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Activison: Matchmaking-Patent soll Spieler zu Mikrotransaktionen verleiten

Nur weils einer macht ist es nicht automatisch gut. Ich halte Microtransaktionen und Lootboxen für die größte Seuche im PC-Gaming. Wo es bei F2P-Spielen notfalls noch akzeptabel ist hat das in Vollpreistiteln nichts verloren. Egal ob Singleplayer, MP oder MMO.
 
Nur weils einer macht ist es nicht automatisch gut. Ich halte Microtransaktionen und Lootboxen für die größte Seuche im PC-Gaming. Wo es bei F2P-Spielen notfalls noch akzeptabel ist hat das in Vollpreistiteln nichts verloren. Egal ob Singleplayer, MP oder MMO.

man ist aber ja nicht dazu gezwungen sie zu kaufen, klar man schreitet schneller/leichter voran und muss dafür nicht mehrere Stunden grinden, aber es ist (noch) nicht so, dass man das Spiel ohne die Microtransaktionen gar nicht beenden/durchspielen kann. Sollte das mal passieren wäre es natürlich ein Unding und Inakzeptabel, aber soweit sind wir ja zum Glück noch nicht.
 
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Ja aber zusagen in Hearthstone soll es keine Microtransaktionen geben währe als würde man sagen Konami darf die Packs nicht mehr für Yu-gi-oh im Laden verkaufen.

Man hat bei Hearthstone nichts anderes gemacht als das aus der Realität in die Virtuelle Welt übertragen.Trading Card Games bestehen aus unendlichen vielen Karten und Sammlungen.

Wie hätte man es denn in Hearthstone machen sollen,ein Vollpreistitel der sich nicht weiterentwickeln darf ?

Und welbst wenn Hearthstone ein Vollpreistitel geworden währe ohne Shop,hätte man jedes neue Pack als DLC kaufen müssen,Trading Card games müssen sich weiterentwickeln sonst kommt dort schnell langeweile auf weil es ebend nur ein Kartenspiel ist.Wenn man ein Trading Card game in die Virtuelle Welt versetzt bleiben einen nicht viele möglichkeiten um es zu entwickeln.
 
Ääää,dann ist dein Beitrag Sinnfrei mit den Worten

"An die Microtransaktionen von Yu Gi Oh haben wir uns schon gewöhnt."

Soll der Hersteller die Karten etwa kostenlos hergeben im Laden,oder willste mit Naturalien tauschen ?

Irgendwie ist da ein Verständigungsfehler,du meinst sicher an Bargeld haben wir uns schon Gewöhnt.

Ergibt für mich dann aber noch immer nicht so richtig sinn weil du Zahlst bei Hearthstone auch mit der gleichen Währung.

Paradox ist für mich das sobald etwas wie ein Kartenspiel von die Reale in die Virtuelle übergeht alles Kostenlos sein muss.

Trading Card Games sind hier das Perfekte ulimative Beispiel für.

Jahrelang TCGs gespielt und ein heiden Geld für ausgegeben,jetzt kommt es als Videospiel mit dem selben Prinzip.

Ach nö, da ist ein Shop drin,die Karten muss ich ja kaufen.

Absolut paradox.


Ich muss mal betonen das Kartenspiele wie Hearthstone sich schnell weiterentwickeln müssen.Denn nur so kann man neue Decks und Strategien entwickeln.

Das funktioniert hier nicht wie bei einen normalen Videospiel nach dem motto jetzt bring ich in einem Jahr die nächste Erweiterung.

Trading Card Games sind völlig anders als herkömliche Videospiele.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ääää,dann ist dein Beitrag Sinnfrei mit den Worten

"An die Microtransaktionen von Yu Gi Oh haben wir uns schon gewöhnt."
Wieso? Warum sollen die Booster Packs denn keine Mikrotransaktionen sein, wenn doch genau dasselbe passiert wie bei einem Hearthstone Boosterpack, das eine Microtransaktion ist?

Soll der Hersteller die Karten etwa kostenlos hergeben im Laden,oder willste mit Naturalien tauschen ?
Wenn man Microtransaktionen wie Hearthstone random Kartenpacks abschaffen wollte, müßte man Yu GiOh Kartenpacks ebenfalls abschaffen.

Und in beiden Fällen müßte man dann andere Wege finden, neue Karten ins Spiel zu bringen. Wieso muß es vom Spielkonzept(!) her dieser Random Scheiß sein? Warum nicht einfach alle neuen Karten gebündelt in fest definierten Packs verkaufen?

(Ja das war rhetorisch: Natürlich, weil sich mit dem Random Faktor lauter Deppen dazu verleiten lassen, noch und noch mehr Geld in Booster Packs zu versenken, bis sie die Goldene Lollipop Karte mit Platin Rand gefunden haben und Kommerz>Spielfaktor)

Jahrelang TCGs gespielt und ein heiden Geld für ausgegeben,jetzt kommt es als Videospiel mit dem selben Prinzip.

Ach nö, da ist ein Shop drin,die Karten muss ich ja kaufen.

Absolut paradox.
Mit dem Unterschied, daß ich für Yu Gi Oh genauso viel Geld ausgegeben habe wie für Hearthstone, nämlich exakt 0 Euro.
Weil ich eben dieses "random an Karten kommen" für genau das Abzocksystem halte, das es ist. Letztendlich dürfte das sogar ein P2W sein.

Ich muss mal betonen das Kartenspiele wie Hearthstone sich schnell weiterentwickeln müssen.Denn nur so kann man neue Decks und Strategien entwickeln.

Das funktioniert hier nicht wie bei einen normalen Videospiel nach dem motto jetzt bring ich in einem Jahr die nächste Erweiterung.
Äh ... warum?

Doch nur, um "aktuell" zu bleiben, damit die Spieler auch dranbleiben, ständig neue Karten zu kaufen. Das hat doch nichts mit dem Spielprinzip zu tun. Es gibt inzwischen 6000(!) verschiedene Yu Gi Oh Karten. Damit kannst du bis an dein Lebensende neue Strategien entwickeln, ohne auch nur eine neue Karte kaufen zu müssen.


PS: Skat und Poker bekommen auch keine zusätzlichen Karten, mit denen man neue Strategien entwickeln kann und werden trotzdem noch weltweit gespielt ...
 
Trading Card Games waren schon immer P2W,egal ob Real oder virtuell.

Wer mehr Geld ausgibt hat auch die besseren Karten,das ist nunmal so.

Das hab ich damals schon gemerkt als ich Yu-Gi-oh mit freunden real gespielt habe.

Ich hatte immer die besten und stärksten Decks,meine Kumpels hatten immer die schlechteren Decks weil sie nicht soviel Geld investiert haben wie ich.

Also was man bei Hearthstone ändern könnte ist Starterdecks einzuführen.

Sowas gibt es bei Pokemon TCG und Yugioh TCG,das sind komplett fertige und spielbare Decks.

Kann man im Laden kaufen und sind eine günstigere investition als immer Booster Packs zu kaufen.


Man kann Skat und Poker nicht mit einen TCG wirklich vergleichen.


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