• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


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    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

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Battlefield 3 und Origin: EA von Verbraucherzentrale abgemahnt - Streit wird im Extremfall vor Gericht ausgetragen

Deewee:
Zitat: "z3ro22: Das sind die selben Leute [...]". z3ro hat direkt auf mich geantwortet, mich namentlich angesprochen. Insofern betrifft dein Bezug mit "diese Leute" eben auch direkt. ;)

Die erste Zeile seiner Antwort war an dich gerichtet. Der rest ging an die Allgemeinheit.
Sonst hätte er geschrieben "wie borniert bist du eigentlich ?"
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist das, was du denkst.

Rum wie num ändert es nichts daran, dass man deine Äußerung beleidigend auffassen kann.
 
Sorry, aber wenn ein Kunde zu ignorant oder naiv ist, den Fließtext auf der Packung durchzulesen, der klar besagt, dass er den Origin-EULAs zustimmen, Origin installieren, seinen Key online registrieren und für den Multiplayer ständig online sein muss, dann ist das seine eigene Schuld (Internet für Multiplayer? Sachen gibt's!).
Nebenbei bemerkt ist der Onlinezwang nicht einmal wahr, da auch Origin einen Offlinemodus besitzt, der es erlaubt, die Kampagne ohne Netz zu spielen.

Meiner Meinung nach sollten Kunden so selbstständig sein, dass sie sich über die Produkte oder Dienstleistungen vorab informieren, bevor sie einen Erwerb durchführen. Sonst führt das zu wüsten Anrufen an Servicelines, dass Herr Mustermann "nichts von Kosten nach Freieinheitenverbrauch wusste", obwohl diese klar auf der Tarifinfo seines Vertrages nachzulesen waren, ganz zu schweigen von all der Werbung, Tariffoldern, Internetinfos, Serviceline etc. Denn man muss dem Kunden ja alles lang und breit vorkauen, gelt? Imho sollten wir intelligenter und vorausschauender sein als das.

In einer Welt voller Blümchen, rosa Elefanten und Zuckerwatte könnte dieses Konzept vielleicht sogar funktionieren. In unserer Welt leben aber jede Menge böse Menschen, die (trotz Vorschriften, Gesetzen etc) genau diese "Dummheit" (oder Faulheit) der Leute ausnutzen, um ihre "Kunden" abzuzocken und sich zu bereichern.
Wo bei der ganzen Sache EA steht, kannst du dir selber aussuchen. Ich leg mich da nicht fest. Die Abmahnung bezüglich der unklug formulierten EULA geht in Ordnung. Für mich ist das Thema damit gegessen.
 
Da hier mittlerweile ne neue Seite entstanden ist pack ich meinen edit noch mal hier rein:

Nebenbei bemerkt ist der Onlinezwang nicht einmal wahr, da auch Origin einen Offlinemodus besitzt, der es erlaubt, die Kampagne ohne Netz zu spielen.
Wie gesagt, ich hab BF3 nicht (hab nur die Beta und ein paar Runden bei nem Freund gespielt). Wie genau funktioniert das? Ich starte über Origin ja nur die Battlelog Seite, wo ich dann den SP starte. Wenn ich Origin in den Offline Modus schalte brauch ich doch trotzdem noch eine Internetverbindung um mich auf der Battlelog Seite einzuloggen?

Meiner Meinung nach sollten Kunden so selbstständig sein, dass sie sich über die Produkte oder Dienstleistungen vorab informieren, bevor sie einen Erwerb durchführen. Sonst führt das zu wüsten Anrufen an Servicelines, dass Herr Mustermann "nichts von Kosten nach Freieinheitenverbrauch wusste", obwohl diese klar auf der Tarifinfo seines Vertrages nachzulesen waren, ganz zu schweigen von all der Werbung, Tariffoldern, Internetinfos, Serviceline etc. Denn man muss dem Kunden ja alles lang und breit vorkauen, gelt? Imho sollten wir intelligenter und vorausschauender sein als das.
Naja, nach der Argumentation könnten wir auch die Inhaltsangaben auf Lebensmitteln abschaffen. Lässt sich bestimmt auch irgendwo in einer Liste der Lebensmittelüberwachung oder beim Institut Fresenius nachlesen. Oder jeder Anbieter könnte irgendwelche "versteckten" Kosten ins Kleingedruckte packen.
Es ist nun mal so das viele Menschen nicht intelligent oder vorrausschauend handeln (Stichwort: Abofallen, "Preisausschreiben") und diese Leute haben ebenso ein Recht auf Information bzw ein Recht auf einen gewissen Rechtsschutz. Nach dem Prinzip funktionieren ja viele unserer Gesetze da man nicht davon ausgehen kann das jeder Mensch jeden Vertrag den er abschließt haargenau bis ins kleinste Detail liest (und versteht) und Verträge dementsprechend nur im "zu erwartenden Maß" gestaltet sein dürfen. Es sollte zwar so sein das jeder alles liest, aber das ist nun mal reines Wunschdenken. Dementsprechend hat das Prinzip "Pech gehabt" in einen Rechtsstaat nichts zu suchen.
 
Endlich tut sich mal was. Ich wundere mich eh schon seit Jahren, dass Hersteller ihre Kunden wie Dreck behandeln dürfen und niemand was dagegen tut. Das zeigt, dass die Verbraucherschützer endlich wachsam sind und mehr Einblick in diese Sachen bekommen.
Richtig glücklich wäre ich aber wohl wirklich erst, wenn man eine Ladenversion wieder komplett ohne diese Plattformen spielen könnte, sprich: Wenn der Plattformzwang gelöst werden würde. Ich finde das schon immer eine unnötige Belastung.
Wenn's nach mir geht: Einfach DVD rein, installieren, Patch laden und los geht's. Update-Funktionen kann man auch direkt in's Spiel integrieren, genauso auch Freundeslisten und so weiter. Da braucht man keine extra Plattform.
Plattformen wie Steam, Origin, GamesforWindows live und wie sie alle heißen, sollten immer nur optional angeboten werden.
 
Da hier mittlerweile ne neue Seite entstanden ist pack ich meinen edit noch mal hier rein:


Wie gesagt, ich hab BF3 nicht (hab nur die Beta und ein paar Runden bei nem Freund gespielt). Wie genau funktioniert das? Ich starte über Origin ja nur die Battlelog Seite, wo ich dann den SP starte. Wenn ich Origin in den Offline Modus schalte brauch ich doch trotzdem noch eine Internetverbindung um mich auf der Battlelog Seite einzuloggen?


Naja, nach der Argumentation könnten wir auch die Inhaltsangaben auf Lebensmitteln abschaffen. Lässt sich bestimmt auch irgendwo in einer Liste der Lebensmittelüberwachung oder beim Institut Fresenius nachlesen. Oder jeder Anbieter könnte irgendwelche "versteckten" Kosten ins Kleingedruckte packen.
Es ist nun mal so das viele Menschen nicht intelligent oder vorrausschauend handeln (Stichwort: Abofallen, "Preisausschreiben") und diese Leute haben ebenso ein Recht auf Information bzw ein Recht auf einen gewissen Rechtsschutz. Nach dem Prinzip funktionieren ja viele unserer Gesetze da man nicht davon ausgehen kann das jeder Mensch jeden Vertrag den er abschließt haargenau bis ins kleinste Detail liest (und versteht) und Verträge dementsprechend nur im "zu erwartenden Maß" gestaltet sein dürfen. Es sollte zwar so sein das jeder alles liest, aber das ist nun mal reines Wunschdenken. Dementsprechend hat das Prinzip "Pech gehabt" in einen Rechtsstaat nichts zu suchen.
Man muss Origin nicht per Internet starten, es startet normal mit einer Exe, da kann man sich einloggen und auf "Offline-Modus" stellen. Battlefield 3 ist es, was man per Internet, oder im Offline-Modus per exe, startet. Origin mit Lebensmitteln zu vergleichen ist m.M.n. schwachsinn, da das Zeug, welche in viele Lebensmitteln zu finden ist deutlich gefährlicher werden kann ;).
Aber ganz objektiv: Wie soll Origin das gesamte Leben des PCs ausspionieren und während des, vermutlich noch Online-, Spielens die Daten ohne dass es sich auf den Ping auswirkt an EA senden? Ich verstehs nicht oder wills nichts verstehen, da man eh schon alles via Facebook, Steam, Windows, Amazon, Ebay etc. an die Welt gesendet hat.
 
Ein verweis auf den c´t artikel finde ich reichlich unpassend. Die EULA und Origin sind 2 verschiedenen Themen. Auch die neue EULA ist in meinen Augen fragwürdig.

http://store.origin.com/store/eade/de_DE/html/pbPage.EULA_DE/

Zumindest finde ich sie nicht sehr aussagekräftig, und schlauer ist man danach auch nicht. Auch das unter punkt 2 erwähnte, verknüpfen von personenbezogenen Daten mit nicht-personenbezogenen Daten, finde ich ziemlich fragwürdig.

--> Am Anfang der EULA steht folgender Satz:

2. Sie willigen ebenfalls ein, dass EA personenbezogene Daten mit technischen Informationen über Ihr System und Ihre Hardware kombiniert wie in Abschnitt 2 beschrieben, um Origin zu erlauben sicherzustellen, dass die Anwendung richtig funktioniert, um seine Produkte und Dienstleistungen zu verbessern, Fehler zu beheben und Ihnen einen exzellenten Service zu bieten.

In Absatz 2 wird beschrieben das "nicht personenbezogene Technische Daten" erhoben werden. In dem Satz drüber wird gesagt das diese mit personenbezogenen Daten verknüpft werden. Dann sind die nicht personenbezogenen Daten, irgendwie garnicht mehr "nicht personenbezogen". ... Oder verstehe ich hier etwas falsch?

Zumindest beweist das das man aus dieser EULA alles andere als Schlau wird! Da muss noch eine Änderung her. So ist das nicht aktzeptabel.

(Zur Betonung: Das Thema ob Origin spioniert oder nicht hat nichts mit der EULA zu tun. Origin macht das ja laut c´T nicht und imho kann man sich auf die c´t verlassen! Die EULA ist in dieser Form aber noch ungenügend aus meiner Sicht)
 
Naja, nach der Argumentation könnten wir auch die Inhaltsangaben auf Lebensmitteln abschaffen. Lässt sich bestimmt auch irgendwo in einer Liste der Lebensmittelüberwachung oder beim Institut Fresenius nachlesen. Oder jeder Anbieter könnte irgendwelche "versteckten" Kosten ins Kleingedruckte packen.
Es ist nun mal so das viele Menschen nicht intelligent oder vorrausschauend handeln (Stichwort: Abofallen, "Preisausschreiben") und diese Leute haben ebenso ein Recht auf Information bzw ein Recht auf einen gewissen Rechtsschutz. Nach dem Prinzip funktionieren ja viele unserer Gesetze da man nicht davon ausgehen kann das jeder Mensch jeden Vertrag den er abschließt haargenau bis ins kleinste Detail liest (und versteht) und Verträge dementsprechend nur im "zu erwartenden Maß" gestaltet sein dürfen. Es sollte zwar so sein das jeder alles liest, aber das ist nun mal reines Wunschdenken. Dementsprechend hat das Prinzip "Pech gehabt" in einen Rechtsstaat nichts zu suchen.

Das ist eben das Problem, was die BF3/Origin Befürworter scheinbar nicht verstehen wollen.
Hauptsache zocken..wie Hirnlose Konsumzombis.
Wenn sich sowas durchsetzt, möchte ich nicht wissen welche Anforderungen die Spiele in 5 Jahren an die User stellen.
Da kauft man dann Spiele nur noch häppchenweise für den vollen Preis, und sobald man 5% vom Spiel durchgespielt hat,
kann man die nächsten 5% downloaden....und alle finden es toll :)

Ich hoffe das EA/BF3 Disaster schafft endlich mal einen Präzedenzfall...
damit die geldgierigen Publisher verstehen "bis hier hin, und nicht weiter!"
 
@gammelbude
man kann ohne battlelog singleplayer spielen...man muss nur origin offline stellen fertig.nix mit battlelog.
 
Hoffentlich bekommt EA ne Millionen Klage an den Hals wenn die den Origin Dreck hier in Deutschland nicht einstellen !
 
@gammelbude
man kann ohne battlelog singleplayer spielen...man muss nur origin offline stellen fertig.nix mit battlelog.

So viel zum Thema Halbwissen :B

Das schöne an euch ist daß ihr so vertrakt darauf seid andere (Firmen) an den Pranger zu stellen daß ihr die Fehler macht die ihr anderen vorwerft.

Schönen Tag noch.
 
Ich habe meine Aussagen dazu stehts mit einem "afaik", "soweit ich weiß" und anderen Zusätzen versehen um meine Restzweifel zu verdeutlichen und darauf gewartet das mich im Zweifelsfalle jemand korrigiert. So habe ich die Funktionsweise vom Battlelog (durch die Beta) nun mal verstanden. Das ich es auf Teufel kommt raus besser weiß hab ich nie behauptet.
Anscheinend war die Annahme falsch, damit kann ich gut leben und lass es mir gerne erklären wie es funktioniert und verfalle nicht gleich in eine Trotzhaltung.


maikblack2011 schrieb:
@gammelbude
man kann ohne battlelog singleplayer spielen...man muss nur origin offline stellen fertig.nix mit battlelog.​

Noch mal zur Nachfrage: Ich kann ja in Origin quasi nur auswählen BF3 zu starten und dann ging er in der Beta ja direkt auf die Battlelog Seite für die ich ja eine Internetverbindung brauche. Dort war dann auch der entsprechende Button um den SP zu starten.
Origin kann ich ja in den Offline Modus stellen auch wenn ich eine Internetverbindung habe. Mich interessiert sozusagen das Verhalten von BF3 wenn garkeine Internetverbindung besteht, egal welchen "Zustand" Origin gerade hat. (Klar, ohne Inet ist es im Offline Modus aktiv) Wie ich sozusagen von Origin in BF3 komme ohne den "Umweg" über die Battlelog Webseite gehen zu müssen über die ja normalerweise alles läuft und die eine aktive Internetverbindung erfordert (ist ja eine Webseite auf den Servern von EA).
Wenn ich im Offline Modus von Origin aus BF3 starte, startet er dann direkt den SP, gibt es eine Art "Offline" Webseite des Battllelog, muss ich für BF3 offline eine extra Exe starten oder wie darf ich mir das dann vorstellen?


Skaty12 schrieb:
Origin mit Lebensmitteln zu vergleichen ist m.M.n. schwachsinn, da das Zeug, welche in viele Lebensmitteln zu finden ist deutlich gefährlicher werden kann
sm_;-%29.gif
.
Kann man so sehen. Ändert aber am Argument nix ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Im offline Modus startet Origin den BF3 Singleplayer und verbleibt dort im Hauptmenü.
 
Jawoll Verbraucherzentrale FTW!!! USA USA USA ehhhm DEUTSCHLAND DEUTSCHLAND DEUTSCHLAND!!!
 
So viel zum Thema Halbwissen :B

Das schöne an euch ist daß ihr so vertrakt darauf seid andere (Firmen) an den Pranger zu stellen daß ihr die Fehler macht die ihr anderen vorwerft.

Schönen Tag noch.

ich versteh nicht warum viele immer noch so verbohrt sind und origin / ea verteidigen.

aber anscheinend haben viele vergessen was origin eigentlich für ein programm werden sollte
(in der ersten phase)
eula war beinahe komplett ungültig (von daher dürfte man es nicht mal verkaufen)
origin unfertig wurde trotzdem so schnell es geht mit bf3 rausgebracht.

das ist das typische EA problem schon seit jahren.
wenn sie etwas wollen, dann geht das ratz fatz bei denen.

aber wehe sie bekommen gegenwind ( z.b. erkärung der spionagevorfälle, warum die eula so fehlerhaft ist)
da muss man wochenlang warten bis sie ein "muh " und "mäh" rausbringen von dem man nicht
mal schlauer wird.

aber ganz am anfang wurde origin klipp und klar als eine platform dargestellt (auch von der eula)
welches personenbezogene daten vom rechner (so ziemlich alles mögliche) sammelt
und an partner (welche nicht genannt werden) weiterverschickt um mehr kohle zu machen UND
vermeindlich besseren "serivce" bieten zu können.

sowas ist nicht erlaubt.

also warum so stur vordack & rest.
es ist bewiesen bzw. EA hat es ja selber so beschrieben.

das ist kein hirngespenst sondern lediglich eben die ersten statements von EA bezüglich
ihrer eigenen Platform-Ankündigung.

ist doch klar dass sowas nicht jedem gefällt. und deswegen wehrt man sich auch gegen so eine politik.
warum man jetzt ausgerechnt diese menschen so in frage stellen muss ist mir ein rätsel.

letztendlich sitzen wir alle im selben boot.

@ Abmahnung.
freut mich. und ich hoffe es kommt viel mehr auf EA zu.
denn es wurde alles mit absicht gemacht und sollte auch bestraft werden.
imageschaden kommt noch dazu.

bin selten schadenfroh aber EA hats halt verdient.
 
Freue mich über alles, was EA schadet. Ich will diesen Konzern in der Gosse sehen und drauf spucken können.
 
mehr übersicht kann uns allen nur recht sein - danke verbraucherzentrale
 
Da hier mittlerweile ne neue Seite entstanden ist pack ich meinen edit noch mal hier rein:


Wie gesagt, ich hab BF3 nicht (hab nur die Beta und ein paar Runden bei nem Freund gespielt). Wie genau funktioniert das? Ich starte über Origin ja nur die Battlelog Seite, wo ich dann den SP starte. Wenn ich Origin in den Offline Modus schalte brauch ich doch trotzdem noch eine Internetverbindung um mich auf der Battlelog Seite einzuloggen?


Naja, nach der Argumentation könnten wir auch die Inhaltsangaben auf Lebensmitteln abschaffen. Lässt sich bestimmt auch irgendwo in einer Liste der Lebensmittelüberwachung oder beim Institut Fresenius nachlesen. Oder jeder Anbieter könnte irgendwelche "versteckten" Kosten ins Kleingedruckte packen.
Es ist nun mal so das viele Menschen nicht intelligent oder vorrausschauend handeln (Stichwort: Abofallen, "Preisausschreiben") und diese Leute haben ebenso ein Recht auf Information bzw ein Recht auf einen gewissen Rechtsschutz. Nach dem Prinzip funktionieren ja viele unserer Gesetze da man nicht davon ausgehen kann das jeder Mensch jeden Vertrag den er abschließt haargenau bis ins kleinste Detail liest (und versteht) und Verträge dementsprechend nur im "zu erwartenden Maß" gestaltet sein dürfen. Es sollte zwar so sein das jeder alles liest, aber das ist nun mal reines Wunschdenken. Dementsprechend hat das Prinzip "Pech gehabt" in einen Rechtsstaat nichts zu suchen.
Dein Argument wäre angebracht, wenn die Spielepackung nicht darüber informieren würde. Und genau das ist der springende Punkt- es ist nämlich auf der Packung frei lesbar ersichtlich, was für das Spielen benötigt wird. Ergo liegt die Verantwortung beim Kunden, nicht der Firma.
 
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