Nach dem Vorbild eines englischen Fussballclubs, der von den eigenen Fans (und welchen die es dadurch erst geworden sind) gekauft wurde, ist in dieser Woche ein Projekt an den Start gegangen, das die Fussballwelt revolutionieren könnte.
Sönke Wortmann organisiert den Verkauf des Traditionsvereins Fortuna Köln an eine Internet-Community.
Unter http://www.deinfussballclub.de kann man sich registrieren und wenn sich 30.000 Mitglieder zusammengefunden haben zahlt jeder 39,90 Euro im Jahr.
Von diesem Budget soll die Rückkehr des Clubs in den Profifussball finanziert werden.
Die Community erhält dabei das Mitspracherecht, das mit dem eines englischen Clubbesitzers vergleichbar ist.
Getroffen werden die Entscheidungen durch Internetabstimmungen.
Fortuna Köln hat eine Saison in der ersten Bundesliga gespielt und ist Rekordmannschaft der zweiten Bundesliga.
Außerdem waren sie jahrzehntelang für ihre Jugendarbeit berühmt, hatten die meisten Jugendmannschaften angemeldet.
Ist das die Zukunft des Vereinsfussballs? Auch die Fans großer Clubs (RICHTIG großer Clubs, z.B. Der Liverpool FC) versuchen die Macht aus den Händen ausländischer Finanziers zu kaufen.
Für andere unterklassige Clubs mit breiter Basis scheint das ein geeignetes Mittel zu sein Fans zu mobilisieren, zu binden und Geld zu machen. Lok Leipzig fällt mir da ein...
Oder ist das die Vergangenheit des Vereinsfussballs, nichts anderes als die normale Mitgliedschaft in einem e.V. mit schlechtbesuchten Mitgliederversammlungen und einem überteuerten Jahresbeitrag.
Ich bin jedenfalls gespannt und spiele mit dem Gedanken daran teilzunehmen. Auch wenn ich vorher nicht mit dem Club verbunden war.
Sönke Wortmann organisiert den Verkauf des Traditionsvereins Fortuna Köln an eine Internet-Community.
Unter http://www.deinfussballclub.de kann man sich registrieren und wenn sich 30.000 Mitglieder zusammengefunden haben zahlt jeder 39,90 Euro im Jahr.
Von diesem Budget soll die Rückkehr des Clubs in den Profifussball finanziert werden.
Die Community erhält dabei das Mitspracherecht, das mit dem eines englischen Clubbesitzers vergleichbar ist.
Getroffen werden die Entscheidungen durch Internetabstimmungen.
Fortuna Köln hat eine Saison in der ersten Bundesliga gespielt und ist Rekordmannschaft der zweiten Bundesliga.
Außerdem waren sie jahrzehntelang für ihre Jugendarbeit berühmt, hatten die meisten Jugendmannschaften angemeldet.
Ist das die Zukunft des Vereinsfussballs? Auch die Fans großer Clubs (RICHTIG großer Clubs, z.B. Der Liverpool FC) versuchen die Macht aus den Händen ausländischer Finanziers zu kaufen.
Für andere unterklassige Clubs mit breiter Basis scheint das ein geeignetes Mittel zu sein Fans zu mobilisieren, zu binden und Geld zu machen. Lok Leipzig fällt mir da ein...
Oder ist das die Vergangenheit des Vereinsfussballs, nichts anderes als die normale Mitgliedschaft in einem e.V. mit schlechtbesuchten Mitgliederversammlungen und einem überteuerten Jahresbeitrag.
Ich bin jedenfalls gespannt und spiele mit dem Gedanken daran teilzunehmen. Auch wenn ich vorher nicht mit dem Club verbunden war.