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    Forenregeln


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Ex-Neo-Nazi erklärt, wie Rassisten Spieler in Fortnite, Minecraft und Co. rekrutieren

Ich sehe hier nur einen Opportunisten. Dieser hat leider eine sehr lange Leitung und sehr große Scheuklappen.

Ok, ich kann es Dir auch gerne nochmal ausbuchstabieren. Der Kerl im Artikel engagiert sich gegen Rechts. Das könnte man einfach mal uneingeschränkt gut finden. Stattdessen fühlst Du dich genötigt, mit fadenscheinigen Argumenten seine Glaubwürdigkeit anzuzweifeln (als ob es keine Möglichkeiten für Menschen außerhalb der Szene gäbe, sich bei Experten über die Mobilisierungsstrategien von Rechtsextremen zu informieren). Klär mich gerne auf, warum das Deine erste Reaktion auf den Artikel war.
 
Ich besitze seit ich 13 bin einen eigenen PC und hatte auch immer Internet zur Verfügung. Habe sämtliche MMO'S und auch Shooter durch. Ich wurde nie von irgendwelchen Internetnazis angeprochen oder angeschrieben. Ich glaube eher, dass da jemand Aufmerksamkeit haben möchte.;)

Ich ebenfalls.BF1 weit über 1000std.Fortnite,Pubg,Counter Strike,UO,SWtoR,WoW....ich habe seit 1997,so lange spiele ich schon Oline Games,NICHT EINMAL erlebt das mich jemand diesbezüglich angesprochen hätte.Nicht mal Andeutungen.

Das Thema,dank der Laiendarstellerin im BT,ist nämlich zZ Toppaktuell und natürlich rekrutieren die jetzt auch in allen möglichen Online Games.Ich kann es nicht mehr sehen und hören.Politik ändern,Armut reduzieren,Tafeln unnütz machen,bessere Renten,gerechtere Löhne,Politiker die sich selbst die Taschen vollscheffeln raus aus den Ämtern....und ruckzuck ist Ruhe.

Schade doch das Deutschland nicht bei der WM weitergekommen ist.Wie schön hätte man von Seehofer, Asyl und all den Problemen ablenken können!Das Land wird gespalten,aber es ist nie die Rede von der Ursache (Kritik an dieser "Person" ist in den Medien absolutes Tabu!) sondern nur von denen die sich das nicht mehr bieten lassen.

Demokratie?......ich könnte mich halbtod lachen wenn es nicht so traurig wäre.
 
Das stimmt natürlich. Eine klare Haltung zu entwickeln, scheint den meisten Menschen heute zu anstrengend. Vor allem gegen Rechtsradikalismus. Opportunisten, wohin man blickt. Freut mich, dass wir uns darauf einigen können!

Du siehst mir das ein bisschen zu einseitig!Thüringen Bombenbastler =Linksradikale.G20 Gipfel?Soll ich weiter machen?"Merkel muss weg" Demonstranten legen keine Bomben noch zünden die Autos an oder prügeln Menschen halb tot. Über diese Anti Merkel Menschen wird ein riesen Faß aufgemacht,über die Schwerverbrecher auf Linker Seite NICHTS!

Rechtsradikale wie LINKSradikale gefährden die Sicherheit des Landes,aber das macht die Regierung samt Laiendarstellerin ja auch...von daher,who cares?me not.
 
Ok, ich kann es Dir auch gerne nochmal ausbuchstabieren. Der Kerl im Artikel engagiert sich gegen Rechts. Das könnte man einfach mal uneingeschränkt gut finden.
Ich entscheide doch nicht bloß aufgrund der politischen Ausrichtung, ob ich eine Aktion gut finde oder nicht. :B

Beispiel:
Bei uns in der Stadt wollte mal irgendein rechter Verein eine öffentliche Veranstaltung genehmigen lassen. Da hat der verantwortliche Mitarbeiter schnell geschaltet und behauptet: "Öhm, ne geht nicht, auf dem Platz ist schon eine Veranstaltung angemeldet." - war aber gar nicht. Trotzdem mußte da jetzt ja irgendwas stattfinden und da wurde dann irgend eine Aktion für mehr Toleranz aus dem Boden gestampft. Letztendlich war das nur eine kleine LKW Ladefläche, auf der dann kurz eine Rede vor ~20-50 Leuten gehalten wurde.

Und was halte ich jetzt davon?
Ich finde es als Aktion gegen Rechtsextremismus gut - aaaaber: laut Rechtsstaatlichen Gesetzen war der Nazi nun mal zuerst da und hätte dort seine Demo oder was auch immer genehmigt bekommen müssen. Denn das ist es, was eine Demokratie und Meinungsfreiheit im Gegensatz zu Anarchie ausmacht: Auch die Deppen ihre Meinung sagen zu lassen, wenn sie dies im Rahmen der Gesetze tun. Und deshalb finde ich die Aktion schlecht.

Der aufmerksame Leser erkennt den Widerspruch.

Anderes Beispiel:
Die Holocaustleugnung, bzw: deren Verbot.
Finde ich nicht richtig. Man sollte hierzulande ruhig den Holocaust leugnen dürfen, wenn einem das Spaß macht. Denn a) interessiert die Leute, die das behaupten wollen, so ein Verbot gar nicht. Die leugnen den trotzdem - oder manövrieren umständlich um die konkrete Aussage herum, so daß jeder weiß, daß derjenige den Holocaust leugnet, es aber faktisch nicht tut, weil er keinen Bock auf die entsprechende Strafe hat. und b) So erkennt man die Deppen wenigstens sofort und muß sich nicht auf obskure Stille-Post-Aussagen verlassen.


Oder G20/1. Mai & Co:
Obwohl ich die Grundzüge der links orientierten Politik begrüße, verstehe ich nicht, was brennende Autos und zerschlagene Fensterscheiben dazu beitragen sollen, diese Ziele zu verwirklichen.

Stattdessen fühlst Du dich genötigt, mit fadenscheinigen Argumenten seine Glaubwürdigkeit anzuzweifeln (als ob es keine Möglichkeiten für Menschen außerhalb der Szene gäbe, sich bei Experten über die Mobilisierungsstrategien von Rechtsextremen zu informieren).
Sicher gibt es die. Aber dann hätte er genau so viel Kenntnis wie du & ich, wenn wir uns intensiv mit dem Thema beschäftigen würden.
Sein Insider Wissen ist passé und die Argumentation à la "Ich war vor fast 20 Jahren dabei; ich weiß, wie das heutzutage abläuft" irgendwie völlig bekloppt.

Klär mich gerne auf, warum das Deine erste Reaktion auf den Artikel war.
Weil man sich bei jeder Nachricht Gedanken zur Relevanz für die Gesamtsituation machen und seine eigene(!) Meinung basierend auf den Fakten(!) bilden sollte und nicht einfach blindlings "Der ist gegen Rechte, hinterher! Will mitlynchen!!" ohne jegliche weitere Reflexion durchs Filterblasenland mitlaufen sollte.
 
Ich finde es eh blöd, wenn es heißt gegen Rechts. Gegen Rechtsextremismus bin ich sofort dabei, aber wenn man gleich gegen eine politische Richtung vorgeht, dann finde ich das nicht in Ordnung. So wie es in Deutschland z.B. den Kampf gegen Rechts gibt, der mit 100 Mio. übrigens im Jahr unterstützt wird, was meiner Meinung nach sogar verfassungswidrig ist, weil niemand wegen seiner politischen Richtung benachteiligt werden darf. Da wäre ich z.B. auch dafür und würde es auch als Politiker fordern, dass man es "Kampf gegen Extremismus" umbenennt und jeglichen Extremismus bekämpft. Wenn es dagegen "Kampf gegen Rechts" heißt, das klingt für mich eher, als wenn man eine politische Seite mundtot machen will. Und nicht jeder der Rechts ist, ist gleich ein Nazi oder Adolf Hitler Anhänger, da wird sehr viel vermischt, was nix miteinander zu tun hat. Genauso wie nicht jeder Linke ein Stalinist, Kommunist oder Maoist ist ;)
Waren jetzt nur so generelle Gedanken dazu, auf Deutschland gemünzt, weil ich immer lese "gegen Rechts".
 
Ich besitze seit ich 13 bin einen eigenen PC und hatte auch immer Internet zur Verfügung. Habe sämtliche MMO'S und auch Shooter durch. Ich wurde nie von irgendwelchen Internetnazis angeprochen oder angeschrieben. Ich glaube eher, dass da jemand Aufmerksamkeit haben möchte.;)

Das erinnert mich an ne Bekannte meines Vaters die ich kürzlich wieder sah. Als wir uns über alles unterhielten und sie mich fragte wie es mir geht, sagte ich ihr daß ich finde daß es echt viele Flüchtlinge werden. Da meinte sie, "Das sehe ich anders, bei mir wo ich wohne sehe ich sehr wenige."

See no evil, hear no evil?

Nur weil Du es nicht erlebt hast gibt es so was nicht?

:B
 
Das erinnert mich an ne Bekannte meines Vaters die ich kürzlich wieder sah. Als wir uns über alles unterhielten und sie mich fragte wie es mir geht, sagte ich ihr daß ich finde daß es echt viele Flüchtlinge werden. Da meinte sie, "Das sehe ich anders, bei mir wo ich wohne sehe ich sehr wenige."

See no evil, hear no evil?

Nur weil Du es nicht erlebt hast gibt es so was nicht?

:B

Ist halt Unsinn, wenn du seit 13 Jahren Online "unterwegs" bist und es nicht einmal die Andeutung an solchen Gruppierungen gab. Wir reden jetzt ja nicht um eine lokale Region, mein Lieber.
 
Ist halt Unsinn, wenn du seit 13 Jahren Online "unterwegs" bist und es nicht einmal die Andeutung an solchen Gruppierungen gab. Wir reden jetzt ja nicht um eine lokale Region, mein Lieber.
Niemand sagt ja, dass Horden von Extremisten jeden ansprechen - es ist sicherlich ein vergleichsweise kleines Phänomen. GHenau wie auch im echten Leben, da ist es ja auch nicht so, dass fast jeder junge Kerl je nach dem, wie es äußerlich aussieht, von Nazis, Antifa oder Salafisten angesprochen wird, aber es passiert trotzdem von der reinen Zahl her "oft". Nur weil du es noch nicht erlebt hast heißt es eben nicht, dass es nicht stattfindet und der Artikel bzw. die Aussagen des "Aussteigers" Unfug sind oder so ;)

Vielleicht suchen die sich halt Leute raus, die wegen des Nicknames oder einem bestimmten Emblem in einem Spiel von den "Nazis" als mögliche Befürworter eher in Frage kommen. Oder vlt. sind die "Opfer" auch von sich aus zu einer scheinbar "coolen" Truppe gegangen, Clan oder Chatgruppe oder so, und selber in die Falle getappt, ohne dass sie jemand ansprechen musste. Es gibt halt auch Leute, die online spielen, aber kaum mal mit Fremden Kontakt aufnehmen - die sind natürlich wenig gefährdet. Aber es gibt auch welche, die ständig neue Kontakte und "Freunde" suchen - die treffen dann viel eher auch mal auf einen Extremisten, der dann einen potenziellen Rekruten vor sich hat und sich die Hände reibt.
 
Ist halt Unsinn, wenn du seit 13 Jahren Online "unterwegs" bist und es nicht einmal die Andeutung an solchen Gruppierungen gab. Wir reden jetzt ja nicht um eine lokale Region, mein Lieber.

Da gibt es so viele Faktoren die wir nicht wissen, wie ihr Beuteschema, ihre Auswahl- und Ausfallkriterien, da fallen viele ganz einfach gar nicht ins Beuteschema. Solche Burschen können ja nicht einfach jeden anquatschen, könnte ja auch ein Polizist interesse dran haben mal ne Runde zu zocken...

Heutzutage wird etwas leider viel zu schnell einfach als Unsinn abgetan, mein Lieber ;)

Bin auch seit vor 2001 online (auch in MMO(GA)s) und habe auch noch keine Bekanntschaften damit gemacht. Das bedeutet aber gar nichts wenn von 100.000 Abonnenten eines Spieles auch nur 10.000 angequatscht werden und nur 10 "konvertiert" werden..
 
Das Extremisten aller Art für sich im Internet werben ist allgemein bekannt, kann man ja auch bequem über google finden. Das Internet allgemein enthält ja viel Werbung für alles. FlatEarthers und fundamentale Christen werben genauso wie Zeugen Jehovas, Veganer und Schusswaffenfreunde, gibt bestimmt auch Seiten die Necropheli bewerben oder Bärte für Frauen.

Ob man wirklich Leute in MMOs anwirbt kann ich mir aber nicht vorstellen. Hört man auf Klisches ist der Durchschnittsspieler, der mindestens bis 30 bei seinen Eltern im Keller wohnt, noch nie eine echte Frau angefasst hat und seine Freunde nur übers Ts kennt vll nicht das optimale Ziel zum rekrutieren. :B
Aber mal im Ernst: Um Menschen effektiv für seine Gesinnung zu gewinnen muss man entweder viele Menschen ansprechen um auf die Wenigen zu stoßen die besagte Gesinnung teilen oder man kennt Menschen bereits so gut, dass man zu hoher Wahrscheinlichkeit sicher sein kann, dass die Gesinnung ähnlich ist. Man könnte zB auf FB Twitter und Co. Leute anschreiben, die mit Stahlhelm vor ner Hakenkreuzflagge für ihr Profilbild posieren. Oder man verteilt 10000 Flyer in der Innenstadt.
Unbekannte anzuschreiben erscheint mir reichlich ineffektiv. Und stundenlang zu Spielen bis man vll einen findet zufällig klingt ebensowenig lohnenswert.
 
Ich entscheide doch nicht bloß aufgrund der politischen Ausrichtung, ob ich eine Aktion gut finde oder nicht. :B

Beispiel:
Bei uns in der Stadt wollte mal irgendein rechter Verein eine öffentliche Veranstaltung genehmigen lassen. Da hat der verantwortliche Mitarbeiter schnell geschaltet und behauptet: "Öhm, ne geht nicht, auf dem Platz ist schon eine Veranstaltung angemeldet." - war aber gar nicht. Trotzdem mußte da jetzt ja irgendwas stattfinden und da wurde dann irgend eine Aktion für mehr Toleranz aus dem Boden gestampft. Letztendlich war das nur eine kleine LKW Ladefläche, auf der dann kurz eine Rede vor ~20-50 Leuten gehalten wurde.

Und was halte ich jetzt davon?
Ich finde es als Aktion gegen Rechtsextremismus gut - aaaaber: laut Rechtsstaatlichen Gesetzen war der Nazi nun mal zuerst da und hätte dort seine Demo oder was auch immer genehmigt bekommen müssen. Denn das ist es, was eine Demokratie und Meinungsfreiheit im Gegensatz zu Anarchie ausmacht: Auch die Deppen ihre Meinung sagen zu lassen, wenn sie dies im Rahmen der Gesetze tun. Und deshalb finde ich die Aktion schlecht.

Der aufmerksame Leser erkennt den Widerspruch.

Anderes Beispiel:
Die Holocaustleugnung, bzw: deren Verbot.
Finde ich nicht richtig. Man sollte hierzulande ruhig den Holocaust leugnen dürfen, wenn einem das Spaß macht. Denn a) interessiert die Leute, die das behaupten wollen, so ein Verbot gar nicht. Die leugnen den trotzdem - oder manövrieren umständlich um die konkrete Aussage herum, so daß jeder weiß, daß derjenige den Holocaust leugnet, es aber faktisch nicht tut, weil er keinen Bock auf die entsprechende Strafe hat. und b) So erkennt man die Deppen wenigstens sofort und muß sich nicht auf obskure Stille-Post-Aussagen verlassen.


Oder G20/1. Mai & Co:
Obwohl ich die Grundzüge der links orientierten Politik begrüße, verstehe ich nicht, was brennende Autos und zerschlagene Fensterscheiben dazu beitragen sollen, diese Ziele zu verwirklichen.


Sicher gibt es die. Aber dann hätte er genau so viel Kenntnis wie du & ich, wenn wir uns intensiv mit dem Thema beschäftigen würden.
Sein Insider Wissen ist passé und die Argumentation à la "Ich war vor fast 20 Jahren dabei; ich weiß, wie das heutzutage abläuft" irgendwie völlig bekloppt.


Weil man sich bei jeder Nachricht Gedanken zur Relevanz für die Gesamtsituation machen und seine eigene(!) Meinung basierend auf den Fakten(!) bilden sollte und nicht einfach blindlings "Der ist gegen Rechte, hinterher! Will mitlynchen!!" ohne jegliche weitere Reflexion durchs Filterblasenland mitlaufen sollte.

Dein Text bis auf das Fett hervorgehobene ist so weit ok.

Mir hat man auf Fb und anderen seiten schon oft unterstellt Rechts zu sein.Umgekehrt allerdings genau so,also Links.Ich bin von Natur aus,hängt vielleicht auch mit meinem Sternzeichen zusamen,ein Mensch der die Balance mag.Die Mitte,bei allem,ist das was ich liebe.

Nun zu dem Fett hervorgehobenen - weil das was Menschen äußern,in dem Fall Rechte schätze ich, nicht deiner Weltanschauung entspricht,sind das noch lange keine Deppen!Beispiel Die Linke - Sarah Wagenknecht,hochintelligent,Herz und Verstand! Der Rest der Partei,würde ich deine Worte benutzen deppen.
Grüne/Bündnis90 dazu muss ich gar nichts sagen.Da erübrigt sich alles.SPD siehe Die Linke,sogar noch schlimmer,weil schon lange keine Partei mehr der kleinen Leute....

Ich will jetzt nicht jede Partei aufzählen müssen.

Man kann und darf keinen Respekt erwarten,wenn man den selbst nicht bereit ist anderen entgegen zu bringen!Wenn Rote/Grüne/Linke irgendwann mal begreifen das zwischen Konservativ,Rechts und Rechtsextrem riesen Klufften liegen,ich glaube allerdings nicht daran dass das passiert,ist schon eine ganze Menge gewonnen.

Ein Depp ist jemand der alles pauschal über einen Kam schert,der zur Gewalt und zur Waffe greift."Merkel muss weg" oder Kandel ist überall,ohne Partei ergreifen zu wollen!,habe ich noch nie gesehen das die Demonstranten das machen - nämlich gewalttätig werden.Der schwarze Block der da Krawall schlägt schon. ;)

Das sind echte Deppen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Niemand sagt ja, dass Horden von Extremisten jeden ansprechen - es ist sicherlich ein vergleichsweise kleines Phänomen. GHenau wie auch im echten Leben, da ist es ja auch nicht so, dass fast jeder junge Kerl je nach dem, wie es äußerlich aussieht, von Nazis, Antifa oder Salafisten angesprochen wird, aber es passiert trotzdem von der reinen Zahl her "oft". Nur weil du es noch nicht erlebt hast heißt es eben nicht, dass es nicht stattfindet und der Artikel bzw. die Aussagen des "Aussteigers" Unfug sind oder so ;)

Vielleicht suchen die sich halt Leute raus, die wegen des Nicknames oder einem bestimmten Emblem in einem Spiel von den "Nazis" als mögliche Befürworter eher in Frage kommen. Oder vlt. sind die "Opfer" auch von sich aus zu einer scheinbar "coolen" Truppe gegangen, Clan oder Chatgruppe oder so, und selber in die Falle getappt, ohne dass sie jemand ansprechen musste. Es gibt halt auch Leute, die online spielen, aber kaum mal mit Fremden Kontakt aufnehmen - die sind natürlich wenig gefährdet. Aber es gibt auch welche, die ständig neue Kontakte und "Freunde" suchen - die treffen dann viel eher auch mal auf einen Extremisten, der dann einen potenziellen Rekruten vor sich hat und sich die Hände reibt.

Ich weiß von meiner Frau,Freundinnen (im Sinne von Freund) und Bekannten,Arbeitskolleginnen, das es an der Tagesordnung ist in Online-Spiele,auf Facebook usw usf sexuell belästigt bzw angemacht zu werden.

Ein Artikel dazu sucht man aber vergeblich.Weil es gerade In zu sein scheint,das Thema Asyl,Merkel,Seehofer,und Rechte.

Als UO 1997 auf den Markt kam hatte ich einen weiblichen Charakter.Weil ich nicht zugeben wollte männlich zu sein,von wegen Angst man könne mich falsch einschätzen ;) ,habe ich die Rolle auch weiblich gespielt.

Was ich da zu lesen bekommen habe ging und geht auf keine Kuhhaut!!!Ich habe sogar noch die alten Screenshots,die allerdings alles andere als Jugendfrei sein dürften.

Ich lese schon lange keine Tageszeitung mehr,weil es mich ank*tzt ständig die gleichen Themen ,die von der ganzen sozialen Ungerechtigkeit in diesem Land hier ablenken sollen.Jetzt geht das auch bei den Spielemagazinen los?Ich sag nur vor ein paar Monaten Kingdome Come Deliverance und dem Programmierer der wohl angeblich Rechts ist.Ich wäre eher bereit mit dem Mann,wenn man mit ihm vernünftig diskutieren kann! zu reden als mit Steinwerfer!

Eure Aufgabe ist es nicht für irgendeine Seite Stimmung zu machen!

Ich hab keinen Bock auf Links/Rechts Kram,keine Lust auf "Merkel ist toll" Reden und wie wunderbar diese Welt ist.Ist sie nämlich ganz und gar nicht!
Ich möchte über Spiele informiert werden,weil ich gerne spiele um mich abzulenken und zu entspannen. Mich nicht noch bei allen privaten Sorgen zusätzlich mit politischen Zeugs rumschlagen zu müssen an dem WIR so oder so nichts ändern!
 
Dein Text bis auf das Fett hervorgehobene ist so weit ok.[...]
Problem bloß: Das waren Rechtsextreme/Nazis, keine "gemäßigten" Rechten/Konservative.

Ein Depp ist jemand der alles pauschal über einen Kam schert,der zur Gewalt und zur Waffe greift."Merkel muss weg" oder Kandel ist überall,ohne Partei ergreifen zu wollen!,habe ich noch nie gesehen das die Demonstranten das machen - nämlich gewalttätig werden.
Da braucht man noch nicht mal zu Demonstrationen zu gehen, sondern sich nur als Journalist mit Kamera an einem Veranstaltungsort der AfD hinzustellen:

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Ich finde es eh blöd, wenn es heißt gegen Rechts. [...]
... hmmm, darf ich fragen warum? Warum sollte man gegen die rechte politische Richtung nicht aktiv gegensteuern? :O

Vor allem darf man ja bitte auch nicht vergessen was "wir" unter Rechts verstehen ... vor allem sei mir die Frage gestattet, warum das in Kampf gegen Extremismus umbenannt werden muss?! Rechtes Gedankengut ist mMn nicht nur dann "bekämpfenswer" wenn es im Extremismus gipfelt, sondern schon vorher. Aussagen wie "Drecks-Ali", zugegeben - nicht ganz unbeabsichtigt, sind schon Dinge die nicht sein müssen und wo man aktiv gegensteuern kann und auch sollte. ;)

Übrigens ist es gerade in Berlin leeres Gerede wenn man schreibt, dass in Deutschland nur aktiv gegen Rechts gearbeitet werden würde. Linke Gruppierungen werden hier genau so verfolgt, beobachtet und und und ...

Ach ja, eines noch ... da schließt sich der Kreis zu meiner Frage oben: was heißt denn "wer Rechts ist [...]"?! Da sind wir doch schon wieder, ist jemand wirklich Rechts der sich hinstellt und fragt, wie soll Dtl. denn die ganzen Flüchtlinge aufnehmen, integrieren, bezahlen etc.? Ich denke nicht. Aber solche Leute fallen eben auch nicht unter den "Kampf gegen Rechts", sondern ist wohl eher die deutsche Mitte mit einem Fuß zum rechten Rand, was ja noch lange nicht Nazi bedeutet. Rechter Flüger, linker Flüger bei der CDU heißt ja auch nicht Die Linke Wähler und NPD Wähler. ;)
 
Ich möchte einmal mehr um sprachliche Präzision bitten und dafür werden, von "rechts"- bzw. "linksextrem" zu schreiben, wenn das eigentlich nicht gemeint ist und nicht von "rechts" oder "links". Rechte (bspw. CSU) und linke (bspw. Die Linke) Positionen sind vollkommen okay, als Orientierung darf diese Skala dienen:

linksextrem – linksradikal – links – Mitte – rechts – rechtsradikal – rechtsextrem

Danke. :)
 
Problem bloß: Das waren Rechtsextreme/Nazis, keine "gemäßigten" Rechten/Konservative.


Da braucht man noch nicht mal zu Demonstrationen zu gehen, sondern sich nur als Journalist mit Kamera an einem Veranstaltungsort der AfD hinzustellen:

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Naja, Journalist ist weit gedehnt. Es gibt heute auch Antifa-Leute mit Presseausweis, Kameraleute, Fotografen. Die dann auf AFD Veranstaltungen gehen, die Leute in den Sitzreihen fotografieren, die Bilder ins Internet und die Leute an den Pranger stellen. Deswegen werden solche Leute manchmal nicht mehr reingelassen. Vielleicht hat man da auch einen dieser gesehen und deswegen gesagt, er / sie solle verschwinden. Da werden ja auch Dinge getrieben, von denen die Medien nicht berichten und viele wohl gar nicht wissen.
Da werden Fotos von Leuten ins Internet gestellt auf solchen Seiten und dann gefragt ob die jemand kennt, wo sie wohnen, Adresse und Telefonnummer und sowas. Ja, sowas macht die Antifa!
 
... hmmm, darf ich fragen warum? Warum sollte man gegen die rechte politische Richtung nicht aktiv gegensteuern? :O)

das problem ist, dass shadowman mal wieder gedankenlos irgendwas nachplappert, was seine "freunde" von der afd in die welt gesetzt haben:

wie jedermann in diesem strategiepapier der b-regierung zur extremismusbekämpfung (mit einer fördersumme von besagten ~ 100 mio. euro / 2017) problemlos nachlesen kann, liegt im ergreifen "präventiver maßnahmen" gegen den rechtsextremismus nur "ein" schwerpunkt. daneben finden dort aber ua auch "linksextremismus und damit verbunden der linken militanz“ sowie "islamistische radikalisierung" erwähnung.

aber wieso fakten checken? es lebt sich doch viel bequemer, wenn man sich durch fake-news nur das bestätigen lässt, was man ohnehin schon zu wissen glaubt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Artet das jetzt hier wieder aus, oder sind wir noch beim Thema der News?

Wobei man hier sieht, dass ein Verbot von politischen Theman im Forum schlicht nicht eingehalten werden könnte bei solchen News.
 
... hmmm, darf ich fragen warum? Warum sollte man gegen die rechte politische Richtung nicht aktiv gegensteuern? :O

Vor allem darf man ja bitte auch nicht vergessen was "wir" unter Rechts verstehen ... vor allem sei mir die Frage gestattet, warum das in Kampf gegen Extremismus umbenannt werden muss?! Rechtes Gedankengut ist mMn nicht nur dann "bekämpfenswer" wenn es im Extremismus gipfelt, sondern schon vorher. Aussagen wie "Drecks-Ali", zugegeben - nicht ganz unbeabsichtigt, sind schon Dinge die nicht sein müssen und wo man aktiv gegensteuern kann und auch sollte. ;)

Übrigens ist es gerade in Berlin leeres Gerede wenn man schreibt, dass in Deutschland nur aktiv gegen Rechts gearbeitet werden würde. Linke Gruppierungen werden hier genau so verfolgt, beobachtet und und und ...

Ach ja, eines noch ... da schließt sich der Kreis zu meiner Frage oben: was heißt denn "wer Rechts ist [...]"?! Da sind wir doch schon wieder, ist jemand wirklich Rechts der sich hinstellt und fragt, wie soll Dtl. denn die ganzen Flüchtlinge aufnehmen, integrieren, bezahlen etc.? Ich denke nicht. Aber solche Leute fallen eben auch nicht unter den "Kampf gegen Rechts", sondern ist wohl eher die deutsche Mitte mit einem Fuß zum rechten Rand, was ja noch lange nicht Nazi bedeutet. Rechter Flüger, linker Flüger bei der CDU heißt ja auch nicht Die Linke Wähler und NPD Wähler. ;)

Dürfte ich mich da vielleicht kurz einhaken da ich die Phrase für zu ungenau halte?

Beim "Kampf gegen rechts" klingt es so als würde man das ganze konservative (rechte) Spektrum ihm Rahmen der klassischen politischen Skala bekämpfen wollen. Nur was befindet sich denn so alles auf dieser Seite? Die CDU, die CSU, manchmal die FDP, die AFD, die NPD und diverse Kleinparteien. Nimmt das jetzt genau möchte man also mit was für Maßnahmen auch immer gegen dieses Meinungsspektrum kämpfen, mit was für Mitteln auch immer.

Diese Geisteshaltung ist mit meinem Demokratieverständnis nicht vereinbar. Für mich ist es wesentlicher Teil einer Demokratie das man sich verschiedene Optionen, Meinungen, Lösungsansätze anschaut und sich dann für eine oder eine Kombination aus mehreren entscheidet. Da gehört es dann nunmal dazu das einem nicht alle dieser Optionen gefallen können, da jeder Mensch ein individuelles Weltbild hat.

Mir persönlich würden genauer definierte Begriffe wie "Prävention von politisch motivierte/r Gewalt/Straftaten" eher zusagen.

Um das auch nochmal für langsameren klar zu sagen. Ich bin gegen politisch motivierte Gewalt, egal wessen Geistes Kind diese ist.
 
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