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Watch Dogs: "Natürlich hat es Makel" - Ubisoft vergleicht es mit Assassin's Creed 1

tja, dann bist Du halt kein GTA-Typ ;)

Doch, die GTA-Reihe finde ich sehr gut; Saints Row dagegen weniger, das ist mir zu sehr over the top.

Ich fand nur den Protagonisten so dermaßen zum Kotzen, dass ich das Spiel nach der dritten, oder vierten Storymission nicht mehr angerührt habe. :B
 
Doch, die GTA-Reihe finde ich sehr gut; Saints Row dagegen weniger, das ist mir zu sehr over the top.

Ich fand nur den Protagonisten so dermaßen zum Kotzen, dass ich das Spiel nach der dritten, oder vierten Storymission nicht mehr angerührt habe. :B

Echt, so krass? ^^ wie kommt's ? Ich find grad den Hauptcharakter sehr gut, weil er einerseits "gut" ist, die Überwachung aufdeckt und die Mörder seiner Nichte sucht, andererseits aber Grenzen überschreitet, bei denen man sich selber dann fast schon unwohl fühlt.
 
Echt, so krass? ^^ wie kommt's ? Ich find grad den Hauptcharakter sehr gut, weil er einerseits "gut" ist, die Überwachung aufdeckt und die Mörder seiner Nichte sucht, andererseits aber Grenzen überschreitet, bei denen man sich selber dann fast schon unwohl fühlt.

Ich finde den eben nicht "gut", er ist einfach nur fürchterlich selbstgerecht. Ich kann es nicht genau sagen, jedenfalls empfand ich den Charakter "Aiden Pearce" als furchtbar unsympathisch.
 
"Die Macher von Watch Dogs würden das Ziel verfolgen eine offene Spielwelt zu erschaffen, in der es um Freiheit geht und die nicht so sehr von Story und den Charakteren geleitet wird."

Ja gut, dann bin ich wohl raus. Wenn sogar MGS auf Openworld setzt... ich kann damit echt nicht viel anfangen und bin der Meinung das Openworld jede großartige Inszenierung und Storytelling verpestet.

Schon alleine dass die meisten Leute ein Problem mit Aidan haben und Ubisofrt vermutlich drauf reagiert, zeigt, dass ich wohl eine andere Auffassung von Character-Design habe und damit hinten runterfalle. Ich empfand den Helden nicht als Sympathieträger, aber nicht jeder Held muss gut aussehend und sympathisch sein, auch wenn die meisten wohl ein Problem hätten mit dem Gegenteil zu spielen. Aber gerade seine selbstgefällige Art, Hilfe wollen aber keine anbieten, seine Familie wieder und wieder in Gefahr zu bringen, usw. ist schonmal außergewönlich. Es muss ja nicht immer der typische Antiheld sein, den man ja trotzdem so unglaublich cool und soooo sympathisch findet.

Die Spiele trauen sich heutzutage einfach nichts mehr (bis auf wenige Ausnahmen). Aber bei der Masse der Spieler auch verständlich. Nur brauchen dann eben die Leute nicht rummeckern, wenn sie immer den gleichen Brei kriegen. Und der Brei bei Triple A Titeln scheint mittlerweile hauptsächlich mit Openworld gewürzt zu sein.
 
Vorher im 4P-Forum entdeckt: Ubisoft Game: The Review | games.on.net
Das trifft meine Meinung bzgl. Spielen von Ubisoft ziemlich genau.
Watch_Dogs war auch für mich der Fehlkauf des Jahres. Es scheitert am unsympathischen, langweiligen Protagonisten und mangelnder Liebe für's Detail. Es fühlt sich wie jedes andere grössere Ubisoft-Spiel etwas generisch an.
 
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