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Wie geht es mit Activision-Blizzard-Chef Bobby Kotick nach der Microsoft-Übernahme weiter?

SimonHoffmann99

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Die Skandalnudel kann gehen. Das Gehalt sparen & dafür lieber in die Studios investieren damit

Hellblade 2 gut wird & mehr Spiele entwickelt werden

Evil Within 3
Psychonauts 3
State of Decay 3
Wolfenstein 3
Dishonored 3
Warcraft 4 (nach Reign of Chaos & The Frozen Throne) kann man ja World of Warcraft Story als Vorbild nehmen. Mit 8 Rassen (Naga, Hoch/Blutelfen (die sich tagsüber unsichtbar machen können), Draenei & Höllenwesen XD
 
Der Mann soll seine Millionen nehmen und sich nie mehr blicken lassen. Bitte einfach nicht wieder CEO einer Firma werden.
 
Der Mann bekommt die Kohle hinterhergeworfen, und wir Gamer müssen uns immer öfter anhören, dass die Spiele eigentlich nicht teuer genug sind.
 
Das Problem ist, daß von "good old Blizzard" keiner(?) mehr übrig ist, den man "befreien" könnte ..
Bei sowas frag ich mich doch immer was dieses "good old Blizzard" sein soll.

Ihr wisst schon dass das die Zeiten sind aus denen die meisten Belästigungsvorwürfe und das Fehlverhalten kommen oder? Haben der Metzen und Morhaime ja sogar selber zugegeben: https://www.forbes.com/sites/paulta...-the-wake-of-activision-blizzard-allegations/ Und hier der Greg "Ghostcrawler" Street: https://www.pcgamer.com/former-worl...rthy-sexist-stuff-they-said-at-blizzcon-2010/

Von daher frag ich mich immer, von was genau für "guten alten Zeiten" die Leute hier sprechen. Die Zeiten in denen sie auch Spiele ge-cancelled haben, siehe Star Craft Ghost oder auch Warcraft Lord of Clans?

Und bevor hier einer auf weißen Ritter machen will, jaja, die Geschäftspraktiken sind größtenteils den Anlegern und dem US Gesetz zu verdanken, ob man das nun wahrhaben will oder nicht.

Eine öffentlich gehandelte Firma MUSS Gewinn machen laut den US Gesetzen, sonst können se verklagt werden, von den Anlegern. Und da geht es ned nur um nen paar tausend Euro. Siehe hier, als "glimpflich ausgegangenes" Beispiel: https://www.theverge.com/2021/12/16...1-85-million-proposed-class-action-settlement

Die CEO's sind da nur ein Symptom.
 
Bei sowas frag ich mich doch immer was dieses "good old Blizzard" sein soll.
Die Zeit, in der man bedenkenlos ihre Spiele kaufen konnte, weil deren Motto "when it's done" nicht nur Marketing-Bla-bla war, sondern ein Garant für eine ausgereifte Spiele zum Release.
Eine Zeit, in der noch keine Echtgeld Auktionshäuser, Mikro- und Makrotransaktionen die Spiele verschandelten und ein Spiel mit einem "Endgame" ohne jegliche Motivation wie in Diablo 4 eher komplett eingestampft worden wäre, als daß man die Spieler mit einem mangelhaften Spiel belästigt.
Ihr wisst schon dass das die Zeiten sind aus denen die meisten Belästigungsvorwürfe und das Fehlverhalten kommen oder? Haben der Metzen und Morhaime ja sogar selber zugegeben: https://www.forbes.com/sites/paulta...-the-wake-of-activision-blizzard-allegations/ Und hier der Greg "Ghostcrawler" Street: https://www.pcgamer.com/former-worl...rthy-sexist-stuff-they-said-at-blizzcon-2010/
ja, das passt nicht zu "good old Blizzard". Andererseits war das damals™ auch noch gar nicht bekannt, weshalb der Blick in die Vergangenheit von der Erinnerung der damaligen unwissenden Rezeption der Firma getrübt sein könnte.
Von daher frag ich mich immer, von was genau für "guten alten Zeiten" die Leute hier sprechen. Die Zeiten in denen sie auch Spiele ge-cancelled haben, siehe Star Craft Ghost oder auch Warcraft Lord of Clans?
Ich finde es gut, wenn Spiele, die zu schlecht sind, nicht einfach als Cash-Grab in mangelhafter Qualität veröffentlicht werden.
Mir reicht da ein "Gollum" für längere Zeit als abschreckendes Beispiel.
Eine öffentlich gehandelte Firma MUSS Gewinn machen laut den US Gesetzen, sonst können se verklagt werden, von den Anlegern.
Lifehack: sich keine Anleger einhandeln - schwupps, schon ist kein Gewinnzwang mehr vorhanden.
Natürlich muß man sich dann anderweitig finanzieren ...
 
Das Problem ist, daß von "good old Blizzard" keiner(?) mehr übrig ist, den man "befreien" könnte ..
Doch, doch. Da gibt's schon noch welche und einige kehren auch zurück. Chris Metzen bspw ist wieder da. Einer der besten. ?

Ausserdem ist ein Generationenwechsel irgendwann unabdingbar. Liegt in der Natur der Sache. Aber eine Geißel wie das Manegement von Activision ist Gift für kreativen Freiraum. Das wird unter Phil Spencer, der ja selbst Blizzard Fan ist, definitiv wieder besser werden.
 
Bei sowas frag ich mich doch immer was dieses "good old Blizzard" sein soll.

Ihr wisst schon dass das die Zeiten sind aus denen die meisten Belästigungsvorwürfe und das Fehlverhalten kommen oder? Haben der Metzen und Morhaime ja sogar selber zugegeben: https://www.forbes.com/sites/paulta...-the-wake-of-activision-blizzard-allegations/ Und hier der Greg "Ghostcrawler" Street: https://www.pcgamer.com/former-worl...rthy-sexist-stuff-they-said-at-blizzcon-2010/https://www.pcgamer.com/former-worl...rthy-sexist-stuff-they-said-at-blizzcon-2010/
Was genau wurde zugegeben? Das alles sind nur Entschuldigungen, es geht um nichts konkretes. Ausnahme ist das letzte, nur hat das letzte mit Sexismus nichts zutun. Das ist gutes altes framing. Ein Framing das zu komplett falschen Vorstellungen führt, wie der Ansicht Jesse McCree wäre ein Vergewaltiger und deswegen wäre sein Name aus dem Spiel genommen worden. Die Medien haben gerade bei diesem Thema ihre Pflicht nicht erfüllt und unkritisch eine Narrative übernommen, was letztendlich einen unbestätigten Eindruck erzeugt hat, dass bei Blizzard Sexismus und Übergriffe vorherrschten, es quasi eine Hölle sei für weibliche Angestellte.

Von daher frag ich mich immer, von was genau für "guten alten Zeiten" die Leute hier sprechen. Die Zeiten in denen sie auch Spiele ge-cancelled haben, siehe Star Craft Ghost oder auch Warcraft Lord of Clans?
Die gute alte Zeit ist schwer zu verorten und dürfte davon abhängen wen man fragt. Unstrittig dürfte sein, dass mit Diablo 3 und dem Auktionshaus ein Punkt markiert werden kann, an dem die Berichterstattung schon nicht mehr all zu positiv ausfiel und zwischen World of Warcraft 2004 und 2010 mit Starcraft 2 Wings of Liberty, ist wenig von Blizzard gekommen. Wenn man also eine Zeit suchen will, in der Blizzard von allen einhellig als ein sehr positives Studio eingeordnet würde, dürfte man das in einem Zeitraum der 90er bis 200X finden.

Und bevor hier einer auf weißen Ritter machen will, jaja, die Geschäftspraktiken sind größtenteils den Anlegern und dem US Gesetz zu verdanken, ob man das nun wahrhaben will oder nicht. (...)
Natürlich sind sie das.
 
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