakter seine Freundin wohl bei WoW spielen würde..*hust* Sie wär eine Blutelf Paladin gewesen .........wurde mir gesagt


udn somit sag ich,dass ein gewisser Realitätsverlust drin ist
 
AW: News - Guild Wars: WoW & Co.: Verlieren Online-Spieler den Bezug zur Realität?

Ist doch ganz ersichtlich was hier abläuft. Ist genau wie mit Zigaretten und Alcohol. Erst gibt man es Frei, damit die Leute es kaufen und süchtig werden. Dann findet man Gründe es zu verbieten. Der Mensch ist einfach zu einem Konsumgeiles Individuum geworden, das man mit jedem Mist vollstopfen kann. Spielindizierungen und Verbote mancher Spiele für bestimmte Länder ist nur der erste Schritt. Bis wir an dem Punkt sind, das es illegal ist, ein Videospiel im Regal zu haben. Nur weil die Menschen am grossen Tisch, sich der Verantwortung entziehen Soziale Aspekte in ihre Politik zu implentieren, und somit bestimmte extreme Ereignisse öffentlich in den Medien, anders begründen als sie wirklich sind. Der dicke Junge in Schwarz gekleidet, geht nicht in die Schule und bringt 10 Schüler und 5 Lehrer um, weil er die Spielzeit von CS oder WoW überschritten hat. Mehr ehrliche Werte seitens der Politik in Deutschland, und die Menschen wären glücklicher.
 
AW: News - WoW & Co.: Verlieren Online-Spieler den Bezug zur Realität?

Klares Ja!! Ich selbst war mal ein Opfer dieses Realitätsverlustes. 24/7 Gaming, keine Freunde, nur die aus dem Internet, Hatz nach Items und Farming für den nächsten Raid. Ehe stand unter einer harten Belastungsprobe...

Bis ich für 3 Wochen in die Staaten flog...

Da entdeckte ich erstmal das Leben neu, war auf Hawaii und genoss den Urlaub in Zügen.

Zuhause wieder an den PC und ich fragte mich, was soll ich eigentlich? Ich vermisse WoW gar nicht und warum sollte ich es spielen? Der erste Schritt zum Ausstieg ist geschafft und bin seit 3 Jahren WoW frei.
Aber erst jetz kann ich berichte über Neue Ankündigungen von WoW Inhalten ohne Wehmut lesen.
Das erkennen, dass man unter diesem Verlust leidet ist sehr hart und ich kann nur empfehlen, dies mit psychologischer Betreuung zu tun. Nur die wenigsten werden es schaffen, ohne Psychologen da raus zu kommen.
 
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