Eben. Nenn mir ein paar deiner Lieblingsspiele, und ich sage dir, warum ich sie nicht mag
Lieblingsspiele? Gute Frage, denn meistens spiele ich ein Spiel einmal, höchstens noch ein weiteres Mal, aber dann muss es mir schon extrem gefallen.
Einzige Ausnahme: Rennspiele, die Simulationscharakter haben. Das ist sowieso mein bevorzugtes Genre.
Ich mochte die Spiderman Spiele, Horizon, Ghost of Tsushima, GoW, Cyberpunk, sowie natürlich TLOU. Ich spiele auch ab und an mal eine Runde CoD oder AC, ich mag Zelda und die meisten der Mario Spiele, Donkey Kong und Bayonetta.
Wo ich mich länger aufhalten kann, sind Rollenspiele (keine JRPG‘s, die mag ich nicht), bin großer Fan der Mass Effect Reihe (1-3) und Baldurs Gate und der beiden KOTOR Teile. Ich liebte die Wing Commander und Privateer Spiele, sowie Schleichfahrt, X-Wing und so weiter.
Könnte noch weitere nenne, aber ich denke, das reicht.
Spiele, um die ich in aller Regel einen großen Bogen mache sind Indie-Titel, Sportspiele und Survival. Was ich hasse wie Pest, sind Rogue Likes. Geht gar nicht. Da reicht schon ein leichter Rogue Ansatz und ich bin raus. Mit Soulslikes verbindet mich eine Art Hassliebe, struggele mich da durch etliche durch, mehr oder weniger mit Spaß, aber ich halte auch FromSoftware Spiele nicht für den Nabel der Welt. Was auch nicht geht, sind Kojima-Spiele. Keine Ahnung, hab wahrscheinlich nicht das geraucht, was er hatte als er die Spiele gemacht hat.
Zusammenfassend, ja, ich bin eher ein Spieler von sogenannten Triple A Games und großer Produktionen. Ich brauche und will halt auch einfach ne „geile“ Optik. Gameplay steht bei nicht unbedingt im Vordergrund.
Im Idealfall geht beides zusammen.
Was ich noch sagen will ist, dass es mir um zeitgemäße Optik geht, also immer zu dem Zeitpunkt, wenn ein Spiel erscheint. Ist es da halbwegs State of the Art.
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Passend aus einer Steam-Review...
