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Epic Games Store: Neue Richtlinien für die Rückgabe von Spielen

Stell dir vor, ich bin User der alten Games, setz mein XP neu auf, will auf Steam gehen um meine alten tollen Games zu ziehen um die zu spielen, und es geht nicht mehr.
Pech gehabt.

Die Spiele werden ja wohl auch unter W10 laufen.
 
Es geht nur um die Games die man mal vor Jahren gekauft hat, nicht um das was jetzt ist.
Stell dir vor, ich bin User der alten Games, setz mein XP neu auf, will auf Steam gehen um meine alten tollen Games zu ziehen um die zu spielen, und es geht nicht mehr.
Den Client für XP gibt es nicht mehr, oder wie? Denn "Supportende" heißt ja nicht, dass es den Client in der zuletzt aktuellsten Version nicht mehr gibt.


Pech gehabt.
Selbst meine alten CD/DvDs funktionieren nicht mehr, weil Steam gebunden. Was mach ich nun wenn ich meine schönen älteren Games spielen will?
Nen neuen PC anschaffen, was auch schon längst überfällig wäre, wenn man nur einen XP-PC hat. Du kannst doch nicht verlangen, dass man auf immer und ewig Software für Uralt-PC weiter supportet... ^^ und die Steamversionen von alten Games sind ja normalerweise auch unter Win 10 lauffähig.,


Es kann Dir zudem btw auch ohne Steam-Anbindung eines Games passieren, dass du XP neu aufsetzt oder etwas kaputt geht, du zB ein "neues" Mainboard holst und dann ein Spiel nicht mehr geht, weil du die passenden Treiber oder Patches nicht mehr auftreiben kannst. Im Gegenteil: Steam ist doch eigentlich sogar "bekannt" dafür, dass viele alte Games neu ins Sortiment kommen und im Zuge dessen zu neuen Windows-Versionen kompatibel gemacht wurden, deren Retail-Version zuvor nur mit einer alten Windows-Version lief. D.h. da können etliche Leute auf einem modernen PC Games spielen, zu denen die Retailversion nicht mehr kompatibel wäre.


In 5-10 Jahren könnt ihr all eure Win 7 Games abschreiben .
Aha, und wieso das? Nur weil Steam vlt Win 7-PCs in ein paar Jahren nicht mehr unterstützt, heißt das doch nicht, dass auch die Games nicht mehr laufen... ^^ Die Steam-Games, die noch zu Win7-Zeiten erschienen, laufen in aller Regel ja auch unter Win 10, das patcht Steam ja nicht raus....


Enteignet, aber ist euch ja alles egal, Hauptsache Steam geht es gut.
mit wem redest Du? ^^ ICH frage nur nach, was für Probleme Du mit XP-Games hast - mehr nicht. Ich hab nicht gesagt, dass ich das alles voll super mit Steam finde. Dass man keine CDs mehr braucht und an jedem PC Steam und die Games aus seinem Account spielen kann, finde ich allerdings sehr gut. Schlecht finde ich, dass man die Games nicht verkaufen kann und FALLS ein Game gar nicht mehr spielbar wäre - was mir aber noch nie passiert ist.


Ich möchte jetzt nicht unbedingt Blizzard verteitigen, aber Diablo 2 kann ich jetzt nach gut 19 Jahren immer noch Online spielen, die Server sind noch Online und es gibt Patches für aktuelle Systeme. Das ist Service und Support und nicht so ein Dreck wie Steam.
Ich hab ehrlich gesagt kein Steam-Spiel, das ich NICHT mehr spielen kann (außer Multiplayermodi, die keine Sau mehr spielt), und ich hab Steam seit Half Life 2...
 
Es geht ja nicht anders, Batze. Es gibt (Indie)Spiele, die sind schon nach ein paar Stunden vorbei. Wenn es da diese Regel nicht geben würde, dann könnten die Leute ja diese Spiele einfach durchspielen und dann jedes Mal wieder zurückgeben. Das mit den 2 Stunden finde ich total in Ordnung.
Sicher geht das wenn man es will. So schwer dürfte es nicht sein einzuschätzen wie lange die Spielzeit eines Games sein wird und es dem entsprechend vorgefertigten Rückgabezeiten einzuordnen. Klar geht das nicht automatisch wenn aber Besonders für Valve wäre es Finanziell kein Beinbruch ein paar Leute dafür einzustellen die das machen.

Man sollte froh sein, dass es ÜBERHAUPT geht. Bei Retail geht das nicht. Jedenfalls seit zig Jahren (früher konnte man es ggf. noch privat weiterverkaufen). Die 2h gewähren einem zumindest, dass man auch mal ein Spiel antesten kann, 1) ob es überhaupt einwandfrei läuft und 2) bei dem man keine Lust hatte sich SO genau zu informieren, dass man GANZ sicher ist, dass es einem gefällt.

Und dass Steam nicht bei jedem Game auch noch mit dem Studio rumverhandelt, ob nun 1h, 2h oder 20h "okay" sind, ist auch klar. Von recht langen Games gibt es ja oft auch noch Demo-Versionen, eben WEIL manch einer allein mit der Charakterstellung verbringt. Ich persönlich würde ja sagen: derjenige soll gefälligst nen Standardcharakter nehmen und damit testen, wenn er zu faul war, sich im Vorfeld gut genug zu informieren. Normalerweise kann man ein Spiel, über das man sich informiert hatte, gar nicht SO scheiße finden, als dass eine Rückgabe wegen "nicht gefallen" nach mehr als 2h wirklich moralisch gerechtfertigt wäre IMHO ;)
Klar kann man froh sein das wir als Kunden zumindest die Möglichkeit haben ein Spiel wieder zurück zu geben. Das heist aber nicht das wir gemäß dem "Sei doch froh das ... " Mantra das von einigen immer wieder runter gebetet wird, damit auch zufrieden sein müssen.
Man muss sich auch mal vor Augen halten das sich ohne gegewehr kaum was zum Positiven für den Kunden verändern würde.
Steam muss da auch nicht verhandeln. Wenn ein Spiel eine vorraussichtliche Spielzeit von X haben wird dann wird diesem eine Rückgabefrist von Y Stunden zugewiesen und fertig! Es ist aber auch ein Unterschied ob man eine Demo Spielt oder eine gewisse Zeit in das "echte" Spiel reinschauen kann.

Seien wir doch mal ehrlich. Die Zeit dieser Stores neigt sich dem Ende entgegen bzw. ist jetzt gerade auf dem Höhepunkt angelangt. Die Leute sind nicht unzufrieden mit Steam, sondern unzufrieden mit dem generellen Konzept bzw. es spricht immer weniger neue Leute an. Die Leute wollen etwas anderes. Etwas, was die Sache wirklich einfacher macht und nicht den x-ten Launcher, der alles genauso wie Steam macht nur mit viel weniger Features.
Hier frage ich mich wie du dir eine einfacherre Variante vorstellst. Noch einfacher geht es doch nur noch mit Game Streaming.
Im vergleich zu der Zeit vor Steam, in der man sich die Patches noch alle einzeln von zig verschiedenen Seiten zusammen suchen musste und erst mal wissen musste das es einen Patch gibt, ist Steam schon sehr angenehm.

Ich möchte jetzt nicht unbedingt Blizzard verteitigen, aber Diablo 2 kann ich jetzt nach gut 19 Jahren immer noch Online spielen, die Server sind noch Online und es gibt Patches für aktuelle Systeme. Das ist Service und Support und nicht so ein Dreck wie Steam.
Erklähr doch mal was der Support eines einzelnen Spiels mit dem Support einer Vertriebsplatform zu tun hat!
Steam vertreibt doch die Spiele nur. Wenn die Entwickler nicht gewillst sind ihre alten Titel auch auf neuerren Platformen Spielbar zu machen ist das nicht das Problem von Steam.
Nein, es ist nicht zwangsläufig Illegal einen Crack zu benutzen. Das gilt nur für "technisch wirsame" Kopierschutzmaßnahmen. Da die alten Kopierschutzmaßnahmen aber nicht mal mehr unter einem Windows 10 laufen dürften die auch nicht mehr als technisch wirksam gelten.
Mal ganz davon abgesehen das bei so alten Spielen eh kein Hahn mehr danach krähen wird wenn sich eine Hand voll Leute dafür einen Crack runter laden!

Ich habe die Zeiten vor Steam auch noch miterlebt und war anfangs auch ein ziemlich harter Gegner (ich hätte HL2 deswegen fast wieder zurück gegeben).
Mittlerweile bin ich aber ziemlich glücklich über den digitalen Vertriebsweg weil ich die selben Probleme mit CD's/DVD's und Keys hatte wie Herbboy.
Und wir sind da sicher nicht die einzigen.
Du kannst das ja gerne anders sehen und entsprechend Steam meiden. Ist ja deine Sache.

Die Spiele werden ja wohl auch unter W10 laufen.
Nicht unbedingt. Ich habe selbst ein paar Spiele in meiner Bibliotek die gar nicht oder zumindest nur mit Einschränkungen unter Windwos 10 laufen. Je nach dem wie alt das Spiel ist kann schon die Auflösung Probleme machen weil nur 800x600 oder maximal 1024x768 untersüzt wird. Wenn sie überhaupt starten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar kann man froh sein das wir als Kunden zumindest die Möglichkeit haben ein Spiel wieder zurück zu geben. Das heist aber nicht das wir gemäß dem "Sei doch froh das ... " Mantra das von einigen immer wieder runter gebetet wird, damit auch zufrieden sein müssen.
Das sagt auch keiner, aber es kommen bei dem Thema mal wieder IMHO oft ZU negativer Comments. Ich kann dieses ständige Gebashe bald nicht mehr hören, egal was eine Firma verkündet: es ist nicht gut genug... :rolleyes:


Erklähr doch mal was der Support eines einzelnen Spiels mit dem Support einer Vertriebsplatform zu tun hat!
Steam vertreibt doch die Spiele nur. Wenn die Entwickler nicht gewillst sind ihre alten Titel auch auf neuerren Platformen Spielbar zu machen ist das nicht das Problem von Steam.
Was er genau meint, habe ich bisher ehrlich gesagt noch nicht ganz verstanden. Denn zuerst klingt es er so, als wären alte XP-Games kompatibel zu Win 10 gewesen, aber nun nicht mehr kompatibel - was extrem seltsam wäre. Da müsste man die ja absichtlich "umpatchen". Dann scheint es auf Nachfrage eher so zu sein, dass es "nur" darum geht, dass Steam, also die Software, nicht mehr für XP supportet wird. Dabei stellt sich dann die Frage, ob Steam GAR nicht mehr geht, selbst wenn man noch die letzte Version hat. Dazu hat er nix gesagt...

Und so oder so es bleibt unklar, ob es nun seine eigenen Erfahrungen sind oder nur "ich hab gehört, dass"-Comments.


Aber zu Verlangen, dass Steam aktiv noch weitere alte Games umpatcht, das wäre extrem grotesk und hätte auch rein gar nichts mit dem Thema DRM zu tun. Denn zum Patchen dafür ist der Publisher da, der würde ein Spiel völlig unabhängig davon, ob es Steam nutzt oder nicht, kompatibel machen oder es eben auch sein lassen. Das hat nichts mit Steam zu tun. Es kann sogar sein, dass ein Spiel, dass es (immer noch) bei Steam zu kaufen gibt, sogar eher mal gepatcht wird als eines, das nicht mit Steam verknüpft ist und bei dem die letzte Retailversion vor 10 Jahren über die Ladentheke ging...
 
Hier frage ich mich wie du dir eine einfacherre Variante vorstellst. Noch einfacher geht es doch nur noch mit Game Streaming.
Im vergleich zu der Zeit vor Steam, in der man sich die Patches noch alle einzeln von zig verschiedenen Seiten zusammen suchen musste und erst mal wissen musste das es einen Patch gibt, ist Steam schon sehr angenehm.

Keine Frage. Nur bis Epic mal soweit wie Steam ist, haben wir wirklich Streaming. Und bis dahin macht einer zweiter großer Store die Sache nicht komfortabler. Steam pausiert ja z.B. die Downloads, wenn man spielt bzw. man kann sich das alles passenden einstellen. Das funktioniert aber natürlich nicht Launcher übergreifend.
 
Keine Frage. Nur bis Epic mal soweit wie Steam ist, haben wir wirklich Streaming. Und bis dahin macht einer zweiter großer Store die Sache nicht komfortabler. Steam pausiert ja z.B. die Downloads, wenn man spielt bzw. man kann sich das alles passenden einstellen. Das funktioniert aber natürlich nicht Launcher übergreifend.
Du kannst nen Launcher auch einfach abschalten/offline gehen, falls Du Sorge hast, dass ausgerechnet beim Gamen ein Update neu dazukommt und es startet.

Und zudem: bis wir wirklich mal Streaming haben, wird es 100 pro auch ganz normal sein, dass man softwareseitig mit Freeware oder im OS integriert Anwendungen priorisieren kann, so dass nur das Spiel/der Stream Traffic nutzen darf. ;)
 
In 5-10 Jahren könnt ihr all eure Win 7 Games abschreiben,
Falsch.
In 5-10 Jahren müssen wir uns dann damit anfreunden, ein neueres Windows als Win7 zu verwenden - was man aus Gründen der Sicherheit eh machen sollte. Bei einem Rechner, der Zugang zum Internet hat, da der Support und damit das Schließen von Sicherheitslücken bei MS für alte Win Versionen ja auch irgendwann mal endet.
 
Hier mal alles überflogen und sich mal eben kräftig vor die Stirn haut. Da wird sich über etwas beschwert, was keiner hätte machen müssen?? Ernsthaft, oh man. Seit froh das es das überhaupt gibt, Steam wurde nicht gezwungen das zu machen und die Publisher sind da sicher auch nicht froh drüber. Ich hab davon schon oft Gebrauch gemacht, man kann echt sich über jeden Scheiß beschweren. Retail Argument zieht übrigens mal überhaupt nicht bei mir. Gibt doch kaum noch ein Game wo ich nicht einen Spielecode eingeben muss und danach ist das Ding an mich gebunden und kann nicht noch mal woanders aktiviert werden, also auch nicht verkauft werden. 2h reichen auch locker aus um zu sagen taugt was, oder nicht. Was nach 10h dann bei einem RPG alla Skyrim und co ist, ist eine andere Sache, aber bitte, deswegen kann man nicht gleich 10h Demo verlangen. Gibt doch eh kaum noch Demos, also seit froh das die zwei Stunden überhaupt angeboten werden.
 
Hier mal alles überflogen und sich mal eben kräftig vor die Stirn haut. Da wird sich über etwas beschwert, was keiner hätte machen müssen?? Ernsthaft, oh man. Seit froh das es das überhaupt gibt, Steam wurde nicht gezwungen das zu machen und die Publisher sind da sicher auch nicht froh drüber. Ich hab davon schon oft Gebrauch gemacht, man kann echt sich über jeden Scheiß beschweren. Retail Argument zieht übrigens mal überhaupt nicht bei mir. Gibt doch kaum noch ein Game wo ich nicht einen Spielecode eingeben muss und danach ist das Ding an mich gebunden und kann nicht noch mal woanders aktiviert werden, also auch nicht verkauft werden. 2h reichen auch locker aus um zu sagen taugt was, oder nicht. Was nach 10h dann bei einem RPG alla Skyrim und co ist, ist eine andere Sache, aber bitte, deswegen kann man nicht gleich 10h Demo verlangen. Gibt doch eh kaum noch Demos, also seit froh das die zwei Stunden überhaupt angeboten werden.
Da liegst du leider falsch. Valve wurde sehr wohl dazu gezwungen ihren Kunden ein Rückgaberecht einzuräumen. Die haben sich nämlich trotz EU Verordnung Jahrelang geweigert das umzusetzen! Die 2h maximalspielzeit sind nichts weiter als ein schlechter Kompromiss um es sich möglichst einfach zu machen und möglichst viele Spiele unterzubringen. Genau deswegen müssen auch Epic und GOG so was anbieten wenn sie in der EU verkaufen wollen.

Was die Sache mit den Demos angeht sieh es doch mal so ... das größte Verkaufsargument ist es dem Kunden zu erlauben das Originalproduckt lange genug testen zu dürfen anstatt ihm eine spezielle Version dafür anzubieten. Du als Kunde kannst schließlich nicht wissen ob die Demo kein extra polishing erfahren hat um dir einen beserren Zustand vorzugaukeln. Was bitte ist daran verkehrt einem Spiel bei dem die zu erwartende Spielzeit mehr als 100h betragen könnte eine "Testzeit" von zb. 12h zu gewähren?
Wie ich schon gesagt habe, es dürfte kein Problem sein an hand der zu erwartenden Spielzeit verschiedene Rückgabefristen zu gewähren.
4 Reichen doch schon völlig aus um alle Spiele gerecht zu behandeln. 30Minuten, 1h, 6h und 12h. Mir soll keiner sagen das der mehraufwand dafür so groß ist das dies nicht machbar wäre.
 
Da liegst du leider falsch. Valve wurde sehr wohl dazu gezwungen ihren Kunden ein Rückgaberecht einzuräumen. Die haben sich nämlich trotz EU Verordnung Jahrelang geweigert das umzusetzen! Die 2h maximalspielzeit sind nichts weiter als ein schlechter Kompromiss um es sich möglichst einfach zu machen und möglichst viele Spiele unterzubringen. Genau deswegen müssen auch Epic und GOG so was anbieten wenn sie in der EU verkaufen wollen.

Was die Sache mit den Demos angeht sieh es doch mal so ... das größte Verkaufsargument ist es dem Kunden zu erlauben das Originalproduckt lange genug testen zu dürfen anstatt ihm eine spezielle Version dafür anzubieten. Du als Kunde kannst schließlich nicht wissen ob die Demo kein extra polishing erfahren hat um dir einen beserren Zustand vorzugaukeln. Was bitte ist daran verkehrt einem Spiel bei dem die zu erwartende Spielzeit mehr als 100h betragen könnte eine "Testzeit" von zb. 12h zu gewähren?
Wie ich schon gesagt habe, es dürfte kein Problem sein an hand der zu erwartenden Spielzeit verschiedene Rückgabefristen zu gewähren.
4 Reichen doch schon völlig aus um alle Spiele gerecht zu behandeln. 30Minuten, 1h, 6h und 12h. Mir soll keiner sagen das der mehraufwand dafür so groß ist das dies nicht machbar wäre.

OK, jetzt wo du es sagst, stimmt das mit der EU, hatte Ich nicht mehr auf dem Schirm gehabt. Asche auf mein Haupt.
Verkehrt ist es natürlich nicht was du sagst, aber das will doch kein Publisher, lieber kaufen und wenn es scheisse ist hast du trotzdem ein verkauftes Spiel, als wenn es dann einfach zurückgegeben wird.
Deswegen gibts doch kaum noch Demos von Spielen. Daher bin Ich froh das es wenigstens die 2h gibt, besser als gar nix.
 
Ich verstehe diese Launcherkritik ehrlich gesagt nicht, die kosten doch nix...
Nur weil es nichts kostet, soll man es nicht kritisieren dürfen?
Na gut, das war jetzt überzogen, aber was ist das denn für eine Begründung?
Da kann man ja genauso gut Konfetti in die Erbsensuppe rühren ... kostet ja auch nix ... :B

Und welche Kritik denn jetzt genau?

- zusätzliches Programm
- zusätzlicher Account
- Exklusivtitel
- die momentane Qualität des Launchers
- zersplitterte ingame Freundesliste

wäre jetzt mal eine Handvoll verschiedener Kritikpunkte, die mir spontan einfallen.

und ob ich jetzt einen von 6 Launchern starte oder ob es 10 versch, Websites sind, von denen aus ich ein Spiel oder Video streame, oder 20 versch. Spiele-Verknüpfungen im Startmenü habe, oder pro Game ne bestimmte DVD einlegen muss: so what? Ist für mich kein Unterschied beim Aufwand.
Nein, vom Aufwand her nicht. Aber von der Organisation.

Ich starte Steam als Spielebibliothek:
Wenn ich was spielen will (abseits der Blizzard Titel), starte ich erstmal Steam. Und dann schaue ich erst, was ich überhaupt spielen will.
Daher habe ich auch überhaupt keinen Überblick, was ich auf anderen Accounts so alles angesammelt habe, weil ich da ja so gut wie nie rein schaue.
Und in weitere, neuere Clients würde ich erst recht noch weniger rein schauen.

[ob ich] 20 versch. Spiele-Verknüpfungen im Startmenü habe
Bei mir wären's momentan >50. Kommt unter anderem daher, daß ich ein alles-anfangen-und-nix-zu-ende-Spieler bin ... :|

Ideal wäre eine einzige Liste mit allen Spielen, die bei BNet, Steam, Gog, UPlay, ... vorhanden sind. Am besten noch mit der Möglichkeit, diese aus dieser Liste heraus starten und de- und installieren zu können.

Glücklicherweise gibt es sowas bereits:
Playnite

UI Ansicht:
OguCcBp.jpg

zu den Games Verknüpfungen im Startmenü
Startmenüverknüpfungen sind sooo letztes Jahrtausend ... :-D Was war ich froh, daß ich diese Bedienkrücke in Win8 endlich komplett losgeworden bin ... :-D

Genau wie ich all meine Musik in offline Files auf der Festplatte habe und mit einem (!) Programm verwalte, will ich das auch mit meinen Spielen machen. Und da stören eben neue Clients, Accounts, Authenticator (Apps) ...
 
Nur weil es nichts kostet, soll man es nicht kritisieren dürfen?
Na gut, das war jetzt überzogen, aber was ist das denn für eine Begründung?
Da kann man ja genauso gut Konfetti in die Erbsensuppe rühren ... kostet ja auch nix ... :B

Und welche Kritik denn jetzt genau?

- zusätzliches Programm
- zusätzlicher Account
- Exklusivtitel
- die momentane Qualität des Launchers
- zersplitterte ingame Freundesliste

wäre jetzt mal eine Handvoll verschiedener Kritikpunkte, die mir spontan einfallen.


Nein, vom Aufwand her nicht. Aber von der Organisation.

Ich starte Steam als Spielebibliothek:
Wenn ich was spielen will (abseits der Blizzard Titel), starte ich erstmal Steam. Und dann schaue ich erst, was ich überhaupt spielen will.
Daher habe ich auch überhaupt keinen Überblick, was ich auf anderen Accounts so alles angesammelt habe, weil ich da ja so gut wie nie rein schaue.
Und in weitere, neuere Clients würde ich erst recht noch weniger rein schauen.


Bei mir wären's momentan >50. Kommt unter anderem daher, daß ich ein alles-anfangen-und-nix-zu-ende-Spieler bin ... :|

Ideal wäre eine einzige Liste mit allen Spielen, die bei BNet, Steam, Gog, UPlay, ... vorhanden sind. Am besten noch mit der Möglichkeit, diese aus dieser Liste heraus starten und de- und installieren zu können.

Glücklicherweise gibt es sowas bereits:
Playnite

UI Ansicht:
OguCcBp.jpg


Startmenüverknüpfungen sind sooo letztes Jahrtausend ... :-D Was war ich froh, daß ich diese Bedienkrücke in Win8 endlich komplett losgeworden bin ... :-D

Genau wie ich all meine Musik in offline Files auf der Festplatte habe und mit einem (!) Programm verwalte, will ich das auch mit meinen Spielen machen. Und da stören eben neue Clients, Accounts, Authenticator (Apps) ...

Ist aber jetzt schon ein bisschen ein 1st world problem. :-D

Aber im Ernst, das Problem ist halt, dass Steam nie dafuer gedacht war als allgemeine Bibliothek fuer alles zu gelten. Im Kern ist und bleibt auch Steam ein Shop. Den Status der ultimativen Bibliothek hat Steam nur deshalb auf vielen Rechnern, weil sie Jahrelang ein quasi-Monopol hatten.
Und wie du selbst schreibst, wenn man sich wirklich damit auseinandersetzt, dann findet man sogar halbwegs brauchbare Alternativen, wenn es nur um die Organisation geht.

Die wirkliche Frage ist doch die: Ist die relative Bequemlichkeit, alles in Steam zu haben den Preis eines Monopols dieser Plattform wert.

Ich kann diese Frage fuer mich selbst nur mit einem ganz klaren NEIN beantworten.

Das heisst noch nicht mal, dass ich Steam nicht mag. Ich finde Steam macht (sicher auch durch die lange Erfahrung) sehr viel richtig und ist mMn die derzeit beste Shop-Plattform, was das reine Layout der Bibliothek und (ja, ich sag das so) auch den Shop selbst angeht.Ich mag Steam, aber ich bin trotzdem froh, dass es jetzt mehr Konkurrenz gibt. Es tut sich ja anscheinend sogar auch schon was:
https://www.pcgamer.com/valve-announces-8-changes-coming-to-steam-in-2019/
:top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann hast du wohl noch nie wirkliche Rollenspiele in dieser Art gespielt. Das dauert eben manchmal so lange.

ja wenn man sich aber nicht sicher ist, dann macht man halt fix irgendeinen und wenn man das Spiel auf jeden Fall behalten will, macht man halt nen neuen Spielstand nach einer oder zwei Stunden oder so, die eine oder zwei verlorene Stunden tun ja nicht sonderlich weh.
 
Nur weil es nichts kostet, soll man es nicht kritisieren dürfen?
doch, aber ich verstehe DIESE Launcherkritik nicht. Damit meine ich die Art von Kritik, als sei es total schlimm bis hin zu einem Boykott, nur weil man nicht "noch einen" Launcher will. Das verstehe ich nicht, weil es nur kleine Dinge sind, die einen meinem Empfinden nach normalen Menschen nicht nachhaltig stören können. Das es "angenehmer" wäre, wenn es nur ein einziger Launcher wäre, ist klar. Aber sich richtig drüber aufregen? Das kann ich nicht verstehen.


- zusätzliches Programm
ja und? Welchen Nachteil hat das? Und sag bloß nicht, dass er viel Speicherplatz wegnehmen könnte... :B

- zusätzlicher Account
Ja und? Den legst Du 1x an und kannst dann einen Auto-LogIn im Client nutzen.

Was soll daran jetzt ein Nachteil sein, AUSSER wenn man aus für mich unerfindlichen Gründen die beiden vorigen Kritikpunkte als extrem schwerwiegend erachtet? ^^ Du brauchst ja keinen anderen PC oder ne Konsole, keine andere Hardware, kein Abo oder so was, nur weil ein Spiel Exklusiv nur bei Battlenet oder Epic oder Steam zu haben ist ^^ und falls man Multiplayer spielt, wäre das auch kein Nachteil, da dann ja eh alle den gleichen Launcher haben.

- die momentane Qualität des Launchers
das ist ein Punkt, aber nur ein sehr kleiner. idr startest du ja nur das Spiel über den Launcher, da kann es bei einem brandneuen Launcher vlt. noch kleine Probleme geben, aber nach einer Weile sollte es da nichts geben, was wahrscheinlicher wäre als ein Bug im Spiel oder bei einem anderen Launcher.

- zersplitterte ingame Freundesliste
für Launcher-übergreifende Ingame-Freunde müsste an sich der Publisher sorgen können. Ansonsten muss man sich halt mit seinen Freunden drauf einigen, für welche Plattform/Launcher man das Game holt, falls man denn zu der Sorte Gamer gehört, denen das überhaupt wichtig ist. Multiplayer-Titel dürften doch idr ohnehin auf einen einzigen Launcher begrenzt sein, oder?


Ich starte Steam als Spielebibliothek:
Wenn ich was spielen will (abseits der Blizzard Titel), starte ich erstmal Steam. Und dann schaue ich erst, was ich überhaupt spielen will.
Daher habe ich auch überhaupt keinen Überblick, was ich auf anderen Accounts so alles angesammelt habe, weil ich da ja so gut wie nie rein schaue.
Und in weitere, neuere Clients würde ich erst recht noch weniger rein schauen.
Du kannst doch alle Games auch in einen Ordner oder so verlinken, egal über welchen Launcher sie laufen.

Bei mir wären's momentan >50. Kommt unter anderem daher, daß ich ein alles-anfangen-und-nix-zu-ende-Spieler bin ... :|
bei mir auch (allerdings bei weitem nicht alles auch installiert), die genaue Zahl spielt aber bei meinem Argument eh keine Rolle: du musst "irgendwo reinschauen", um das Spiel zu finden - ob es nun EIN Launcher ist oder der Ordner mit den Verknüpfungen, ist schnuppe.



Startmenüverknüpfungen sind sooo letztes Jahrtausend ... :-D Was war ich froh, daß ich diese Bedienkrücke in Win8 endlich komplett losgeworden bin ... :-D
in Win 10 find ich die gut, das ist wie ein Ordner mit Verknüpfungen, nur optisch deutlich ansprechender.

Genau wie ich all meine Musik in offline Files auf der Festplatte habe und mit einem (!) Programm verwalte, will ich das auch mit meinen Spielen machen. Und da stören eben neue Clients, Accounts, Authenticator (Apps) ...
du hast du dieses Playlite, oder? So what…?
 
doch, aber ich verstehe DIESE Launcherkritik nicht. Damit meine ich die Art von Kritik, als sei es total schlimm bis hin zu einem Boykott, nur weil man nicht "noch einen" Launcher will. Das verstehe ich nicht, weil es nur kleine Dinge sind, die einen meinem Empfinden nach normalen Menschen nicht nachhaltig stören können. Das es "angenehmer" wäre, wenn es nur ein einziger Launcher wäre, ist klar. Aber sich richtig drüber aufregen? Das kann ich nicht verstehen.
Waws heißt denn "sich richtig darüber aufregen"? Meinst du, ich sitze hier mit erhöhtem Herzschlag und rotem Kopf?
Nope, da muß ich dich enttäuschen. :-D Ich diskutiere halt gerne. Und da Zuspitzungen und Übertreibungen durch ihre Überzeichnung einen Sachverhalt deutlicher darstellen, mag das eine oder andere Argument einen verzerrten Eindruck hinterlassen.

ja und? Welchen Nachteil hat das? Und sag bloß nicht, dass er viel Speicherplatz wegnehmen könnte... :B
Ein zusätzliches Programm will zusätzlich geupdated werden, hat vielleicht andere Nutzungsbedingungen (zB: auf wie vielen Rechnern darf man die Spiele installieren?, Familysharing), hat eine zusätzliche App auf dem Smartphone (die ebenfalls entsprechend geupdated werden will), einen zusätzlichen Authenticator (oder App); ein zusätzlicher Account braucht ein zusätzliches Paßwort (das man durchaus nicht nur einmal eingeben muß, denn ab und zu laufen je nach Programm die Einlogsessions auch mal ab)

Was soll daran jetzt ein Nachteil sein, AUSSER wenn man aus für mich unerfindlichen Gründen die beiden vorigen Kritikpunkte als extrem schwerwiegend erachtet? ^^ Du brauchst ja keinen anderen PC oder ne Konsole, keine andere Hardware, kein Abo oder so was, nur weil ein Spiel Exklusiv nur bei Battlenet oder Epic oder Steam zu haben ist ^^ und falls man Multiplayer spielt, wäre das auch kein Nachteil, da dann ja eh alle den gleichen Launcher haben.
Mir gefällt einfach die Einstellung dahinter nicht. Gut, ich hab Half-Life 2 und diverse Blizzard Spiele, da hab ich mich dann wohl doch breitschlagen lassen, aber inzwischen sehe ich es nicht mehr ein, mich zu einer neuen Plattfrom zwingen zu lassen, nur weil irgendein Manager meint, er müßte dadurch jetzt die Nutzungszahlen seines Programms künstlich erhöhen.

das ist ein Punkt, aber nur ein sehr kleiner. idr startest du ja nur das Spiel über den Launcher, da kann es bei einem brandneuen Launcher vlt. noch kleine Probleme geben, aber nach einer Weile sollte es da nichts geben, was wahrscheinlicher wäre als ein Bug im Spiel oder bei einem anderen Launcher.
Qualität ist nicht nur "keine Bugs", sondern auch Layout, Nutzbarkeit, Handhabung und Ästhetik des Launchers. Bei Steam finde ich es beispielsweise gut, daß es die verschiedenen Ansichten der Spieleliste gibt ("kürzlich gespielt" oder Anzeige als Bilder, einfache Liste oder Liste mit Details...
Beim BNet Launcher hingegen hat man nur die eine Möglichkeit, sich die Spiele Verlinkungen anzeigen zu lassen (na gut 2. Auch noch mit den Spielnamen daneben statt nur den Icons)

für Launcher-übergreifende Ingame-Freunde müsste an sich der Publisher sorgen können.
Ich meinte eine Spiele und Launcher-übergreifende Freundesliste.

Momentan habe ich dann sowas wie Gollum#8450 bei BNet, Werner12 bei Uplay, Sâmwise beim Mittelerde MMO, ZeroHero bei Origin und Sniperkillor bei Steam (von noch unterschiedlicheren Aliases bei Facebook, Twitter & WhatsApp mal ganz abgesehen) - und das alles ist ein und derselbe Spieler.
dh: Wenn ich denn schauen will, ob der online ist, müßte ich mich eigentlich bei allen diesen Diensten 1x einloggen ...

Und nein, ich bin nicht dauerhaft mit allen Clients eingeloggt. Meine Internetleitung ist dank des flächendeckenden "Neuland" Internet-Ausbaus hier auf 12Mbit beschränkt. dh, wenn dann 12 verschiedene Clients an der Leitung nuckeln um sich selbst und ihre Spiele upzudaten, könnte ich das WoW Spielen erstmal vergessen. Da reicht ja schon eine Beschränkung der Steam Bandbreite auf ~768 kbit/s, um einen spürbaren Lag zu erzeugen.

bei mir auch (allerdings bei weitem nicht alles auch installiert), die genaue Zahl spielt aber bei meinem Argument eh keine Rolle: du musst "irgendwo reinschauen", um das Spiel zu finden - ob es nun EIN Launcher ist oder der Ordner mit den Verknüpfungen, ist schnuppe.
Eine Liste im Client pflegt sich aber selbständig bei (de)Installationen - einen Ordner mußt du selbst pflegen. Und wenn man sich das sparen kann ... ;)

du hast du dieses Playlite, oder? So what…?
Ja, jetzt. Aber trotzdem hat man ja dahinter noch die startenden, sich selbst und die Spiele updatenden Clients, Accounts, Authenticators, verschiedene Apps, zersplitterte Freundeslisten ...

Aber das ist von der Nutzbarkeit her schon mal ein großer Schritt in die richtige Richtung.
 
Hm, ich sehe, es gibt anscheinend einen großen Wunsch nach einer Art "Superbibliothek", in der sämtliche Spiele, aus verschiedenen Clients/Shops/Launchern zusammengefasst würden.

Die Frage ist, ob sich das 1. technisch umsetzen ließe und 2. inwieweit User dafür bereit wären, einen kleinen Obolus zu bezahlen.
 
Hm, ich sehe, es gibt anscheinend einen großen Wunsch nach einer Art "Superbibliothek", in der sämtliche Spiele, aus verschiedenen Clients/Shops/Launchern zusammengefasst würden.

steam kann als solche fungieren: "steam-fremdes spiel hinzufügen" - fertig.
aber auch daran gibts sicher was auszusetzen. da hab ich keinen zweifel. :B
 
steam kann als solche fungieren: "steam-fremdes spiel hinzufügen" - fertig.
aber auch daran gibts sicher was auszusetzen. da hab ich keinen zweifel. :B

Das fungiert ja nur als eine Art Shortcut. Du kannst die Spiele damit nicht verwalten, oder? De- und Reinstallation muss man ja trotzdem im anderen Client machen.
Ein echter Meta-Client wäre schon was anderes. So, wie früher für ICQ, AIM und andere Messenger. Da gab es auch Programme, die alle Accounts bündelten.

Aber ich denke, dass Steam und Co dabei kaum mitspielen dürften.
 
Das fungiert ja nur als eine Art Shortcut. Du kannst die Spiele damit nicht verwalten, oder? De- und Reinstallation muss man ja trotzdem im anderen Client machen.
Also, DAS ist ja jetzt wohl nicht wirklich ein ernsthaftes Gegenargument, hoffe ich ^^ Wie oft installiert und deinstalliert man ein Game denn bitte? ^^
 
Hm, ich sehe, es gibt anscheinend einen großen Wunsch nach einer Art "Superbibliothek", in der sämtliche Spiele, aus verschiedenen Clients/Shops/Launchern zusammengefasst würden.

Die Frage ist, ob sich das 1. technisch umsetzen ließe und 2. inwieweit User dafür bereit wären, einen kleinen Obolus zu bezahlen.
Wie schon oben verlinkt: Playnite (Freeware)

Da hast du dann nach entsprechender Konfiguration sämtliche Steam, BNet, Gog, Origin, ... Spiele untereinander in einer Liste, als ob du sie dir alle im selben Shop gekauft hättest.
Technisch ist das "nur" ein Frontend, das dann bei entsprechenden Klicks die jeweiligen Clients startet.

steam kann als solche fungieren: "steam-fremdes spiel hinzufügen" - fertig.
aber auch daran gibts sicher was auszusetzen. da hab ich keinen zweifel. :B
Das muß man dann bei Installationen und Neukauf ja selbst ständig nachpflegen - ich gehe davon aus, daß Playnite bei Neukäufen in den verknüpften Accounts automatisch die Liste aktualisiert.

Das fungiert ja nur als eine Art Shortcut. Du kannst die Spiele damit nicht verwalten, oder? De- und Reinstallation muss man ja trotzdem im anderen Client machen.
In Playnite gibt es "(De)Installieren" Schaltflächen. ;) Die starten dann natürlich zB Steam und du bekommst dann die Steam Installationsfenster zu sehen.

Ein echter Meta-Client wäre schon was anderes. So, wie früher für ICQ, AIM und andere Messenger. Da gab es auch Programme, die alle Accounts bündelten.
Ich nutze momentan Franz für WhatsApp, ICQ, Facebook & Discord.

Also, DAS ist ja jetzt wohl nicht wirklich ein ernsthaftes Gegenargument, hoffe ich ^^ Wie oft installiert und deinstalliert man ein Game denn bitte? ^^
Nun ja, wenn man zB von 2 SP Games pro Monat ausgeht, 26mal im Jahr. :-D
 
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