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Facebook übernimmt Oculus VR: Zuckerberg-Imperium kauft Virtual Reality-Pionier für rund 2 Milliarden Dollar

MichaelBonke

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Zum Artikel: Facebook übernimmt Oculus VR: Zuckerberg-Imperium kauft Virtual Reality-Pionier für rund 2 Milliarden Dollar
 
Kommt es eigentlich nur mir so vor, dass Mark Zuckerberg mit dem Preis immer viel zu hoch geht? Ich kann das natürlich nicht wirklich einschätzen, aber die Beträge, die er zahlt, kommen mir immer unrealistisch hoch vor und dass er es auch billiger hätte haben können.
 
Kommt es eigentlich nur mir so vor, dass Mark Zuckerberg mit dem Preis immer viel zu hoch geht? Ich kann das natürlich nicht wirklich einschätzen, aber die Beträge, die er zahlt, kommen mir immer unrealistisch hoch vor und dass er es auch billiger hätte haben können.



Schwer zu sagen.Der Motor muss wohl laufen ;)
Ich bin jedenfalls mal gespannt auf Occulus.
 
Ansich mir egal von wem das Vertrieben wird, aber wehe da kommt irgendeine "Soziale" Komponente mit ins Spiel, die mein verhalten an F***book mitteilt, dann bekomme ich Hornhaut auf den Augen. Und naja 400 Millionen plus den Aktien ist für FB wohl kein großes Thema, da ist glaube ich noch Preiswert, wenn Oculus Rift so einschlägt wie ich Glaube.
 
Ich dachte auch erstmal, verfrühter Aprilscherz. ^^

Im Prinzip bewegen die sich jetzt Richtung "Gamer" (Film), was die Ideologie betrifft.
 
Ich glaub ich muss Kotzen, jetzt drängt sich Zucker*würg* ... Zuckerb*würg*... Facebook... in ein unglaublich gutes Projekt. Demnächst sehen wir dann wie beim Fernsehen ein Facebooklogo in der Ecke , die Brille verlangt ein Facebooklogin, es soll doch bitte die größe der unterhose mit angegeben werden. Ich habe Oculus seit kickstarter verfolgt. jetzt hasse ich Facebook mehr den je. Über mehr Informationen was sich demnächt ändern wird wäre klasse, denn irgendwas was wird sich tun. Traurig das sich Luckey Palmer darauf einlies.
 
Ansich mir egal von wem das Vertrieben wird, aber wehe da kommt irgendeine "Soziale" Komponente mit ins Spiel, die mein verhalten an F***book mitteilt, dann bekomme ich Hornhaut auf den Augen. Und naja 400 Millionen plus den Aktien ist für FB wohl kein großes Thema, da ist glaube ich noch Preiswert, wenn Oculus Rift so einschlägt wie ich Glaube.

Auf irgendeineweise wird es aber darauf hinaus laufen, weswegen sonst der Kauf. ^^ Muss ja nicht gleich was aufgezwunges sein, aber FB könnte zb. eine VR Schnittstelle aufbauen, mit Avataren undso, verstehst? ^^ Immersion und Sozial wären die beiden großen Stichwörter.


PS: Ist es eigentlich nicht etwas Creepy, das das ganze Projekt durch und von den Kickstarter Backern finanziert wurde, und nu landets bei Facebook? ^^ Ich weiß, das es der lauf der Dinge, aber etwas veräppelt würde ich mir trotzdem vorkommen.


PPS: Dazu auch was feines von Notch ^^ (Quelle: http://notch.net/2014/03/virtual-reality-is-going-to-change-the-world/)

Zitat: I did not chip in ten grand to seed a first investment round to build value for a Facebook acquisition.

Hat den Hintergrund das er VR toll findet, Minecraft damit einbinden wollte, der Deal nu aber gecanceld ist. Einmal wegen dem Kauf und der Skepsis gegenüber Facebook und dem Einfluss in die Entwicklung.
 
Zuletzt bearbeitet:
nur etwas?
deshalb ist diese form des schmarotzer-crowdfundings scheisse.
die backer tragen einzig und alleine das risikio und die initiatoren sahnen ggf -wie jetzt im falle von oculus vr- groß ab.

Ich habe mich halt vorsichtig ausgedrückt. ^^ Immerhin kann es ja nicht ganz nachvollziehen, bin ja kein Backer.
 
Auf irgendeineweise wird es aber darauf hinaus laufen, weswegen sonst der Kauf. ^^ Muss ja nicht gleich was aufgezwunges sein, aber FB könnte zb. eine VR Schnittstelle aufbauen, mit Avataren undso, verstehst? ^^ Immersion und Sozial wären die beiden großen Stichwörter.

Wenn Zuckerberg nicht im Sinn hätte, einem damit etwas aufzwingen zu wollen, dann hätte er wohl kaum 2 Mrd. augegeben, sondern wie alle anderen seinen Facebook-Rotz als optionale Softwarekomponente geliefert.

Und deshalb glaube ich, dass man bei der Brille mehr als nur einmal auf das Facebook-Logo trifft und man am Ende sogar noch einen Account dafür braucht.

Für mich ist Oculus damit eindeutig gestorben, so sehr ich mich auch darauf gefreut habe, aber bei diesen Shoppingtouren von Facebook oder Google (nest) kriege ich das kalte Kotzen.
 
Das nervt. :( der Herr Zuckerberg wird das solange treiben bis sich sehr sehr viele Menschen abwenden, weil Sie diese Monopolstellung nicht unterstützen und.... weil Sie beim spielen mit dem Rift keine eingeblendete Werbung wollen. Mir gehts jetzt schon auf den Sack das ich dauernd bei Facebook mit dämlicher Werbung zugeschossen werde und nachher noch begründen soll warum ich Sie nicht sehen will. Es ist 5 vor 12 für facebook. die Jugendgeneration wendet sich ja schon (verständlicherweise) ab. Und bei mir dauerts auch nicht mehr lange
 
Wenn Zuckerberg nicht im Sinn hätte, einem damit etwas aufzwingen zu wollen, dann hätte er wohl kaum 2 Mrd. augegeben, sondern wie alle anderen seinen Facebook-Rotz als optionale Softwarekomponente geliefert.

Und deshalb glaube ich, dass man bei der Brille mehr als nur einmal auf das Facebook-Logo trifft und man am Ende sogar noch einen Account dafür braucht.

Für mich ist Oculus damit eindeutig gestorben, so sehr ich mich auch darauf gefreut habe, aber bei diesen Shoppingtouren von Facebook oder Google (nest) kriege ich das kalte Kotzen.

Deswegen meinte ich ja, ES muss nicht gleich etwas aufgezwunges sein... :P Wollte halt nicht direkt den Teufel an die Wand malen. Alles andere wäre auch fernab jeglicher Logik.
 
nur etwas?
deshalb ist diese form des schmarotzer-crowdfundings scheisse.
die backer tragen einzig und alleine das risikio und die initiatoren sahnen ggf -wie jetzt im falle von oculus vr- groß ab.

Eine Möglichkeit wäre, den Rechtsweg zu beschreiten, und Oculus VR zu verklagen, am besten via "class action suit", also Sammelklage. Da das US-Rechtssystem dank "case law" Richtern ermöglicht, im Gegensatz zum doch sehr starren kodifizierten Recht, neue Fakten und somit Präzedenzfälle zu schaffen, wäre das vielleicht gar nicht unvernünftig - denn bislang gab es so einen Fall noch nicht, oder?
 
Wobei ich nicht verstehe, warum sich ein Rechtsanspruch aus dem Verkauf an FB für Backer ableiten sollte.

Klar tragen die Backer das Risiko allein, nur heißt das ja nicht im Umkehrschluss, dass man an Gewinnen beteiligt werden muss. Solche Formen des Crowdfunding gibt es aber z.B., Backer vom Strombergfilm haben ihre Kapitalspritze zurückbekommen und bekommen zusätzlich eine Gewinnbeteiligung.

Nur sind solche Anreize nicht notwendig, wenn jeder sofort mit einem Bündel Geld zu Entwicklern rennt und das typische "shut up and take my money!" brabbelt.
 
Nur sind solche Anreize nicht notwendig, wenn jeder sofort mit einem Bündel Geld zu Entwicklern rennt und das typische "shut up and take my money!" brabbelt.

deshalb sprach ich auch von schmarotzer-crowdfunding, denn das ist kickstarter nun einmal.
 
Warum Kickstarter?

Es steht doch jedem frei seine 'campaign' so zu gestalten wie er möchte, d.h. man kann auch auf kickstarter eine Gewinnbeteiligung anbieten. Das Zauberwort ist wohl "kann" und wie ich bereits oben meinte, scheinbar sind solche Anreize nicht notwendig und damit sind die Unterstützer 'schuld'.
 
Warum Kickstarter?

Es steht doch jedem frei seine 'campaign' so zu gestalten wie er möchte, d.h. man kann auch auf kickstarter eine Gewinnbeteiligung anbieten. Das Zauberwort ist wohl "kann" und wie ich bereits oben meinte, scheinbar sind solche Anreize nicht notwendig und damit sind die Unterstützer 'schuld'.

es ist aber kickstarter ihmo nicht üblich, bei indiegogo zb (wieder imho) schon.
und natürlich sind die backer irgendwo selbst dran "schuld".
ich behaupte doch gar nix anderes.

nicht umsonst hab ich das hier regelmäßig kritisiert und wurde ebenso oft (von einigen) als vollidiot hingestellt. :-D
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann wars das mit meiner geplanten Anschaffung einer Oculus Rift VR. Dauert nicht mehr lange und dann wird wohl selbst McDonalds und die Vereinigten Staaten von Facebook aufgekauft... :(
 
und plötzlich scheint das projekt von sony doch ganz gut zu sein :)

man kann nur hoffen das man weiter erfährt wann facebook etwas kauft ...

bin froh das ich die oculus noch nicht gekauft habe .... war schon kurz davor
für mich ist das teil gestorben
 
Wobei ich nicht verstehe, warum sich ein Rechtsanspruch aus dem Verkauf an FB für Backer ableiten sollte.


Das ist ja das "Schöne" (je nach Perspektive) im angelsächsischen Rechtskreis: solange es kein explizites Gesetz gibt, dass das regeln würde, kann ein Gericht entsprechend Fakten schaffen, die dann (Revisionen mal ausgeklammert) in die Rechtssprechung eingehen.

Wenn ich also der Meinung bin, ich werde über den Tisch gezogen, dann kann ich es in den USA durchaus mit einer Klage versuchen, sofern ich eine Kanzlei finde, die bereit ist, mein Anliegen zu vertreten (und dem Ganzen eine realistische Chance einräumt) - selbst wenn ich mich vorher "freiwillig über den Tisch ziehen ließ."
 
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