Die Rechenleistung steigt nicht im Verhältnis zum Kurs sondern zur Gesamtrechenkapazität aller Miner.Ja aber auch das stimmt nicht ... denn die Anforderungen der math. Gleichungen, d.h. Rechendauer, steigt überproportional zur Kursentwicklung.
Die Miner gehören nach kurzer Zeit zwar zum alten Eisen, können aber immer noch minenen und sich so abbezahlen. Außerdem sind die neu generierten Bitcoins nicht die einzige Möglichkeit mit nem Miner Geld zu machen, man kann den Transaktionen auch Gebühren hinzufügen, die der Miner Bekommt, der die Transaktion bestätigt. Die Betreiber der Miner können diese auch so einstellen das sie nur Transaktionen in ihre Berechnungen aufnehmen, die Gebühren beinhalten.Dein "nach ein paar Jahren" abbezahlt ist doch schon heute nicht mehr der Fall, wenn bereits heute spezielle Miner für mehrere tausend Dollar nach nur sechs Monaten zum alten Eisen gehören.
Das was du da ansprichst sind einzelne Börsen die nicht richtig auf die bei ihnen eingelagerten Bitcoins aufgepasst haben, wenn du deine Bitcoins ordentlich verschlüsselt auf nem sauberem System oder noch besser extern zu hause lagerst ist die Gefahr deutlich geringer bis praktisch nicht vorhanden. Bitcoins sind halt genauso wie herkömmliches Geld, entweder vertraust du es einem zuverlässigen und oder versichertem Unternehmen(Bank) an oder du passt selber gut darauf auf.Mal von dem ganzen Käse abgesehen: allein die Tatsache, das ein paar Bitcoin Unternehmen, z.B. eine Börse, Konkurs anmelden musste wg. einem Hackerangriff ... spätestens hier sollte man aufhörchen und tunlichst die Finger von lassen..
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