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Welches ist das brutalste PC-Spiel?

Zubunapy am 05.02.2008 01:44 schrieb:
sich dieser Tatsache mit einer Pseudostory á la Max Payne zu entziehen.

Ich glaube fast, du hast Max Payne nicht so ganz verstanden :B
In dem Spiel gehts zu 3/4 um die Story, die imho extremst gut ist =)
 
HanFred am 05.02.2008 10:54 schrieb:
AchtBit am 05.02.2008 10:29 schrieb:
Wenns nicht schon genannt wurde. Eindeutig Manhunt.
haha, der war gut. :]
natürlich wurde das ziemlich am anfang des threads bereits genannt.

Ja, hab mir der Thread grad, aus Langerweile, reingezogen. Nuja, bei Postal 2 kann ich nicht zustimmen, da hab ich mir ehr den Arsch abgelacht. Weils doch mehr Richtung schwarzen Humor abzielt.
 
Lordnikon27 am 05.02.2008 10:15 schrieb:
Zubunapy am 05.02.2008 01:44 schrieb:
sich dieser Tatsache mit einer Pseudostory á la Max Payne zu entziehen.

Ich glaube fast, du hast Max Payne nicht so ganz verstanden :B
In dem Spiel gehts zu 3/4 um die Story, die imho extremst gut ist =)
Oh, ich habe dieses Spiel verflixt gut verstanden. Das Ding heißt nicht umsonst "a film noir love story"...

Es ging mir da eher um die Tatsache, dass Hitmans Gewalteinlagen sich nicht hinter einer Story verstecken müssen. Und die Geschichte um Max Payne ist letztlich nur ein Vorwand für sein brutales Vorgehen. Dass die Story trotzdem ergreifend ist, steht außer Frage.
 
Zubunapy am 05.02.2008 11:39 schrieb:
Lordnikon27 am 05.02.2008 10:15 schrieb:
Zubunapy am 05.02.2008 01:44 schrieb:
sich dieser Tatsache mit einer Pseudostory á la Max Payne zu entziehen.

Ich glaube fast, du hast Max Payne nicht so ganz verstanden :B
In dem Spiel gehts zu 3/4 um die Story, die imho extremst gut ist =)
Oh, ich habe dieses Spiel verflixt gut verstanden. Das Ding heißt nicht umsonst "a film noir love story"...

Es ging mir da eher um die Tatsache, dass Hitmans Gewalteinlagen sich nicht hinter einer Story verstecken müssen. Und die Geschichte um Max Payne ist letztlich nur ein Vorwand für sein brutales Vorgehen. Dass die Story trotzdem ergreifend ist, steht außer Frage.

Imho ist eher die Gewalt eine logische Schlussfolgerung der Geschichte und die Geschichte das wichtigste Element des Spiels. Und da werden mir wohl 90% der Leute, die MP gespielt haben, zustimmen.
 
Ein Kommentar zu Postal: Ja, es ist lustig und die Gewalt ist nicht gerade schlimm - aber vom Goregehalt her spielt es eben in der oberen Liga (hast du schon mal einen Kopf abgeschlagen und ihn dir von einem Hund zurückbringen lassen?^^)
 
Lordnikon27 am 05.02.2008 11:44 schrieb:
Imho ist eher die Gewalt eine logische Schlussfolgerung der Geschichte
Na das meine ich doch !!! Die Gewalt wird durch die Story legitimiert. Frau tot, Rache. Kurz gesagt. Die Gewalt schreit nach einer Erlaubnis. Hitman tut das nicht. Hitman ist ein Killerspiel und steht dazu.
 
Zubunapy am 06.02.2008 00:45 schrieb:
Na das meine ich doch !!!
Dann schreib das doch auch :rolleyes:
Du hast 2x geschrieben, das Hitman quasieinfach "Geschichte brauchen wirnicht, einfach killen" ist und MP "Einfach killen, damits net so auffällt schreiben wir ne Geschichte dazu"


Frau tot, Rache. Kurz gesagt. Die Gewalt schreit nach einer Erlaubnis. Hitman tut das nicht. Hitman ist ein Killerspiel und steht dazu.

Die Gewalt schreit nicht nach eienr Erlaubnis. DIe Geschichte führt einfach zur Gewalt, die Geschichte selbst ist aber das zentrale Spielelement, die Gewalt nur ein kleiner Nebeneffekt, die Geschichte ist NICHT einfach nur ein plumper Deckmantel für die Gewalt


:rolleyes:
 
Zubunapy am 05.02.2008 01:44 schrieb:
Du sprichst mir aus der Seele. Endlich versteht mich jemand :-D

Himan ist das Killerspiel schlechthin. Es versucht gar nicht erst, sich dieser Tatsache mit einer Pseudostory á la Max Payne zu entziehen. Es nimmt diesen Umstand hin und ist damit glücklich!!

Aber der Spielinhalt ist eher die Kunst des Tötens als das Töten ansich.
Geht es noch deutlicher???

Und Max Payne setzt wert auf eine gute Story. Aber durch diese Geschichte wird die Gewalt legitimiert. Man könnte MP auch als Adventure gestalten und hätte die gleiche Atmo. Aber es wurde ein Third Person Shooter. Klingelts?
 
SoSchautsAus am 05.02.2008 02:27 schrieb:
Du tust ja gerade so, als stünde eine universelle Philosophie dahinter, dass man in Hitman einen Auftragsmörder spielt. Hitman ist halt Hitman. Wenn das von den Medien geprägte Wort nicht "Killerspiele" sondern "Metzelspiele" wär, dann wäre Hitman wohl auch nur Pseudo, oder wie?
Nein. Dann wäre Hitman ein Killerspiel. Weil man genau das tut. Man spielt einen Killer.
Was ich die ganze Zeit sage, ist, dass Hitman seine Gewalteinlagen nicht mit einer Story rechtfertigt. Es versucht dies erst gar nicht. Mal im Ernst: Wo ist die Stry von Hitman? Es ist immer eine Erzählung über die Legende Killer47 und seine Aufträge. Im Letzten Teil sehr deutlich: Ein Reporter erfährt etwas über seine Aufträge und seinen "Tod". Das kann man nicht Story nennen. Es ist nur ein Breafing. Gleiches gilt für Rainbow Six. Keine Story, nur Aufträge.


Und überhaupt, was heisst hier Pseudostory à la Max Payne? Die Story ist ja wohl das zentrale Element bei MP.
Nein. Wäre die Geschichte das zentrale Element hinter MP, dann hätte man kein Actionspiel gemacht. Dann hätte ein Adventure voll genügt. Die Geschichte rechtfertigt den Einsatz von Gewalt. Die Story ist bewegend, gut inszeniert und spannend erzählt. Kaum jemand spielt MP wegen der Action. Man spielt MP der Story wegen. Das willst du hier jedenfalls behaubten. Aber hätte sich MP so gut verkauft, wenn es diese genialen Bullettimeeffekte nicht gegeben hätte? Wenn man nicht in einen Raum springen und aus dem Fluge drei Leute erschießen könnte, wäre MP dann ein Erfolg geworden?
Das, was imemr angepriesen wurde, war die bahnbrechende Actionfilmatmosphäre. Die Story war ein gelungenes Beiwerk. Es wurde eine spannende Geschichte erzählt. Sicher. Und die Schlussfolgerung aus dieser Story ist nackte Gewalt. OK, in jedem Kinofilm läuft es ähnlich. Aber die Story deswegen als das zentrale Erlebnis des Spiels zu bezeichnen, halte ich für falsch.
Die Story wurde so angesetzt, dass ein Actionfan einen Shooter erwartet. Also ist die Story das Alibi für die recht brutal inszenierte Action. Alibistory.

Wenn, dann ist es schon eher bei Hitman eine Pseudostory. Oder warum hast du bei deiner Lobeshymne nicht ein Wort über die Geschichte verloren?
Weil es eigentlich keine Story gibt. Ich habe extra geschrieben, dass sich Hitman nicht hinter einer Geschichte verstecken muss. Es ist Hitman. Man spielt Killer47

Bei Hitman steht das Gameplay im Vordergrund. Die Story ist für mich nur ein Alibi, damit die einzelnen Missionen nicht völlig zusammehanglos aneinander gereiht werden, so wie es im (ziemlich schlechten) dritten Teil war. Ich könnte jedenfalls eher bei Hitman auf eine Story verzichten als bei Max Payne.

SSA

Und ich könnte eher bei MaxPayne auf die Gewalt verzichten. Ein Adventure wie Evidence hätte mich noch mehr gefesselt.
 
Zubunapy am 06.02.2008 03:47 schrieb:
Was ich die ganze Zeit sage, ist, dass Hitman seine Gewalteinlagen nicht mit einer Story rechtfertigt.
Erst mal halte ich diese These, MP würde mit seiner Story die Gewalt rechtfertigen, für absoluten Quatsch. Zum Anderen, bezogen auf den oben zitierten Satz: Natürlich tut Hitman das! Wenn man deiner These zufolge konsequent gewesen wäre, dann hätte man doch komplett auf eine Story verzichtet. Stattdessen wird eine Alibistory geflochten, damit 47 nicht komplett ohne Kontext tötet. Das ist in meinen Augen ein glasklarer Widerspruch.

Wäre die Geschichte das zentrale Element hinter MP, dann hätte man kein Actionspiel gemacht.
Schon wieder so ein Satz, bei dem ich mir nur die Haare raufen kann! Wenn man während der Produktion merkt, dass die Story sehr viel Potential hat, kann man anfangen sich darauf zu konzentrieren und sich im Weiteren an der Story orientieren, selbst wenn die Philosophie anfangs war ein reines Actionspiel zu programmieren. Deiner Ansicht nach sollte man dann aber das gesamte Konzept über den Haufen werfen und ein Adventure machen, weil ein Actionspiel ja keine gute Story als zentrales Element haben darf. Merkst du wie unsinnig das ist?

Dann hätte ein Adventure voll genügt.
Ja klar, und Herr der Ringe hat auch eine gute Geschichte - da hätte ein Adventure voll genügt. :rolleyes:

hätte sich MP so gut verkauft, wenn es diese genialen Bullettimeeffekte nicht gegeben hätte? Wenn man nicht in einen Raum springen und aus dem Fluge drei Leute erschießen könnte, wäre MP dann ein Erfolg geworden?
Kommerziel war MP alles andere als ein Erfolg, zumindest Teil 2.

Wenn, dann ist es schon eher bei Hitman eine Pseudostory. Oder warum hast du bei deiner Lobeshymne nicht ein Wort über die Geschichte verloren?
Weil es eigentlich keine Story gibt. Ich habe extra geschrieben, dass sich Hitman nicht hinter einer Geschichte verstecken muss. Es ist Hitman. Man spielt Killer47
Natürlich gibt es bei Hitman eine Story! Soll ich sie dir jetzt wirklich erzählen, damit du es glaubst? :o

SSA
 
Zubunapy am 06.02.2008 03:47 schrieb:
Nein. Wäre die Geschichte das zentrale Element hinter MP, dann hätte man kein Actionspiel gemacht. Dann hätte ein Adventure voll genügt.

Jau, man hätte auch die Geschichte im Form eines Filmes zeigen können, unterbrochen von Moorhuhn einlagen :rolleyes:
 
SoSchautsAus am 06.02.2008 13:27 schrieb:
Stattdessen wird eine Alibistory geflochten, damit 47 nicht komplett ohne Kontext tötet. Das ist in meinen Augen ein glasklarer Widerspruch.

Da halte ich mal frech dagegen, dass Spiele wie Need for Speed auch eine Quasistory anbieten. Eigentlich fährt man nur Straßenrennen. Was anderes will man gar nicht. Aber zur Auflockerung eine Cutscene? Warum nicht. Einmal tief Luft holen und weiter geht´s. Aber Cutscenes komplett ohne Geschichte wäre schlicht weg doof.

Schon wieder so ein Satz, bei dem ich mir nur die Haare raufen kann! Wenn man während der Produktion merkt, dass die Story sehr viel Potential hat, kann man anfangen sich darauf zu konzentrieren und sich im Weiteren an der Story orientieren, selbst wenn die Philosophie anfangs war ein reines Actionspiel zu programmieren. Deiner Ansicht nach sollte man dann aber das gesamte Konzept über den Haufen werfen und ein Adventure machen, weil ein Actionspiel ja keine gute Story als zentrales Element haben darf. Merkst du wie unsinnig das ist?

Nein. Merke ich nicht. Ich bemerke vielmehr, dass du dich in deiner Ehre als Killerspieler gekränkt fühlst. Sonst würdest du nicht behaubten, die hätten MaxPayne angefangen und irgendwann erst bemerkt, was für eine geile Story da rein zufällig entstanden ist. Mensch. So eine Geschichte entsteht doch nicht nebenbei.
Erst das Drehbuch, dann das Spiel. Schau dir mal die Interviews an, in denen Entwickler über ihre neuen Spiele berichten. "Wir wollen eine ergreifende Story um Sex and Crime erzählen." Es geht um die Vergangenheit des Protagonisten". Alle "Zitate" sind mal frei erfunden. Aber in den meisten Interviews wird nicht gesagt "ja, wir machen da einen Shooter. Sind schon ein paar wirklich geile Levels drin. Wir ham zwar noch keine Ahnung, worum es gehen soll. Aber das findet sich schon noch. Is ja noch bis Mai Zeit."

Ja klar, und Herr der Ringe hat auch eine gute Geschichte - da hätte ein Adventure voll genügt. :rolleyes:

"Herr der Ringe" IST eine Geschichte!!!! Du vergleichst allen Ernstes ein Buch mit einem Spiel? Sprechen wir hier noch über die brutalsten Spiele oder sind wir schon bei Weltliteratur angelangt?

Kommerziel war MP alles andere als ein Erfolg, zumindest Teil 2.

Klar. MP2 hat nichts neu gemacht. MP1 war spielerisch eine absolute Neuheit. Die Steuerung war ungewöhnlich, aber eingängig. Die Effekte waren genial. Die Bullettime war so noch nie dagewasen. Dieses Actionthrillerfeeling kam einfach cool rüber. Teil zwei war das gleiche, nur schicker und mit neuer Geschichte.
Aber meiner Frage bist du echt geschickt ausgewichen.

Natürlich gibt es bei Hitman eine Story! Soll ich sie dir jetzt wirklich erzählen, damit du es glaubst? :o

SSA

Erzähl ruhig. Ich hab grad ne Minute Zeit. Und danach schreibe ich einen 10seitigen Aufsatz über die Geschichte von Max Payne. Erster Teil, versteht sich.

Oder warte mal. Ich such mal schnell die Langfassung von Hitman heraus.
Eine Sekunde. Ich habs gleich.

Ich nehme mal als Beispiel Teil 3, OK?
Wenn ich mich nicht irre, war es doch folgendermaßen:
Der Hitman liegt am Anfang im Sterben und erinnert sich an seine Aufträge. Irgendwann erfährt man dann, wie es soweit gekommen ist.

Teil vier hatte ich ja schonmal kurz umrissen. Lang geht schlecht, wenn der Inhalt nur einen Satz beträgt.
Hitman hat keine wirkliche Geschichte. Erst, wenn man ALLE VIER TEILE zusammenzählt, kommt eine brauchbare Geschichte zusammen. Bei MP hat man die gleiche Fülle schon nach einem Kapitel. Und DAS ist der große Unterschied. MP erzählt eine Geschichte, die aber mit viel zu viel Action geschmückt wird
 
Zubunapy am 06.02.2008 13:54 schrieb:
Erst das Drehbuch, dann das Spiel. Schau dir mal die Interviews an, in denen Entwickler über ihre neuen Spiele berichten. "Wir wollen eine ergreifende Story um Sex and Crime erzählen." Es geht um die Vergangenheit des Protagonisten". Alle "Zitate" sind mal frei erfunden. Aber in den meisten Interviews wird nicht gesagt "ja, wir machen da einen Shooter. Sind schon ein paar wirklich geile Levels drin. Wir ham zwar noch keine Ahnung, worum es gehen soll. Aber das findet sich schon noch. Is ja noch bis Mai Zeit."

Die Aussagen sind von dir frei erfunden, weil es zu Max Payne einfach nicht passt. Angenommen, du hast bei Max Payne einfach nur die Levels, keine Geschichte, keine Cutscenes, eifnach nur durch ein haus nach dem andreren Rennen und schiessen. Das wäre der Last Man Standing Modus. Denkst du im Ernst, dann hätten die Leute das Spiel zu Ende gespielt? Ich wette dagegen, ich wette, 3/4 der Leute hätten nach 2-3 Leveln aufgehört, weil es dann eifnach Moorhuhn mit besserer Grafik wäre, kurzweilig, aber nciht wirklich faszinierend. Andererseite wette ich, das wenn man MP die Geschichte gelassenhätte und die ganzen Levels durch Moorhuhn ersetzt hätte, es trotzdem 3/4 der Leute zu Ende gespeilt hätten, einfach nur, weil die geschichte das wichtigste an dem Spiel ist.
 
Genau wie bei HL1, ohne die Story und die Erzählweise wäre das auch ein 08/15 Shooter ....
 
Damit du zufrieden bist, hier ein echtes Zitat zu

Oles schrieb:
S.T.A.L.K.E.R. is a prophetic game that warns mankind of the dangers of carelessly playing with the powers of nature, like thoughtless experimentation with radioactivity. The game is set in a near future, after a mysterious second accident in the Chernobyl exclusion zone. This forms an open-ended world of 30 sq. km or 18 levels joined together in a global map. So the player has total freedom of action and movement as he can go wherever he wants to explore this world. His day-to-day tasks are collecting ‘artifacts of the Zone’ (objects which absorbed anomalous energy) and selling them to parties interested – ‘stalking’ therefore. The player’s ultimate goal is to solve the Zone’s puzzle and unveil the mystery behind the place.
 
Lordnikon27 am 06.02.2008 14:14 schrieb:
Die Aussagen sind von dir frei erfunden, weil es zu Max Payne einfach nicht passt. Angenommen, du hast bei Max Payne einfach nur die Levels, keine Geschichte, keine Cutscenes, eifnach nur durch ein haus nach dem andreren Rennen und schiessen. Das wäre der Last Man Standing Modus. Denkst du im Ernst, dann hätten die Leute das Spiel zu Ende gespielt? Ich wette dagegen, ich wette, 3/4 der Leute hätten nach 2-3 Leveln aufgehört, weil es dann eifnach Moorhuhn mit besserer Grafik wäre, kurzweilig, aber nciht wirklich faszinierend. Andererseite wette ich, das wenn man MP die Geschichte gelassenhätte und die ganzen Levels durch Moorhuhn ersetzt hätte, es trotzdem 3/4 der Leute zu Ende gespeilt hätten, einfach nur, weil die geschichte das wichtigste an dem Spiel ist.
CounterStrike

Battlefield

Unreal Turnament

Mal Singleplayer:
SeriousSam

Diese Spiele haben sich nur dank der Action verkauft. MP hatten sicherlich viele auch ohne die Story gespielt. Ich selbst habe es nur der Action wegen gezoggt.

PS: Ich spiele es immernoch gerne. Dennoch empfinde ich die Geschichte als Vorwand. Es stört mich nicht, aber ich empfinde es so.
 
Hauptaspekt:
CounterStrike zu 90% Multiplayer-zocken -> keine Geschichte notwendig

Battlefield zu 90% Multiplayer-zocken -> keine Geschichte notwendig

Unreal Turnament zu 90% Multiplayer-zocken -> keine Geschichte notwendig

Mal Singleplayer:
SeriousSam Spielprinzip 50% 25% kranker Humor und abgedrehteWelten 25% KoOp Modus.



Spitzenbeispiele :B :top:
Ich mag deine Argumentationsweise, wenn du mir die Argumente quasi frei Haus lieferst, muss ich nichtmal mehr nachdenken :B :top:
 
Lordnikon27 am 06.02.2008 14:55 schrieb:
Spitzenbeispiele :B :top:
Ich mag deine Argumentationsweise, wenn du mir die Argumente quasi frei Haus lieferst, muss ich nichtmal mehr nachdenken :B :top:

Achso. Wenn ein Spiel MP ist, braucht es keine Story, um zu töten. Ist es SP, ist eine Story nötig?

Schießen auf Pixelmännchen ohne Story macht MP spaß, SP nicht?

Außer natürlich, dass "Spielprinzip" und der Humor sprechen eine angenehme Sprache.
DAS sind "spitzen Argumente"
Serious Sam wäre eher das perfekte Beispiel für einen Storylosen Shooter, der komischerweise trotzdem Spaß macht. Tausche Humor gegen abgedrehte Stunts und du hast Max Payne, nur eben ohne Story.

Kurzer Satz, den ich bisher noch außer acht gelassen hab:
Andererseite wette ich, das wenn man MP die Geschichte gelassenhätte und die ganzen Levels durch Moorhuhn ersetzt hätte

Also stimmst du mir zu. Evidence ist ein Adventure mit kurzen aber prägnanten Actioneinlagen. Kein sinnloses Geballer durch Horden von Gegnern. Nur ein paar Verbrecher. Die Gegnerzahl ist vergleichbar mit dem guten alten Die Hard (Film)
 
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