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Xbox One: Welche Daten sammelt Kinect?

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Jetzt ist Deine Meinung zu Xbox One: Welche Daten sammelt Kinect? gefragt.


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Zum Artikel: Xbox One: Welche Daten sammelt Kinect?
 
Ich frage mich immernoch, warum überhaupt so viele derartige Daten sammeln, wenn sie doch angeblich ohnehin nicht weiter geleitet werden. Das hat einfach keinen Sinn, in meinen Augen.
 
grund informationen wie gesichtspunkte müssen abgespeichert werden, sonst würde die anmeldung nicht funktionieren (wenn man die funktion aktiviert!)
ansonsten steht nichts davon, dass daten dauerhaft gesammelt werden...
 
Ich frage mich immernoch, warum überhaupt so viele derartige Daten sammeln, wenn sie doch angeblich ohnehin nicht weiter geleitet werden. Das hat einfach keinen Sinn, in meinen Augen.

Laut dem Artikel werden an sich GAR keine Daten gesammelt, außer du nennst das Speichern auf der xbox selbst auch schon "sammeln" - dann wäre aber jegliche Software, die du am PC nutzt und wo du mal Daten von Dir eingibst, ebenfalls ein "sammeln" ^^ ich würde unter "sammeln" verstehen, dass die Daten auf externe Server übermittelt werden.

Und so oder so: wenn man da echt Paranoia hat, man würde irgendwie "überwacht" werden, dann könnten das die Firmen auch machen, ohne das man es merkt. D.h FALLS man es wollte, könnte man mit allem , was am Netz hängt, jemanden in irgendeiner Form "überwachen" - man kann zB eine kleine Cam auch in einem Gerät heimlich verstecken, wenn man das wollte. Mikros sowieso.
 
Unter "sammeln" verstehe ich tatsächlich schon allein das Speichern auf der lokalen Hardware. ^^ Ich sehe nunmal aber keinen Sinn, Daten wie "Belastung bestimmter Muskelpartien" lokal zu speichern, wenn sie ohnehin nicht auf einem externen Server ausgewertet werden sollen.

Ich bin nicht paranoid. Mir entzieht sich einfach nur der Sinn dahinter.
 
hmm, ich bin auch nicht paranoid aber wenn es bald spiele gibt mit AGBs die Kinects daten zugreifen will, macht es ja auch kein großen unterschied.


(anderes thema:) Und Microsoft kann so viel versprechen wie sie wollen das sie keine daten weitergeben, fakt ist aber das die NSA zB. durch ihre gesetze umgehen darf.... und auch machen.
 
ich verstehe. die nsa hackt sich zwar in jeden datendienst, jede schnittstelle und jeden server der welt, aber vor Xbone machen sie natürlich halt.
vielleicht will sich die nsa keine viren einfangen?
 
Unter "sammeln" verstehe ich tatsächlich schon allein das Speichern auf der lokalen Hardware. ^^ Ich sehe nunmal aber keinen Sinn, Daten wie "Belastung bestimmter Muskelpartien" lokal zu speichern, wenn sie ohnehin nicht auf einem externen Server ausgewertet werden sollen.
Wird denn wirklich auch so ein Kleinkram standardmäßig erfasst? Wenn ja, dass macht überhaupt NUR Sinn, wenn man es LOKAL speichert, zB falls ein Fitness-Freak schauen will, was er beim Spielen denn alles belastet hat, vor allem wenn es spezielle Fitness-Games sind. Grad Dein Beispiel macht ber NULL Sinn, um es extern zu verwerten. Was soll eine Firma damit anfangen zu wissen, ob einer nun den rechten Arm häufiger bewegt als den linken oder so was? ^^

Aber dass zB das Gesicht zur Erkennung selbstverständlich lokal gespeichert wird, ist ja logisch. Wenn Du am PC ein Passwort einrichtest, wird das ja auch auf dem PC gespeichert, sonst könnte der PC ja nicht kontrollieren, ob du beim anmelden das richtige Passwort eingibst ;) das ist für mich aber bei weitem kein "Sammeln", genau wie zb der Browserverlauf oder Cache-Inhalte, wenn das eben nicht auch extern übertragen wird.



Ich bin nicht paranoid. Mir entzieht sich einfach nur der Sinn dahinter.

Ich meine auch nicht dich mit paranoid ;) ich meinte nur: WENN man so misstrausich ist und bei xbox den Verdacht hegt, es personalisierte Daten gesammelt und "heimlich" übertragen werden, und die Firmen seien "böse" und würden "spionieren", dann müsste man jegliches Gerät, welches Internetzugang hat, meiden.
 
Grad Dein Beispiel macht ber NULL Sinn, um es extern zu verwerten. Was soll eine Firma damit anfangen zu wissen, ob einer nun den rechten Arm häufiger bewegt als den linken oder so was?
Ohne Bezug auf die Xbox sei folgendes gesagt: alle Daten sind nützlich, offen ist nur für wen und wann.

Bei deinem Beispiel könnte man sich vorstellen, der Arbeitnehmer sagt, sein Arm sei durch Arbeitsbelastung in Mitleidenschaft gezogen worden, ergo Arbeitsunfall. Die Xbox-Daten belegen jedoch, dass er beim Zocken regelmäßig besagten Arm dauerhafter Überbelastung ausgesetzt hat und die Probleme daher rühren (könnten), ergo eigene Schuld. ;)
 
Ohne Bezug auf die Xbox sei folgendes gesagt: alle Daten sind nützlich, offen ist nur für wen und wann.

Bei deinem Beispiel könnte man sich vorstellen, der Arbeitnehmer sagt, sein Arm sei durch Arbeitsbelastung in Mitleidenschaft gezogen worden, ergo Arbeitsunfall. Die Xbox-Daten belegen jedoch, dass er beim Zocken regelmäßig besagten Arm dauerhafter Überbelastung ausgesetzt hat und die Probleme daher rühren (könnten), ergo eigene Schuld. ;)

wenn so viele daten gesammelt werden würden, dann hätte ms schon standardmäßig eine größere hd eingebaut... schließlich benötigen solche mengen an daten auch dementsprechend speicherplatz!
 
Ohne Bezug auf die Xbox sei folgendes gesagt: alle Daten sind nützlich, offen ist nur für wen und wann.

Bei deinem Beispiel könnte man sich vorstellen, der Arbeitnehmer sagt, sein Arm sei durch Arbeitsbelastung in Mitleidenschaft gezogen worden, ergo Arbeitsunfall. Die Xbox-Daten belegen jedoch, dass er beim Zocken regelmäßig besagten Arm dauerhafter Überbelastung ausgesetzt hat und die Probleme daher rühren (könnten), ergo eigene Schuld. ;)
Also, zunächst mal wäre das eh kein ArbeitsUNFALL, denn der MUSS ja plötzlich und im direkten Zusammenhang mit der Arbeit passieren. ;)

Wenn überhaupt, dann ginge es um eine Krankschreibung oder Berufsunfähigkeit, und bei beidem spielt es keinerlei Rolle, ob es private Gründe hat oder von der Arbeit kommt.

Zudem ist das ein sehr extrem konstruierter Einzelfall, wenn jemand wirklich eine Arbeit macht, bei der tatsächlich eine Überlastung zB des rechten Handgelenkes nicht abwegig scheint, UND er auch noch zusätzlich nachweisbar exzessiv durchs Gamen das rechte Handgelenk belastet und es auch weiter belastet, obwohl er solche Schmerzen hat, dass er nicht arbeiten kann ;) Deutlich realistischer wäre es, wenn du jetzt sagst: einer ist krankgeschrieben, weil sein Daumen angeblich gebrochen sei, und dann kann man per xbox nachweisen, dass er mit dem betreffenden Daumen munter gezockt hat. Da stellt sich aber die Frage: welches Interesse hätte Microsoft, solche Dinge weiterzugeben? Klar: das würden die sich was kosten lassen, aber viel kann es ja nicht sein, da ansonsten der Arbeitgeber - falls er einen Vorverdacht hat - mit einem Detektiv billiger weg käm, UND es wäre auch eindeutig legal, wenn der dann zB den angeblich verletzten ohne Daumenverband draußen einfach nur antrifft. Das wäre ein viel zu großes Risiko für MS, wegen ein paar Kröten das ganze Unternehmen auf Spiel zu setzen, nur weil rauskommt, dass die xbox die Leute filmt und das an deren Arbeitgeber weitergibt. Und das MUSS ja rauskommen, weil der Arbeitgeber nicht einfach sagen kann "Sie haben trotz angeblich kaputtem Daumen gespielt - ich weiß das, ich brauche aber nicht zu beweisen, woher und dass ich es weiß" - er MÜSSTE ja das Beweisvideo oder die Beweis-Bioemetrie-Daten vorzeigen, und selbst dann wäre auch nicht sicher, dass es wirklich dieser Arbeitnehmer war, der da erfasst wurde.


Und so oder so: wenn es wirklich so wäre, dass diese Daten doch "heimlich" übertragen werden: warum sollte Microsoft dann überhaupt zugeben, dass diese Daten generell von der xbox erfasst werden? Das macht keinen Sinn. Das wäre ja so, als würde jemand ein Diktiergerät auf den Tisch legen und sagen "ich zeichne unser Gespräch auf, aber lass das Gerät später hier liegen" :S
 
Zuletzt bearbeitet:
*detaillierte Erklärung*
Die Kürze meines Beitrags sollte eigentlich ein Hinweis gewesen sein, dass es nur ein in den Raum geworfenes Beispiel war. Natürlich hätte ich ein realitätsnäheres Beispiel liefern können, aber mein Zitat bezog sich nunmal auf etwas konkretes. Da macht es doch keinen Sinn, komplett davon abzuweichen und eine vollkommen neue Theorie aufzuspannen.

Die Aussage war, vereinfacht: die Daten haben doch eh keinen inhärenten Wert, niemand kann damit was anfangen.
Mein Argument war: alle Daten haben einen Wert, sogar die in diesem abstrusen Beispiel erhobenen.

Mit der Technik der Xbox hat das nichts zu tun, wie ich auch im ersten Satz extra geschrieben hatte. Es ging einzig und allein um den theoretischen Wert von scheinbar nutzlosen Daten, und meine Aussage ist: es gibt keine nutzlosen Daten, jeder erfasste Furz kann sich später als nützlich erweisen.
 
Mit der Technik der Xbox hat das nichts zu tun, wie ich auch im ersten Satz extra geschrieben hatte. Es ging einzig und allein um den theoretischen Wert von scheinbar nutzlosen Daten, und meine Aussage ist: es gibt keine nutzlosen Daten, jeder erfasste Furz kann sich später als nützlich erweisen.
okay, das mag sein - die Frage ist aber generell nicht, ob die Daten für irgendjemanden eventuell einen Wert haben könnten, sondern ob die Nutzung wirklich realistisch ist und ob die potentielle Nutzung der Daten es dem einzelnen "Kunden" einen Schaden zufügt. Und das halte ich eben für völlig abwegig, da die Nachteile wie Kosten, Aufwand und auch Imageschaden für alle Beteiligten viel viel viel höher sind als der eventuelle Nutzen.

und wie gesagt: WENN MS irgendwie "verschwörerisch" Daten sammelt und weitergibt: warum sollten die dann gewisse Dinge explizit der Öffentlichkeit nennen, die auf der xbox gespeichert werden? Die würden doch - wenn sie wirklich zB biometrische Daten der Nutzer heimlich online verwerten wollen - erst gar nicht öffentlich sagen, DASS diese Daten erfasst werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Herbboy

Die Angst das Microsoft Daten sammelt und diese verteilt ist keine Verschwörungstheorie oder paranoide Haltung sondern schlicht und einfach Fakt.
Weiterhin können Sie so viel erzählen wie sie wollen, da man dem eh keinen glauben schenken darf, siehe aktuelle Diskussion zur NSA, da hat man auch dementiert bis es dann doch plötzlich zur Weitergabe von Daten gekommen ist.

Die Technik um ohne Große Probleme in dein Wohnzimmer zu schauen ist mit Kinect Marktreif und wird von den USA dank dem Patriot Act früher oder später definitiv genutzt.

Zumal die Aussage das Microsoft alles nur Lokal speichert nicht mit dem Patentantrag zusammenpasst das Kinect z.B. erkennt wieviele Leute im Raum sind und dann Filme nach Zuschauern abrechnet.

Wenn kein unabhängiges Institut die Ergebnisse bestätigt ist die Aussage von Microsoft genausoviel Wert wie eine Finanzstatistik von den Griechen.
 
Zumal die Aussage das Microsoft alles nur Lokal speichert nicht mit dem Patentantrag zusammenpasst das Kinect z.B. erkennt wieviele Leute im Raum sind und dann Filme nach Zuschauern abrechnet.
MS sagt doch gar nicht, dass die xbox ausschließlich Lokal speichern KANN - es geht nur darum, welche Dinge die xbox STANDARDMÄSSIG evlt. sendet oder nur lokal speichert.

Selbstverständlich KANN die xbox one auch online gehen und Daten dahinsenden, ist doch auch logisch, sonst wären ja GAR keine Käufe möglich, kein Onlinegaming, Videochat usw. - aber das geschieht dann eben mit Zustimmung des Nutzers. Wenn Du nen Film kaufst und siehst, dass der Preis von der vor der xbox sitzenden Personenanzahl abhängt, weiß doch der größte Vollidiot, dass die Xbox die Zahl der Personen offenbar per Cam erfasst und diese Zahl dann auch in den Shop überträgt... das heißt aber ja nicht, dass die Xbox ständig und auch ohne Einwilligung überwachungsmäßig solche Daten ins Netz sendet. :S
 
Diese Paranoia ist lächerlich und meiner Meinung nach größtenteils Stimmungsmache von Sony Anhängern. Hätte Sony das mit der Eye Cam wie ursprünglich geplant durchgezogen, hätten diese Diskussion nicht das Ausmaß was sie haben.
Leider wollte man aber die Käufer mit weniger Kaufkraft abgreifen und wusste nur zu gut, dass man keine Chance gegen das wesentlich bessere und ausgereiftere Kincet hatte.

Die Leute melden sich überall im Internet mit ihren Daten an, nutzen online die Kredikarte, hinterlegen ihre Bankdaten bei Händlern, schicken unverschlüsselt E-Mails mit Daten, Bildern und Videos, nutzen Online Banking, Sofort Überweisung, PayPal, Ebay, Facebook, haben eigene Youtube Chanels, Smartphones mit 24/7 Internet, Standortbestimmung und GPS uvm.

Alles kein Problem. Aber eine Kamera, die man selber abklemmen oder deaktivieren kann und die keine sensiblen Daten sendet oder speichert ist auf einmal das Böse?
 
Zuletzt bearbeitet:
Lass mich kurz meinen Alu-Hut gerade rücken. ;)

okay, das mag sein - die Frage ist aber generell nicht, ob die Daten für irgendjemanden eventuell einen Wert haben könnten, sondern ob die Nutzung wirklich realistisch ist und ob die potentielle Nutzung der Daten es dem einzelnen "Kunden" einen Schaden zufügt.
Das sind die zwei hauptsächlichen Szenarien, die man beim Gegrübel durchgehen wird: a) was ist theoretisch möglich (worst case, quasi) und b) was ist realistisch.

Ich bin vollkommen bei dir, wenn du sagst, dass es unsinnig ist, anzunehmen, MS sammelt und verwertet alles was die Sensoren so erfassen. Daher würde es mich auch nicht vom Kauf einer Konsole abhalten, wenn ich denn Interesse an einer hätte. Allerdings ist es für mich heutzutage ausreichend, dass ein Gerät über Sensoren und Konnektivität verfügt, um kurz inne zu halten und zu überlegen, was für Möglichkeiten sich ergeben. Reine Gedankenspielerei, ja, aber davon hat sich in den letzten 30 Jahren meines Lebens schon so einiges im Nachhinein als... erschreckend realitätsnah ergeben, wenn auch mit deutlicher Verzögerung. ;)

und wie gesagt: WENN MS irgendwie "verschwörerisch" Daten sammelt und weitergibt: warum sollten die dann gewisse Dinge explizit der Öffentlichkeit nennen, die auf der xbox gespeichert werden? Die würden doch - wenn sie wirklich zB biometrische Daten der Nutzer heimlich online verwerten wollen - erst gar nicht öffentlich sagen, DASS diese Daten erfasst werden.
Wieder, rein theoretisch betrachtet:
Hier muss man differenzieren. "Malicious intent" seitens MS ist nur eine Möglichkeit. Ich würde als Basisoptionen noch Fahrlässigkeit/Schlamperei und Einfluss durch Behörden auflisten.

Wenn der Hersteller eines Geräts (hier: MS) beim Entwurf aus Gründen der Kostenersparnis oder der alltäglichen Unfähigkeit beim Thema Sicherheit geschlampt hat, bietet es Dritten die Möglichkeit, die Sensoren zu nutzen, zu welchem Nutzen auch immer. Wenn schon das Mikro eines Smartphones für einen Menschen ziemlich kompromitierend sein kann (siehe Yogeshwar letzte Woche), wie sieht das dann bei Sensoren im Wohnzimmer aus? Food for thought...

Und was den Einfluss durch Behörden angeht, brauch ich wohl nicht näher erläutern. Potenzielle Wanzen hab ich so schon genug hier rumliegen, da brauch ich nicht noch eine weitere hinzufügen.

Bevor jetzt wieder der Einwand kommt, dass sei alles realitätsfern: ja, es ist nicht Stand der Dinge. Aber der aktuelle Stand sollte nicht der Referenzpunkt sein, sondern das technisch Mögliche. Denn sobald die Möglichkeit geschaffen wurde, erweckt sie Begehrlichkeiten, die man nur mit viel Mühe wieder unter Kontrolle bekommen kann.

In diesem Sinne: frohes Fest. :-D
 
Diese Paranoia ist lächerlich und meiner Meinung nach größtenteils Stimmungsmache von Sony Anhängern. Hätte Sony das mit der Eye Cam wie ursprünglich geplant durchgezogen, hätten diese Diskussion nicht das Ausmaß was sie haben.
Leider wollte man aber die Käufer mit weniger Kaufkraft abgreifen und wusste nur zu gut, dass man keine Chance gegen das wesentlich bessere und ausgereiftere Kincet hatte.

Die Leute melden sich überall im Internet mit ihren Daten an, nutzen online die Kredikarte, hinterlegen ihre Bankdaten bei Händlern, schicken unverschlüsselt E-Mails mit Daten, Bildern und Videos, nutzen Online Banking, Sofort Überweisung, PayPal, Ebay, Facebook, haben eigene Youtube Chanels, Smartphones mit 24/7 Internet, Standortbestimmung und GPS uvm.

Alles kein Problem. Aber eine Kamera, die man selber abklemmen oder deaktivieren kann und die keine sensiblen Daten sendet oder speichert ist auf einmal das Böse?

Besser kann man es nicht veranschaulichen. Selbst z.B PC-Games hat schon mehr Daten über jeden hier gesammelt, als die One in den nächsten Jahren sammeln kann und wird.
 
aber mal am rande ist es nicht auch möglich das die PS Eye ebenfalls Daten sammelt oder uns "Ausspioniert"???
Wenn sie es wollen machen sie es doch sowieso..
Also mich schreckt das nicht ab..Ich kauf eh beide Konsolen von daher.
 
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