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Zelda: Skyward Sword HD im Test - im 2. Anlauf endlich besser?

Und dann noch falsche Dinge behaupten wie "Amiibo-Bezahlschranke" was absolut falsch ist und diese falsche Behauptung auch noch als negativ punkt zu setzen, lässt doch etwas an der kompetenz zweifeln!
Also, ich will nicht mehr dem Tester zu nahe treten, nachdem die Post-Polizei ja vorgestern schon wieder unterwegs war.
Thema Meinungsfreiheit...na gut, sei es drum.
Aber ich würde doch herzlich bitten, genau diesen Punkt im Test zu korrigieren, bzw. klarzustellen.
Denn es handelt sich nicht um eine Paywall. Aber wenn man das Spiel nicht kennt, dann meint man, es geht ohne dieses Amiibo irgendwann nicht weiter und kauft es womöglich deshalb nicht.
Das müsste wirklich korrigiert werden, denn es wird dadurch nur ein Feature hinzugefügt, was es im Original nicht gab, aber für den Spielfortschritt völlig unerheblich ist.
Danke.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vielleicht erinnert sich der ein oder andere noch an den Ankündigungstrailer von 2010. Nach ihrem Mammutprojekt Twilight Princess ein kleines großes Desaster, wie ich finde. Aquarell-Look, Loftwings, Bewegungssteuerung, wozu schon wieder diese blöde Kehrtwende? Aber man will ja nicht so sein, ist immerhin Zelda. Doch kaum fängt man an zu spielen, keimen auch schon die ersten kritischen Gedanken auf, denn: Die Memes um Skyward Swords Tutorialwahn kommen nicht von ungefähr.

Ich bin selbst langjähriger Fan der Zelda-Reihe und finde Lukas hat in allen Belangen recht. Außer was das Gebashe von Phai betrifft. Unterhalb des Wolkenmeeres kann es schon mal recht einsam zugehen. Da kommt es gerade recht, so eine Plaudertasche wie Phai im Schlepptau zu haben.
 
Echt krass, in fast den gesammten Artikel wird über das Spiel gemeckert, wie kann man aus Autor nur so viel lebenszeit in reinen gemecker verlieren? Noch dazu frage ich mich ob der Autor wirklich jemand die alten Zelda teile gespielt hat, dann würde dieser nämlich wissen, das sich die Dinge von zb Story nicht sehr unterscheiden (BoTW aufgenommen). Und dann noch falsche Dinge behaupten wie "Amiibo-Bezahlschranke" was absolut falsch ist und diese falsche Behauptung auch noch als negativ punkt zu setzen, lässt doch etwas an der kompetenz zweifeln!
Es ist doch belanglos wie viel er "meckert" wenn er am Ende eh wieder ne 8 /10 raushaut obwohl so viel Kritik ausgeteilt wurde...
 
Aber ich würde doch herzlich bitten, genau diesen Punkt im Test zu korrigieren, bzw. klarzustellen.
Denn es handelt sich nicht um eine Paywall. Aber wenn man das Spiel nicht kennt, dann meint man, es geht ohne dieses Amiibo irgendwann nicht weiter und kauft es womöglich deshalb nicht.
Das müsste wirklich korrigiert werden, denn es wird dadurch nur ein Feature hinzugefügt, was es im Original nicht gab, aber für den Spielfortschritt völlig unerheblich ist.
Danke.
Ok, Kompromiss: Ich schreib einen Absatz in den Text, in dem ich erkläre, dass es ein optionales Feature ist, das man nicht braucht, uns sage, dass es aber trotzdem frech ist, dass man extra dafür zahlen muss. Ich würde das dann in etwa so formulieren:

Apropos Statuen: Die braucht man auch, um vom Boden aus zurück ins Wolkenland zu gelangen - außer, man besitzt die für 30 Euro zum Launch erhältliche offizielle Amiibo-Plastikfigur zum Spiel. Dann kann man nämlich temporäre Reisepunkte schaffen und von überall aus hin- und herreisen, sogar von Dungeons aus. Das ist jetzt kein Dealbreaker, weil der Weg zur nächsten Statue meist nur sehr kurz ist. Trotzdem ist es wieder mal ganz schön unverschämt, dass Nintendo ein derartig praktisches Feature hinter einer künstlichen Bezahlschranke versteckt, denn nicht mehr sind Amiibo in Wahrheit ja.

Huch, das steht da ja schon. Nun, Problem gelöst.

In ernsthafteren Antworten: Deine Definition von Bezahlschranke ist unvollständig. Sie kann bedeuten, dass auf einen Großteil des Contents nicht zugegriffen werden kann, genauso aber, dass für Einzelteile oder Features bezahlt werden muss. Was bei Skyward Sword HD zutrifft, geht aus meinem Text klar hervor.
 
Ok, Kompromiss: Ich schreib einen Absatz in den Text, in dem ich erkläre, dass es ein optionales Feature ist, das man nicht braucht, uns sage, dass es aber trotzdem frech ist, dass man extra dafür zahlen muss. Ich würde das dann in etwa so formulieren:

Apropos Statuen: Die braucht man auch, um vom Boden aus zurück ins Wolkenland zu gelangen - außer, man besitzt die für 30 Euro zum Launch erhältliche offizielle Amiibo-Plastikfigur zum Spiel. Dann kann man nämlich temporäre Reisepunkte schaffen und von überall aus hin- und herreisen, sogar von Dungeons aus. Das ist jetzt kein Dealbreaker, weil der Weg zur nächsten Statue meist nur sehr kurz ist. Trotzdem ist es wieder mal ganz schön unverschämt, dass Nintendo ein derartig praktisches Feature hinter einer künstlichen Bezahlschranke versteckt, denn nicht mehr sind Amiibo in Wahrheit ja.

Huch, das steht da ja schon. Nun, Problem gelöst.

In ernsthafteren Antworten: Deine Definition von Bezahlschranke ist unvollständig. Sie kann bedeuten, dass auf einen Großteil des Contents nicht zugegriffen werden kann, genauso aber, dass für Einzelteile oder Features bezahlt werden muss. Was bei Skyward Sword HD zutrifft, geht aus meinem Text klar hervor.
Na ich sehe schon, wohin das führt.
Schade, dass nur wenig Interesse besteht, sich mit Geschriebenem zu befassen, wenn es das eigene Geschriebene ist und nicht das von anderen.
Ich bleibe dabei, es ist unglücklich formuliert. Und bitte, Amiibo sind in Wahrheit alle künstliche Bezahlschranken? Ist das so, was ist mit denen, die die einfach nur sammeln?
 
Weil sie jemand nur sammelt als Figuren, verlieren sie dadurch ja nicht ihre Funktionen in diversen Spielen. Und da sie nunmal Geld kosten sind sie quasi DLCs/Microtransaction für ein Spiel, getarnt bzw. verpackt in (Sammel)Figürchen
 
Weil sie jemand nur sammelt als Figuren, verlieren sie dadurch ja nicht ihre Funktionen in diversen Spielen. Und da sie nunmal Geld kosten sind sie quasi DLCs/Microtransaction für ein Spiel, getarnt bzw. verpackt in (Sammel)Figürchen

Ist halt wieder Definitionssache .. habe noch keine einzige von diesen Figuren und hatte noch nie den Eindruck, dass irgendwas hinter einer Bezahlschranke verborgen gewesen sei, bei den div. Titeln, die ich bisher so gespielt habe.

Könnte man genauso einen größeren Story DLC bzw jeglichen DLC oder ein Add-on als Bezahlschranke definieren, weil der Content ist ja ohne zu bezahlen nicht verfügbar.
Generell könnte man ja gleich sagen, dass alles, was man bezahlen muss, hinter einer Bezahlschranke versteckt ist.

Nur, ist es bei so kleinen Features wirklich ne "Schranke" wenn es beim Spielen gar nicht auffällt, dass man das Feature oder irgendeinen Begleiter gar nicht hat?
 
Weil sie jemand nur sammelt als Figuren, verlieren sie dadurch ja nicht ihre Funktionen in diversen Spielen. Und da sie nunmal Geld kosten sind sie quasi DLCs/Microtransaction für ein Spiel, getarnt bzw. verpackt in (Sammel)Figürchen
Trotzdem würde ich sie nicht als Paywall bezeichnen. Denn mal abgesehen davon, was sie rein technisch bewirken, hat man auch einen Teil Gegenwert in Form der Figur an sich.
 
Trotzdem würde ich sie nicht als Paywall bezeichnen. Denn mal abgesehen davon, was sie rein technisch bewirken, hat man auch einen Teil Gegenwert in Form der Figur an sich.
Hehe, interessante Diskussion. Ich hab beim Lesen eurer Kommentare mehrmals meine Meinung ändern müssen, am Ende kenne ich das Spiel / die Funktion aber auch nicht genau, insofern kann ich nur halb meinen Senf dazu geben, aber mal so ganz allgemein gesagt:

Bei einem Remaster Features oder Content zusätzlich kostenpflichtig zu machen finde ich einen berechtigten Kritikpunkt. Man stelle sich vor, remasterte Games würden ohne DLCs veröffentlicht, die müssten wie beim Release zusätzlich erworben werden? Fänd ich ein No-Go. Nun handelt es sich hier um eine offenbar ziemlich nichtige Funktion, wen stört das? Nun, den Redakteur zumindest schon einmal, warum sollte der nicht zählen? So wie ihn gibts sicher genügend andere Spieler, die die Funktion gerne hätten nutzen wollen. Da ists doch egal, wenn jemand anderes meint, ihm wäre sie nicht wichtig? Genauso gut könnte ich in dem analogen Beispiel auch sagen, "mir ists egal, dass die DLCs nicht dabei sind, die wollte ich eh nicht spielen". Insofern finde ich die Kritik absolut berechtigt, am Ende scheint es hier auch eher um das Wort "Paywall / Bezahlschranke" zu gehen. Ne Paywall bezeichnet Inhalte, für die man Geld hinlegen muss. Das ist hier definitiv der Fall, völlig unabhängig von allen anderen Fragen. Insofern verstehe ich Deine vehemente Kritik nicht.
 
Insofern finde ich die Kritik absolut berechtigt, am Ende scheint es hier auch eher um das Wort "Paywall / Bezahlschranke" zu gehen. Ne Paywall bezeichnet Inhalte, für die man Geld hinlegen muss. Das ist hier definitiv der Fall, völlig unabhängig von allen anderen Fragen. Insofern verstehe ich Deine vehemente Kritik nicht.
Du hast recht, mich stört das Wort Paywall an der Stelle. Oder Bezahlschranke.
Dann ist ja alles eine Paywall, dann sind Collectors Editions, Gold Editions, DLC‘s im Allgemeinen, Platinum Editions und wie sie alle noch heißen…das sind dann alles Paywalls.
Dann ist Bood and Wine beim Witcher ein Inhalt, der sich hinter einer Bezahlschranke verbirgt. Nein, das führt meiner Ansicht nach zu weit.
Man könnte sich jetzt in Haarspalterei verlieren, denn dann wären 20 Liter Sprit auch ein Inhalt für mein Auto, der sich hinter einer Bezahlschranke verbirgt. ;)
Ja gut, ich stehe zu meiner Meinung dazu, dass dieser Begriff an der Stelle nicht geeignet ist.
 
Du hast recht, mich stört das Wort Paywall an der Stelle. Oder Bezahlschranke.
Dann ist ja alles eine Paywall, dann sind Collectors Editions, Gold Editions, DLC‘s im Allgemeinen, Platinum Editions und wie sie alle noch heißen…das sind dann alles Paywalls.
Dann ist Bood and Wine beim Witcher ein Inhalt, der sich hinter einer Bezahlschranke verbirgt. Nein, das führt meiner Ansicht nach zu weit.
Man könnte sich jetzt in Haarspalterei verlieren, denn dann wären 20 Liter Sprit auch ein Inhalt für mein Auto, der sich hinter einer Bezahlschranke verbirgt. ;)
Ja gut, ich stehe zu meiner Meinung dazu, dass dieser Begriff an der Stelle nicht geeignet ist.
Kann es sein, dass Du einfach Paywall und Pay-to-win verwechselst? :)
Natürlich sind die verschiedenen Editionen eines Spiels zu Release Paywalls, ebenso DLCs im allgemeinen (dass das Beispiel mit dem Auto und dem Treibstoff nicht funktioniert merkste selbst). Das bestreitet doch keiner? Nicht jede Paywall ist aber gleich kritikwürdig. Für mich macht es einen Unterschied, ob ein Spiel mir a) Geld für neue Level, Abenteuer pipapo abknöpfen will, b) mir Skins verkaufen will, die nur einen ästhetischen Sinn haben oder c) für eine Komfortfunktion wie die bessere Schnellreise die Hand aufhält. Ersteres finde ich gut, sofern es sich für mich nicht anfühlt, als wäre der Inhalt aus dem Originalspiel rausgeschnitten worden. Skins finde ich auch komplett okay, das fühlt sich für mich wirklich immer optional an. Aber die optimale Schnellreise kostenpflichtig? In einem Remaster?? Vielleicht statt "Bezahlschranke" von "fragwürdiger Bezahlschranke" schreiben? :B
 
Kann es sein, dass Du einfach Paywall und Pay-to-win verwechselst? :)
Natürlich sind die verschiedenen Editionen eines Spiels zu Release Paywalls, ebenso DLCs im allgemeinen (dass das Beispiel mit dem Auto und dem Treibstoff nicht funktioniert merkste selbst). Das bestreitet doch keiner? Nicht jede Paywall ist aber gleich kritikwürdig. Für mich macht es einen Unterschied, ob ein Spiel mir a) Geld für neue Level, Abenteuer pipapo abknöpfen will, b) mir Skins verkaufen will, die nur einen ästhetischen Sinn haben oder c) für eine Komfortfunktion wie die bessere Schnellreise die Hand aufhält. Ersteres finde ich gut, sofern es sich für mich nicht anfühlt, als wäre der Inhalt aus dem Originalspiel rausgeschnitten worden. Skins finde ich auch komplett okay, das fühlt sich für mich wirklich immer optional an. Aber die optimale Schnellreise kostenpflichtig? In einem Remaster?? Vielleicht statt "Bezahlschranke" von "fragwürdiger Bezahlschranke" schreiben? :B
Nein nein, Pay to win ist ja nun wieder was komplett anderes.
Paywall impliziert, dass es ohne zu bezahlen nicht mehr weitergeht und man in die Tasche greifen MUSS.
Das ist hier nicht der Fall. Schranke oder Wall in dem Zusammenhang passt einfach nicht.
Das Amiibo schneidet nix weg, es fügt etwas hinzu, was es im Original nicht gab, aber hindert mich nicht am Spiel.
Und nur, dass wir uns richtig verstehen…ich finds zum kotzen, dass das nicht einfach so im Spiel drin ist und will das gar nicht verteidigen, aber eine Wall oder Schranke ist es eben auch nicht.
Über die Preispolitik von Nintendo brauchen wir gar nicht diskutieren…wir können ja froh sein, dass die Schnellspeicherfunktion nicht mit einem weiteren Amiibo verknüpft ist…aber wie gesagt, ne Wall ist das nicht. ?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nein nein, Pay to win ist ja nun wieder was komplett anderes.
Paywall impliziert, dass es ohne zu bezahlen nicht mehr weitergeht und man in die Tasche greifen MUSS.
Das stimmt doch einfach nicht?! Paywall heißt schlicht, dieser Inhalt ist zahlungspflichtig. "Paywall, im Deutschen auch Bezahlschranke – wird ein Mechanismus bezeichnet, mit dem bestimmte Inhalte nur nach dem Bezahlen einer Gebühr oder dem Abschluss eines Abonnements sichtbar sind (Paid Content)" sagt Wikipedia, der Duden meint kürzer "Funktion, die den Zugang zu bestimmten Inhalten erst nach Entrichtung einer Gebühr zulässt".

Mal anders gefragt, in welchem Spiel kennst Du überhaupt eine Funktion, bei der ich bezahlen MUSS, weil ich sonst nicht mehr weiterspielen kann? Mir fällt da kein einziges konkretes Beispiel ein, insofern wäre Deine alternative Definition doch total unnütz? No offense ;)
 
Das stimmt doch einfach nicht?! Paywall heißt schlicht, dieser Inhalt ist zahlungspflichtig. "Paywall, im Deutschen auch Bezahlschranke – wird ein Mechanismus bezeichnet, mit dem bestimmte Inhalte nur nach dem Bezahlen einer Gebühr oder dem Abschluss eines Abonnements sichtbar sind (Paid Content)" sagt Wikipedia, der Duden meint kürzer "Funktion, die den Zugang zu bestimmten Inhalten erst nach Entrichtung einer Gebühr zulässt".

Mal anders gefragt, in welchem Spiel kennst Du überhaupt eine Funktion, bei der ich bezahlen MUSS, weil ich sonst nicht mehr weiterspielen kann? Mir fällt da kein einziges konkretes Beispiel ein, insofern wäre Deine alternative Definition doch total unnütz? No offense ;)
Ja genau, wenn wir jetzt Wikipedia und den Duden genug strapaziert haben...
Es gibt kaum einen Spielinhalt oder sonst was, wo mir das einfällt, deshalb isses auch hier Blödsinn, auf gut deutsch. Ich habe auch nicht definiert, nur gesagt, dass es ungeeignet ist.

Du fragtest nach einem Spiel...Hearthstone zum Beispiel.
 
Ok, Kompromiss: Ich schreib einen Absatz in den Text, in dem ich erkläre, dass es ein optionales Feature ist, das man nicht braucht, uns sage, dass es aber trotzdem frech ist, dass man extra dafür zahlen muss. Ich würde das dann in etwa so formulieren:

Apropos Statuen: Die braucht man auch, um vom Boden aus zurück ins Wolkenland zu gelangen - außer, man besitzt die für 30 Euro zum Launch erhältliche offizielle Amiibo-Plastikfigur zum Spiel. Dann kann man nämlich temporäre Reisepunkte schaffen und von überall aus hin- und herreisen, sogar von Dungeons aus. Das ist jetzt kein Dealbreaker, weil der Weg zur nächsten Statue meist nur sehr kurz ist. Trotzdem ist es wieder mal ganz schön unverschämt, dass Nintendo ein derartig praktisches Feature hinter einer künstlichen Bezahlschranke versteckt, denn nicht mehr sind Amiibo in Wahrheit ja.

Huch, das steht da ja schon. Nun, Problem gelöst.

In ernsthafteren Antworten: Deine Definition von Bezahlschranke ist unvollständig. Sie kann bedeuten, dass auf einen Großteil des Contents nicht zugegriffen werden kann, genauso aber, dass für Einzelteile oder Features bezahlt werden muss. Was bei Skyward Sword HD zutrifft, geht aus meinem Text klar hervor.
Man braucht den Amiibo, um von überall und nicht generell in das Wolkenland zu gelangen. Das geht nämlich von den Statuen aus, von denen es doch einige gibt. von dem her ist der erste Satz schon mal inkorrekt, auch wenn danach relativiert wird.
Dass ein nicht zum Grundspiel gehöriges Feature, das durch die Sammelfigur abgerufen werden kann eine Paywall ist, stimmt nicht. Eine Paywall ist eine Hürde, die gezielt angelegt ist, um einem den Fortschritt/Inhalte schwerer zugänglich zu machen. Ein gutes Beispiel ist da Asassins Creen Odyssey mit dem feature, dass man für den Spielfortschritt entweder zig nervige Nebenquests absolviert und für ein besseres Schiff endlos farmen muss, oder aber für Echtgeld Erfahrungsboosts und Güter kauft.
Das ist ne Paywall. Eine Collector's edition mit 2-3 exklusiven skins oder ein paar exklusiven Waffen ist auch keine Paywall, oder doch und warum gibt es dann diesen Kritikpunkt bei keinem Horizon:ZD, Tomb Raider, etc.?
Das Original in den Emulator schmeißen und hochskalieren sieht, bis auf den fehlenden 16:9 Modus, genauso aus.
Der dafür aufgerufene Preis ist also schon abstrakt hoch. Normale Remaster anderer Firmen werden auch weit günstiger verkauft als Vollpreisspiele.

Wobei die Japaner in den letzten Wochen allerdings generell sehr gierig geworden sind und die Preise erhöht haben, nicht nur Nintendo.
So nen Blödsinn kannst aber auch nur du bzgl. Nintendo schreiben. Das Spiel wurde nicht in einen Emulator geschmissen, sondern kommt mit 1080p und doppelter Framerate daher, zudem wurden die Charaktermodelle und diverse Hintergründe überarbeitet und es gibt einige kleine Verbesserungen/Erleichterungen beim Gameplay, ne frei bewegbare Kamera, sowie eine Tastensteuerung, die nun mal auf keinem Fall schnell hingerotzt wurde.

"Normale" Remaster anderer Firmen:
The Last of US remastered: 49,99€ zum Release
Ni No Kuni: 49,99€ zum Release
Final Fantasy 12 the Zodiac Age: €49,99 zum Release
Nier Replicant: 59,99€ zum Release
Tales of Vesperia €49,99€ zum Release (Switch)

Klar gibt es auch positive Beispiele wie Spyro oder Crash, die sind aber doch arg in der Unterzahl und die kann man auch sehr gut bei nem Dark Souls für 80 Ocken als Gegenargument bringen ;)
 
So nen Blödsinn kannst aber auch nur du bzgl. Nintendo schreiben. Das Spiel wurde nicht in einen Emulator geschmissen, sondern kommt mit 1080p und doppelter Framerate daher, zudem wurden die Charaktermodelle und diverse Hintergründe überarbeitet und es gibt einige kleine Verbesserungen/Erleichterungen beim Gameplay, ne frei bewegbare Kamera, sowie eine Tastensteuerung, die nun mal auf keinem Fall schnell hingerotzt wurde.

"Normale" Remaster anderer Firmen:
The Last of US remastered: 49,99€ zum Release
Ni No Kuni: 49,99€ zum Release
Final Fantasy 12 the Zodiac Age: €49,99 zum Release
Nier Replicant: 59,99€ zum Release
Tales of Vesperia €49,99€ zum Release (Switch)

Klar gibt es auch positive Beispiele wie Spyro oder Crash, die sind aber doch arg in der Unterzahl und die kann man auch sehr gut bei nem Dark Souls für 80 Ocken als Gegenargument bringen ;)

Du, ich habe jede Menge Wii und PS2 Spiele im Original, die ich am PC auf dem Emulator gezockt habe, ich weiß genau wie die hochskaliert auf 1080p und mit 60FPS aussehen. Nämlich genau so wie hier.

Und Square hat bei Final Fantasy X / X2 und auch XII und Nier weitaus mehr gemacht. Sie haben Charaktermodelle neu gemacht, Texturen ausgetauscht und neue Grafikeffekte hinzugefügt. Teilweise sogar ganz neue Inhalte und Szenen eingebaut.
Das ist ein völlig anderes Niveau!

Tales of Vesperia ist kein Remaster sondern ein Port. Das Spiel erschien hierzulande nur auf XBox 360, in Japan noch für PS3. Natürlich läuft der Port dann mit 1080p und 60FPS, das hätten die Originale aber auch schon gekonnt nur ist Bandai Namco eine langwierige Optimierung ihrer Spiele damals zu aufwendig gewesen und sie haben sie für PS3 dann auf 720p runterskaliert. Das weiß ich, weil ich grafisch identische Spiele wie Ar no Surge auf PS3 habe, die dort mit 1080p laufen.

Ni nu Kuni auf der PS3 ist kein Remaster sondern ein Remake von einem DS Spiel und was völlig anderes als das Original. Oder meinst du den Port für PC und Switch? Das sind auch Ports und keine Remaster.

Spyro, Crash, Dark Souls und Co. sind keine Remaster sondern vollständige Remakes.
 
Ich hatte es vor Jahren ja schon auf der Wii durch (und habe immer noch den Soundtrack hier rumliegen :B). Aber habe es mir trotzdem noch mal zugelegt, einfach um es mal ohne diese Fuchtelsteuerung spielen zu können. Das ist jetzt so viel angenehmer. Schade nur, dass an den Texturen definitiv nicht viel erneuert oder in irgendeiner Form angefasst wurde - der extrem matschige Altersverfall sticht bei vielen Stellen leider schnell ins Auge. Aber es ist Zelda, da stört das (mich) nicht sonderlich. ^^
 
Man braucht den Amiibo, um von überall und nicht generell in das Wolkenland zu gelangen. Das geht nämlich von den Statuen aus, von denen es doch einige gibt. von dem her ist der erste Satz schon mal inkorrekt, auch wenn danach relativiert wird.
Das ... ist genau das, was ich schreibe.
 
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