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Zelda für PS5: Dieses Indie-Spiel ist vom Original kaum zu unterscheiden

Ok zugegen, ist das etwas übertrieben. Aber alleine diese Turm Mechanik ist für mich immer ein K.O. Kriterium. Sobald ich so etwas in Spielen sehe, ruiniert es für mich das komplette Spiel.

Bei BotW habe ich aber trotz Turm Mechanik immer noch meine 60 Stunden rein gesteckt. Einfach weil es ein Zelda ist und Ich gehofft habe, da doch noch etwas Positives draus zu ziehen, was mich catcht, aber leider hat es mich einfach nicht gecatcht.

Meine größten Kritikpunkte an BotW sind:
- Die Türme
- Die Welt, die einfach zu groß war
- Es gab in der Welt nichts wirklich außergewöhnliches zu entdecken. Es war immer nur noch ein Schrein, noch ein Korok Samen oder noch ein Leune.
- Das Craftig empfand ich als unnötig. Generell bin ich kein Fan von Crafting in Spielen. Bei Survival Games macht es Sinn, ansonsten brauche ich es aber nicht.
- Die Haltbarkeit der Waffen hat diese komplett entwertet. Meistens habe ich immer nur mit den schwächsten Waffen, die ich gerade habe gekämpft, weil Ich immer Angst hatte es könnte ein starker Gegner kommen und ich stehe dann ohne Waffen da.
- Mir fehlte es auch neue Items zu erhalten, die einen wirklich voran bringen beim erkunden.
- Die Dungeons waren zu wenige und zu kurz. Bei den meisten U hat man länger gebraucht um in den dungeon rein zu kommen, als um ihn abzuschließen.
-Die Schreine waren zwar teilweise cool, aber sie ersetzen keine Dungeons und es gab auch viel zu viele und auch viele , die einfach nur einen Gegner hatten.
- Die Gadgets wie das Magnetmodul sind für mich etwas zu futuristisch und passen nicht zu Zelda. Statt einem Magnetmodul hätte es so ein Topf wie bei Minish Cap sein können, der Dinge anziehen und abstoßen kann. Einfach irgendwas, was eher in Richtung fantasy geht als Sci-Fi.

Das sind meiner Hauptkritikpunkte. Und ich verstehe, dass es viele Leute gibt, die das anders sehen, immerhin ist BotW ein riesen Erfolg. Aber für mich sind das die Punkte, die BotW zB von ALttP unterscheidet.
Kann die Punkte durchaus verstehen.
Es ist halt nicht dein Ding.
Die (zu schnelle) Waffenabnutzung kritisiere ich auch.
Viele andere Punkte, wie z.B. die Türme und die Schreine sind für mich Highlights und ich war sogar etwas erleichtert, dass es keine großen Dungeons mehr gab. Wie gesagt, ein persönliches Ding.

Was ich mich aber frage, ist, was wäre wohl,gewesen, wäre dieses Zelda der bisherigen Formel gefolgt?
Da hätte es möglicherweise folgende Kritik gegeben: Kein Mut, etwas Neues auszuprobieren…Nintendo in der Sackgasse…altbewährte, aber ausgelutschte Zelda Formel muss erneut herhalten... ^^
 
Was ich mich aber frage, ist, was wäre wohl,gewesen, wäre dieses Zelda der bisherigen Formel gefolgt?
Da hätte es möglicherweise folgende Kritik gegeben: Kein Mut, etwas Neues auszuprobieren…Nintendo in der Sackgasse…altbewährte, aber ausgelutschte Zelda Formel muss erneut herhalten... ^^
Meine Meinung zu BotW war, dass sie viele Dinge aus anderen Genres genommen haben, die populär sind, etwa Open World und Survival, was von der Grundidee ja nicht sooo schlecht ist, dann aber mächtig an der Umsetzung gescheitert sind. Die Waffen gehen viel zu schnell kaputt, es gibt Sammelaufgaben a la finde 1000 von diesen Samen usw. das ist für mich Beschäftigungstherapie um Spielzeit zu strecken.

Was sie hingegen nicht erneuert haben, was schon seit inzwischen auch beinahe zwei Jahrzehnten kritisiert wird ist, es gibt immer noch keine Sprachausgabe. Auch bei der Story hält man sich sehr zurück, sogar noch mehr als in einigen älteren Teilen.

Außerdem muss ich zugeben, dass ich Nintendo nicht verzeihe, dass sie Wii U Version absichtlich massakriert haben, sie hätten da sehr viel mit dem Wii U Pad machen können, haben sie aber alles rausgeschmissen, als klar war, dass es ein Zugtitel für die Switch werden soll und die Switch kann nun mal nicht so viel wie die Wii U außer minimalst besserer Grafik. Übrigens auch so ein Ding, dass sich sogar die 3DS Versionen von einigen Games besser spielen lassen.
Ja, ich bin der Meinung, dass die Nintendo Konsolen der Vorgeneration einen mächtigen Vorteil gegenüber allen anderen Plattformen hatten, weil man eben zwei Bildschirme hat. Die werden nicht immer optimal genutzt aber z.B. bei Dungeon Crawlern war es irgendwie immer cool, seine eigene Map zu zeichnen. Oder bei Tokyo Mirage Sessions, wo der zweite Schirm dann quasi als Smartphone diente und man da u.a. einen Messenger hatte. Das fehlt dem Switch Port schmerzlich und darunter leidet enorm die Atmosphäre.

Was heißt hier "sehr jung", ich bin 1986 geboren.
Damals war ja vllt ganz toll... aber heute gibts echt keinen Grund mehr diese Nintendo-Grütze zu hypen.
Meine Einstellung ist, dass ich Medien immer nach ihrer Erscheinungszeit bewerte. Ja, ich mag heute auch kein Baldur's Gate mehr spielen, weil die Bedienung eine Vollkatastrophe nach heutigen Standards ist.

Aber man muss Filmen wie auch Spielen eben anrechnen, was sie zum Erscheinungsdatum geleistet haben. Ich bin deswegen auch kein Retro-Fan, weil mir da die Nostalgie fehlt. Ja, das Spiel hat Minimalstgrafik, die übrigens völlig anders aussieht als Grafik damals sondern nur so ungefähr aber es ist eben kein Titel von damals und deshalb kann ich nur mit den Schultern zucken.

Wenn man nach heutigen Kriterien geht, dann schneidet alles was alt ist sehr schlecht ab. Denn alles was heute existiert basiert auf diesem Alten und wurde im Fall von Spielen über Jahrzehnte poliert und weiterentwickelt. Quasi ohne Rad keine Kutsche, ohne Kutsche kein Auto. Und keiner will heute mehr mit einer holprigen Kutsche fahren.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Meine Meinung zu BotW war, dass sie viele Dinge aus anderen Genres genommen haben, die populär sind, etwa Open World und Survival, was von der Grundidee ja nicht sooo schlecht ist, dann aber mächtig an der Umsetzung gescheitert sind. Die Waffen gehen viel zu schnell kaputt, es gibt Sammelaufgaben a la finde 1000 von diesen Samen usw. das ist für mich Beschäftigungstherapie um Spielzeit zu strecken.
Gescheitert? Zum Glück ist das tatsächlich nur deine Meinung. Und es gibt 900 Krogs, nicht 1000 :B Aber erstens sind die mit netten, kleinen Puzzleaufgaben verbunden, die das Actiongeschehen auflockern, zweitens schalten sie als Belohnung mehr Inventarfelder frei und drittens sind sie ja völlig optional, wie vieles andere auch.

Dass Waffen schnell kaputt gehen hat mich anfangs auch genervt, aber man findet ja immer wieder neue (war ja auch die Intention dahinter, immer mal andere Waffen zu verwenden) und hat später auch das Masterschwert, welches unzerstörbar ist.

Außerdem muss ich zugeben, dass ich Nintendo nicht verzeihe, dass sie Wii U Version absichtlich massakriert haben, sie hätten da sehr viel mit dem Wii U Pad machen können, haben sie aber alles rausgeschmissen, als klar war, dass es ein Zugtitel für die Switch werden soll und die Switch kann nun mal nicht so viel wie die Wii U außer minimalst besserer Grafik.
Das ist ein Punkt, dem ich zustimme. Das Gamepad wurde Stiefmütterlich behandelt, und das ist noch nett ausgedrückt.
 
Kann die Punkte durchaus verstehen.
Es ist halt nicht dein Ding.
Die (zu schnelle) Waffenabnutzung kritisiere ich auch.
Viele andere Punkte, wie z.B. die Türme und die Schreine sind für mich Highlights und ich war sogar etwas erleichtert, dass es keine großen Dungeons mehr gab. Wie gesagt, ein persönliches Ding.

Was ich mich aber frage, ist, was wäre wohl,gewesen, wäre dieses Zelda der bisherigen Formel gefolgt?
Da hätte es möglicherweise folgende Kritik gegeben: Kein Mut, etwas Neues auszuprobieren…Nintendo in der Sackgasse…altbewährte, aber ausgelutschte Zelda Formel muss erneut herhalten... ^^
Ja vermutlich hätte es tatsächlich solche Kritikern gegeben. Aber ich kann solche Kritik zum Beispiel absolut nicht nachvollziehen. Es muss halt nicht jedes Spiel super innovativ sein und das Rad neu erfinden. Wenn ich ein Spiel spiele, das mir gefällt, dann bin ich vollkommen zufrieden, wenn der Hersteller dieses Spiels noch ein Spiel macht, das genauso ist, wie das Spiel, das mir gefallen hat.
Deswegen begrüße ich zum Beispiel auch dieses Spiel, das stark an Links Awakening erinnert.

Aber es gibt halt 2 Typen von Menschen.
Typ 1: Isst ein leckeres Gericht und denkt sich: "Das war lecker, davon möchte ich in Zukunft mehr essen."
Typ 2: Isst ein leckeres Gericht und denkt sich: "Das war lecker, jetzt möchte ich noch viele andere Gerichte essen."
Wahrscheinlich ist jeder Mensch irgendwo dazwischen einzuordnen und Leute, die exakt Typ1 oder Typ2 entsprechen werden wohl sehr selten sein. Aber ich zum Beispiel ordne mich mehr bei Typ1 ein und finde Abwechslung überbewertet. Klar ist es cool auch andere neue Sachen zu erleben. Aber ich bin auch vollkommen zufrieden, wenn ich etwas, was mir gefallen hat immer wieder erleben kann.

Allerdings habe ich das Gefühl, dass gerade bei der Medienberichterstattung Typ2 überwiegt, weil oft Spiele abgestraft werden, weil sie etwas machen, was schon mal da war, was aber an sich ja noch nicht schlecht ist. Denn es gibt halt Leute, die genau das wollen.

Wie dieses Spiel hier von den Kritikern aufgenommen wurde verdeutlicht das ganz gut. Ich weiß nicht, ob sie die Gelegenheit hatten, das Spiel zu spielen oder ob sie es nur anhand des Trailers beurteilen. Aber es wird gar nicht die Qualität des Spiels beurteilt, sondern einfach nur die Ähnlichkeit zu Links Awakening.
Als ob es ein Verbrechen wäre. Du kannst das beste Spiel der Welt entwickeln, aber wenn es einem anderen Spiel Zu ähnlich ist, wird es runter gemacht.
 
Mit dem letzten Satz hast du dich schon selbst ins Abseits manöveriert, was weitere Diskussion zu dem Thema betrifft :oink:

Grütze und Zelda im selben Satz zu verwenden grenzt ja schon an Blasphemie.

Vllt triffts Einheitsbrei besser als Grütze. :rolleyes:
Für mich sind die ganzen gehypten Nintendo Spiele (Zelda, Mario) eben langweilige uninteressante Spiele (um es netter auszudrücken)
Nintendo ist wie Blizzard, die nehmen etwas das es schon gibt... machen es zugänglicher und das sind dann Ihre Spiele.
Zelda 1 war auch nur eine vereinfachte Version von Spielen wie Rouge. Und zu jedem Zelda gabs davor schon ähnliche Spiele ohne "Markennamen" wie Nintendo dahinter.
Also nichts Weltbewegendes.
 
lol .. sagt jemand, der div. Spiele liegen lässt, weil man nicht selber zw. Männlein und Weiblein wählen kann, sondern es fixe männliche Charaktere gibt.

Deine Qualitätskriterien möchte ich gar nicht wissen.

Ob man Nintendo jetzt mag oder nicht - qualitativ liefern die und ihr Spiele funktionieren einfach.

Drauf losspielen und ein tolles Spielgefühl haben.
Aber dafür müsste man sich halt auch darauf einlassen.

Weil ich mal gesagt habe das The Witcher für mich kein RPG ist da man sich selbst keinen Charakter erstellen kann? :rolleyes:
Ist ja schön wenn die Leute Spaß mit Zelda haben, für mich ist es einfach ein total überbewertetes Spiel.
 
Einheitsbrei ist als Begriff auch ziemlich blödsinnig, weder zu BotW noch zu den alten Zeldas gibts viel vergleichbares, ein paar wenige Nachahmer die aber alle nicht die Klasse des Originals erreichen

Einheitsbrei ist derzeit eher was wie Metroudvania oder Soulslike, von denen es wie Sand am Meer gibt

ach, und wenn Zelda so mittelmässig sein soll, bin ich mal richtig gespannt welche ActionRPGs bzw Actionadventures denn besser sein sollen,warte auf Antwort ?
 
Vllt triffts Einheitsbrei besser als Grütze. :rolleyes:
Für mich sind die ganzen gehypten Nintendo Spiele (Zelda, Mario) eben langweilige uninteressante Spiele (um es netter auszudrücken)
Nintendo ist wie Blizzard, die nehmen etwas das es schon gibt... machen es zugänglicher und das sind dann Ihre Spiele.
Zelda 1 war auch nur eine vereinfachte Version von Spielen wie Rouge. Und zu jedem Zelda gabs davor schon ähnliche Spiele ohne "Markennamen" wie Nintendo dahinter.
Also nichts Weltbewegendes.
Ist ja schön wenn die Leute Spaß mit Zelda haben, für mich ist es einfach ein total überbewertetes Spiel.
Du springst von generellem Einheitsbrei wieder zu einem einzelnen Spiel.
Der Eindruck entsteht, dass du es einfach nicht mögen willst und daher unsachlich wirst.
Ist doch ok, wenn du nicht viel damit anfangen kannst, aber du verallgemeinerst.

Nintendo hat ganz viel, auch im Softwarebereich, neu gemacht, die es vorher so oder überhaupt noch nicht gab.
Es gab zu den Zelda’s so keine Vorbilder, nur Nachahmer.
Darüber hinaus, aber das nur nebenbei, gehen viele Dinge, die für uns Spieler heute selbstverständlich sind, auf Nintendo zurück.
Die erste Speicherbatterie, das erste Digi-Kreuz, der erste Analogstick, das Prinzip von Plug & Play, das erste „Force Feedback“ in Form von Rumble, die erste 4 Spieler fähige Konsole, das erste Anvisieren von Dingen und Gegnern per Knopfdruck (bei Ocarina of Time), die erste 360° Rundumkontrolle, Metroid war das erste Spiel, in dem man auch wieder von rechts nach links zurück gehen konnte. Ganz viel, was wir heute nutzen, ohne immer zu wissen, woher es eigentlich kam.
Es gibt in den Galaxy Spielen einzelne Level, die mehr Kreativität besitzen, als manche Spiele insgesamt haben.
Deswegen hat Nintendo keinen Freifahrtschein und man kann und darf auch Kritik üben, aber Nintendo Ideenlosigkeit und Innovationslosigkeit vorzuwerfen…naja.
Weil ich mal gesagt habe das The Witcher für mich kein RPG ist da man sich selbst keinen Charakter erstellen kann? :rolleyes:
Du weißt schon, dass Geralt einer Romanvorlage entstammt und ein Hexer ist.
Da es aber keine weiblichen Hexer gibt, erübrigt sich die Geschlechterauswahl.
Und wie das ein Rollenspiel ist!
 
Weil ich mal gesagt habe das The Witcher für mich kein RPG ist da man sich selbst keinen Charakter erstellen kann? :rolleyes:
Was hat das mit RPG oder nicht RPG zutun?

Ein Rollenspiel ist doch ein Spiel, wo man in eine eine andere Rolle schlüpft (also nicht aus Sicht des Spielers vor dem Monitor spielt und Entscheidungen trifft, sondern aus Sicht des Charakters innerhalb der Spielwelt) und sich gemäß dieser Rolle, einschließlich dessen Eigenschaften, Stärken und Schwächen, in der Spielwelt verhält.

Ob dieser Charakter nun innerhalb des Regelwerks des Spiels selbst erstellt oder vom Spiel vorgegeben wird, ist ne reine Designentscheidung, ändert aber meiner Meinung nach nichts am Genre. Entscheidend ist doch, wie man den Charakter spielt bzw. spielen kann.
 
Du springst von generellem Einheitsbrei wieder zu einem einzelnen Spiel.
Der Eindruck entsteht, dass du es einfach nicht mögen willst und daher unsachlich wirst.
Ist doch ok, wenn du nicht viel damit anfangen kannst, aber du verallgemeinerst.

Nintendo hat ganz viel, auch im Softwarebereich, neu gemacht, die es vorher so oder überhaupt noch nicht gab.
Es gab zu den Zelda’s so keine Vorbilder, nur Nachahmer.
Darüber hinaus, aber das nur nebenbei, gehen viele Dinge, die für uns Spieler heute selbstverständlich sind, auf Nintendo zurück.
Die erste Speicherbatterie, das erste Digi-Kreuz, der erste Analogstick, das Prinzip von Plug & Play, das erste „Force Feedback“ in Form von Rumble, die erste 4 Spieler fähige Konsole, das erste Anvisieren von Dingen und Gegnern per Knopfdruck (bei Ocarina of Time), die erste 360° Rundumkontrolle, Metroid war das erste Spiel, in dem man auch wieder von rechts nach links zurück gehen konnte. Ganz viel, was wir heute nutzen, ohne immer zu wissen, woher es eigentlich kam.
Es gibt in den Galaxy Spielen einzelne Level, die mehr Kreativität besitzen, als manche Spiele insgesamt haben.
Deswegen hat Nintendo keinen Freifahrtschein und man kann und darf auch Kritik üben, aber Nintendo Ideenlosigkeit und Innovationslosigkeit vorzuwerfen…naja.

Du weißt schon, dass Geralt einer Romanvorlage entstammt und ein Hexer ist.
Da es aber keine weiblichen Hexer gibt, erübrigt sich die Geschlechterauswahl.
Und wie das ein Rollenspiel ist!

Lass mich meinen ersten Post nochmal umformulieren.
Kann mir jemand den Hype um Nintendo erklären?

Ich sehe ja ein dass die Spiele beliebt sind... sieht man ja bei den ganzen Fan-boys/girls/whatever.
Wie schon gesagt, ich habe die Spiele nie gespielt, aber in LPs reingeguckt (wegen hype) und fands immer zum sterben langweilig.

Vllt nervt mich auch nur dass ich ständig Nintendo News auf einer Seite sehe die sich PCGames nennt.
 
Was hat das mit RPG oder nicht RPG zutun?

Ein Rollenspiel ist doch ein Spiel, wo man in eine eine andere Rolle schlüpft (also nicht aus Sicht des Spielers vor dem Monitor spielt und Entscheidungen trifft, sondern aus Sicht des Charakters innerhalb der Spielwelt) und sich gemäß dieser Rolle, einschließlich dessen Eigenschaften, Stärken und Schwächen, in der Spielwelt verhält.

Ob dieser Charakter nun innerhalb des Regelwerks des Spiels selbst erstellt oder vom Spiel vorgegeben wird, ist ne reine Designentscheidung, ändert aber meiner Meinung nach nichts am Genre. Entscheidend ist doch, wie man den Charakter spielt bzw. spielen kann.

Demnach sind so gut wie alle Spiele RPGs.
Für mich ist ein Spiel erst ein RPG in dem man sich selbst einen Charakter ausdenken/erstellen kann (alte RPGs machen das auch viel besser als neue). Ein richtiges RPG wäre eine Sandbox in der man machen kann was man will, sein kann wer man will usw... solche Spiele gibts ja leider kaum.
 
Lass mich meinen ersten Post nochmal umformulieren.


Ich sehe ja ein dass die Spiele beliebt sind... sieht man ja bei den ganzen Fan-boys/girls/whatever.
Wie schon gesagt, ich habe die Spiele nie gespielt, aber in LPs reingeguckt (wegen hype) und fands immer zum sterben langweilig.

Vllt nervt mich auch nur dass ich ständig Nintendo News auf einer Seite sehe die sich PCGames nennt.
Welchen Hype?

Kleiner Tipp, lies einfach nicht das, was dich nicht interessiert. Wenn es dir nur um rein den PC geht, lies die Gamestar. Da feiert sich die Masterrace gegenseitig. Oh, ich vergaß, da verschwindet ja mehr und mehr hinter der Paywall.

Spiel selbst mal was und bilde dir deine Meinung selbst und lass sie dir nicht bilden. Oder hast du Angst, etwas könnte dir gefallen und aus deiner Schublade herausfallen?
Du hast die Spiele nie gespielt, aber tust so, als wärst du der Experte…oh man…
 
Spiel selbst mal was und bilde dir deine Meinung selbst und lass sie dir nicht bilden. Oder hast du Angst, etwas könnte dir gefallen und aus deiner Schublade herausfallen?
Solltest ne Warnung mit aussprechen - er könnte ja Spaß dran haben :B
 
Ist das jetze ein Liebesbrief oder bloß dreiste Nachmache?

Es ist Link's Awakening. Wenn man genau hinguckt, erkennt man, dass die Stilrichtung nichts Besonderes ist und leicht abgeguckt werden kann. Was mir allerdings ein bisschen sauer aufstößt, ist, wenn Spiele die exakten Einstellungen der Stellschrauben übernehmen, ohne überlegt zu haben, ob es nicht auch besser gegangen wäre oder anders auch funktioniert hätte. Nur weil Zelda draufsteht, heißt das nämlich nicht automatisch, dass es auch ein Non-plus-ultra-Game ist. Man wiederholt also nicht nur die Sachen, die es gut gemacht hat, sondern auch das, was schlecht umgesetzt wurde. Zum Beispiel das blockige Design. Außerdem sind mir bei dem IGN-Video sofort ein paar Dinge aufgefallen, die nicht unbedingt der Zelda-DNA entsprechen. (Sollen das etwa Eisblöcke sein? Die sehen aus, als seien sie von Ikea). Was 3D-Zelda meiner Meinung nach auszeichnet, ist, dass jedes noch so kleine Detail voller Persönlichkeit/Leben steckt. Das ist es, was schlussendlich diese wunderbare Komposition ergibt und schlichtweg nicht kopiert werden KANN. Wer es trotzdem versucht, der muss entweder großer Nintendo-Fan sein oder hat sie nicht mehr alle. Sorry.
 
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