• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Warum ist man nach der Arbeit so schlapp?

Fiffi1984 am 24.03.2009 17:14 schrieb:
Wie sind denn die Chancen da bei dir? Bei meiner Chefin siehts wohl gut aus ne Stelle zu bekommen.

Meine Chancen sind, einen vernünftigen Abschluss vorrausgesetzt, denke ich recht gut.
Berufsbildende Schulen wird nicht so viel Studiert.
 
Boesor am 24.03.2009 17:00 schrieb:
Lordnikon27 am 24.03.2009 00:05 schrieb:
Werd Beamter, dann erledigt sich das mit dem ausgelaugt sein :top:
Da muss man nur den richtigen beamtenjob erwischen.
Du meinst in die richtige Position aufsteigen^^

Beamter sein schützt leider nicht vor Müdigkkeit und KO sein.
 
ICh habe bei mir gemerkt daß es auf die Arbeit ankommt die ich verrichte. Wenn ich was langweiliges mache und sehe wir die Minuten verstreichen bin ich Abends fertig. Wenn ich aber was mache daß mich fordert und was komplexer ist fühle ich mich Abends viel fitter.
 
noxious am 24.03.2009 18:06 schrieb:
Beamter sein schützt leider nicht vor Müdigkkeit und KO sein.

Arbeiten wie ein Klischee-Beamter schon ;)
Und die Beamten, die ich bisher auf Ämtern, im Rathaus, etc. kennenlernen durfte, haben zu 90% dem Klischee entsprochen :B
 
noxious am 24.03.2009 18:06 schrieb:
Boesor am 24.03.2009 17:00 schrieb:
Lordnikon27 am 24.03.2009 00:05 schrieb:
Werd Beamter, dann erledigt sich das mit dem ausgelaugt sein :top:
Da muss man nur den richtigen beamtenjob erwischen.
Du meinst in die richtige Position aufsteigen^^

Beamter sein schützt leider nicht vor Müdigkkeit und KO sein.

naja
aber einige Beamte wirken oft nicht so, als würden die sich zu Tode arbeiten
eher als wie wenn Tote arbeiten :B

naja
aber das Stimmt schon mit dem Sauerstoff, ich bin da auch mal schon 2-3 mal zusammengeklappt wegen ein paar Frostbeulen die von lüften nix halten :finger2:
 
Enisra am 24.03.2009 18:17 schrieb:
naja
aber einige Beamte wirken oft nicht so, als würden die sich zu Tode arbeiten
eher als wie wenn Tote arbeiten :B

Das gilt genauso für einige beschäftigte der Privatwirtschaft
 
Boesor am 24.03.2009 18:20 schrieb:
Enisra am 24.03.2009 18:17 schrieb:
naja
aber einige Beamte wirken oft nicht so, als würden die sich zu Tode arbeiten
eher als wie wenn Tote arbeiten :B

Das gilt genauso für einige beschäftigte der Privatwirtschaft

ja
aber die Beamtenwitze sind verbreiteter :B
 
Boesor am 24.03.2009 18:28 schrieb:
Das stimmt natürlich und ist auch nicht ganz unbegründet...gewesen.

Allerdings
also unser Bürgerbüro wirkt nicht sonderlich Lahmarschig
aber einiges hält sich halt doch noch
z.B. die Bundesbahn, die es schon seit bald 15 Jahren nicht mehr gibt
 
Boesor am 24.03.2009 17:10 schrieb:
Fiffi1984 am 24.03.2009 17:05 schrieb:
Was für eine Schule ist das denn, also welche inhaltliche Richtung? Ist sicher auch oft ein hartes Brot, an berufsbildenden Schulen laufen teilweise ganz schöne Chaoten rum, oder?

Wirtschaft und Verwaltung. Und ja, auch da laufen Chaoten rum.


Komm auf meine Berufsschule im selben Bereich, der dortige Religionslehrer geht mir schon länger auf die Nerven und da wäre kompetenter Ersatz schon angebracht. ;)


Zum Thema:
Nach der Arbeit fühle ich mich auch recht fertig, in meiner Ausbildungsstelle ist es recht abwechslungsreich weil es nur ein kleiner Betrieb ist.
Ich darf als auch im Lager mit anpacken und sitze nicht nur im Büro danach ist man manchmal schon fertig und hin und wieder döse ich auch auf der Bahnfahrt nach Hause ein, habe nur immer Panik das ich irgendwann mal meine Haltestation verpasse. :B
Aber da ich 15 Minuten Fußweg von Bahnhof bis zu mir nach Hause habe weckt mich das irgendwie immer auf und nach dem Abendessen fühle ich mich sogar wieder relativ fit nur habe ich dann keine Lust mehr vor die Tür zu gehen.
 
klausbyte am 23.03.2009 20:42 schrieb:
Zum ersten mal in meinem Leben arbeite ich annähernd Realitätsnah (also net an ner Maschine oder so) an einem PC. Da programmiere, dokumentiere, lese und schreibe. Also das gleiche wie ich auch tagtäglich daheim machen würde. Oder an der Hochschule.

Aber warum bin ich so schlapp das ich mich gleich hinlegen kann wenn ich heim komme? Ich mache ja gar nix anderes. Und könnte ich das daheim machen, dann würde ich ziemlich sicher au net so müde werden.

Liegts an der Autofahrt? Davor und Danach ist schon noch ein Stück..

Habt ihr die Erfahrung auch schon gemacht?


Einige Kollegen kämpfen dem entgegen mit Süßigkeiten, ein anderer futtert sogar täglich so einen Kaffeekuchen (LIDL Etc.) und 2L Cola.
Klar, mit so einer Energiezuvor könnt ich das auch überstehen.. aber das will ich eigentlich gar nicht.

Mensch, da dachte ich das es mir was gebracht hat 25 Kilo abzunehmen und Sport zu machen.. Aber irgendwie ist das alles net so wie erhofft. Arbeit killt mich - dabei will ich das doch mal beruflich machen!

Da spielen viele Faktoren eine große Rolle. Natürlich Ernährung, nicht unbeding jeden Tag von Mcdonalds, Pizzaservice, Cola un Co. ernähren.

Auch wie oft erwähnt Frischluft. In einem Raum wo nicht gelüftet wird und der Sauerstoff weniger und weniger wird ermüdet man schneller als wenn man jede Stunde oder ofters mal das Fenster aufreißt und den Kreislauf anregt.

Wenn möglich auch etwas Bewegung machen im Büro oder auserhalb. Und viel trinken wie schon erwähnt.

Aber reine Kopfarbeit kann einen auch vertig machen, genauso wie 8 Stunden körperliche Arbeit. Aber auch daran gewöhnt man sich mit der Zeit.

Ich kenn das auch von der Arbeit. 8 Stunden Kellnern, und das ab halb 6 in der Früh. Aufstehen schon um halb 5. So gegen 15 Uhr ab nach Hause, um 17:30 gehts wieder weiter mit dem Auto in die Stadt (ca 30 minuten Fahrt). Mein 2 Stündiges Kampfkunsttraining absolvieren, heimfahren, duschen, schlafen. Ist nur 2 mal in der Woche aber trotzdem. Die 1sten paar Wochen hatte ich am nächsten Tag nach dem Training übelste Verspannungen.

Aber auch das geht vorbei und mittlerweile gewöhne ich mich auch daran.
 
The-Witcher am 29.03.2009 03:19 schrieb:
Aber reine Kopfarbeit kann einen auch vertig machen, genauso wie 8 Stunden körperliche Arbeit.

Das würde ich relativieren... nach 10 Stunden "fürs-Studium-pauken" (mit ca. 30 Min. Pause) bin ich längst nicht so geschafft wie nach einem durchschnittlichen Arbeitstag (7,5 Stunden inkl. 30 Min. Pause) als Krankenpfleger.
 
otterfresse am 29.03.2009 12:31 schrieb:
The-Witcher am 29.03.2009 03:19 schrieb:
Aber reine Kopfarbeit kann einen auch vertig machen, genauso wie 8 Stunden körperliche Arbeit.

Das würde ich relativieren... nach 10 Stunden "fürs-Studium-pauken" (mit ca. 30 Min. Pause) bin ich längst nicht so geschafft wie nach einem durchschnittlichen Arbeitstag (7,5 Stunden inkl. 30 Min. Pause) als Krankenpfleger.

Ist vermutlich auch ne persönliche Sache, ich würde sagen, man ist anch körperlicher Arbeit anders fertig, als nach geistiger.

ich arbeite aber eh eigentlich nur noch geistig, daher ist das mehr ne Vermutung.
 
otterfresse am 29.03.2009 12:31 schrieb:
The-Witcher am 29.03.2009 03:19 schrieb:
Aber reine Kopfarbeit kann einen auch vertig machen, genauso wie 8 Stunden körperliche Arbeit.

Das würde ich relativieren... nach 10 Stunden "fürs-Studium-pauken" (mit ca. 30 Min. Pause) bin ich längst nicht so geschafft wie nach einem durchschnittlichen Arbeitstag (7,5 Stunden inkl. 30 Min. Pause) als Krankenpfleger.

naja
da ist´s aber sicher auch ne Frage ob du da aus Büchern ließt oder aus dem Netz
weil ja so ne Buchseite ja auch den Vorteil hat, dass die Still hält und anders eben als das Monitorbild sich neu aufbaut
weil das strengt ja auch an und deswegen ist es nicht ohne Grund Vorschrift pro Stunde 5 Min Bildschirmpause machen zu müssen
 
Enisra am 29.03.2009 12:51 schrieb:
otterfresse am 29.03.2009 12:31 schrieb:
The-Witcher am 29.03.2009 03:19 schrieb:
Aber reine Kopfarbeit kann einen auch vertig machen, genauso wie 8 Stunden körperliche Arbeit.

Das würde ich relativieren... nach 10 Stunden "fürs-Studium-pauken" (mit ca. 30 Min. Pause) bin ich längst nicht so geschafft wie nach einem durchschnittlichen Arbeitstag (7,5 Stunden inkl. 30 Min. Pause) als Krankenpfleger.

naja
da ist´s aber sicher auch ne Frage ob du da aus Büchern ließt oder aus dem Netz
weil ja so ne Buchseite ja auch den Vorteil hat, dass die Still hält und anders eben als das Monitorbild sich neu aufbaut
weil das strengt ja auch an und deswegen ist es nicht ohne Grund Vorschrift pro Stunde 5 Min Bildschirmpause machen zu müssen

Ich lerne so gut wie nie aus Büchern. Am Bildschirm hat man nämlich den Vorteil des schnelleren "Blätterns"/Suchfunktion etc. Außerdem sind alle meine Studienmaterialien online verfügbar (Fernuni Hagen), somit muss ich nicht immer in irgendwelchen Ordnern rumsuchen, bis ich einen bestimmten Absatz wiedergefunden habe.

In letztem Semester musste ich mich mit einem Programmierpraktikum herumschlagen. Da ich vorher so gut wie nix mit Programmierung am Hut und lediglich mal eine Art Grundkurs diesbezüglich belegt hatte, musste ich mich - neben der Bearbeitung der Aufgabenstellung - noch nebenbei in Java einarbeiten. Das Ganze geschah praktisch nur am Rechner mit Hilfe der API und diversen Online-Büchern. Zum Ende hin wurde es zeitlich recht knapp, daher musste ich desöfteren an meinen freien Wochenenden mal 10-12 Stunden am PC hocken, um diesen Krampf möglichst bugfrei fertigzustellen.
Dennoch war ich am Ende nie so kaputt wie nach einem durchschnittlichen Frühdienst auf Station.
Aber ich muss auch Boesor hier zustimmen: man ist "anders" kaputt. Nach körperlicher Arbeit ist man todmüde und die Füsse/Knochen tun erstmal ne Weile weh, während man nach Kopfarbeit einfach "nur" müde ist... Das Regenerieren geschieht mMn bei letzterem aber schneller.

Bei Büroarbeit hängt vieles - denke ich - auch von der Sitzposition ab und von der Möglichkeit, sich in irgendeiner Weise zu bewegen. Wenn man 8 Stunden lang auf einem unbequemen Stuhl mit angezogenen Beinen sitzt, tun hinterher Knie/Oberschenkel und/oder Rücken/Nacken weh und man ist wesentlich ausgelaugter als wenn man eine ordentliche Sitzposition hat und sich auch zwischendurch mal strecken und die Beine vertreten kann.
Wenn vernünftige Bürostühle nicht so :oink: teuer wären, hätte ich auch längst was anderes in "meinem Keller" stehen...

Grüsse
Otter

PS: Natürlich hängt auch viel von Flüssigkeitszufuhr oder der Verwendung von "Stimulanzien" wie Koffein ab. Wenn ich in meinem "Büro" sitze, habe ich fast immer eine gefüllte Kaffeetasse und eine Flasche Wasser vor mir stehen, während ich z.B. bei einem Frühdienst im Krankenhaus ausser in meiner Frühstückspause gar nicht die Zeit habe, auch nur einen Schluck Wasser zu trinken. Das ist dann eine "Durststrecke" von immerhin ca. 5 Stunden, in der dazu noch jede Menge Wasser ausgeschwitzt wird. Ist sicher auch ein Faktor, den man nicht ausser acht lassen sollte...
 
otterfresse am 29.03.2009 12:31 schrieb:
The-Witcher am 29.03.2009 03:19 schrieb:
Aber reine Kopfarbeit kann einen auch vertig machen, genauso wie 8 Stunden körperliche Arbeit.

Das würde ich relativieren... nach 10 Stunden "fürs-Studium-pauken" (mit ca. 30 Min. Pause) bin ich längst nicht so geschafft wie nach einem durchschnittlichen Arbeitstag (7,5 Stunden inkl. 30 Min. Pause) als Krankenpfleger.
Es gibt aber durchaus Unterschiede bei geistiger Arbeit. Wenn man unter Druck gefordert ist, d.h. einen stressigen Job hat, wo man sehr viel denken bzw. überlegen muss ist das eine andere Anstrengung, als wenn man 'nur' lernt. ;)
 
Rabowke am 29.03.2009 13:32 schrieb:
otterfresse am 29.03.2009 12:31 schrieb:
The-Witcher am 29.03.2009 03:19 schrieb:
Aber reine Kopfarbeit kann einen auch vertig machen, genauso wie 8 Stunden körperliche Arbeit.

Das würde ich relativieren... nach 10 Stunden "fürs-Studium-pauken" (mit ca. 30 Min. Pause) bin ich längst nicht so geschafft wie nach einem durchschnittlichen Arbeitstag (7,5 Stunden inkl. 30 Min. Pause) als Krankenpfleger.
Es gibt aber durchaus Unterschiede bei geistiger Arbeit. Wenn man unter Druck gefordert ist, d.h. einen stressigen Job hat, wo man sehr viel denken bzw. überlegen muss ist das eine andere Anstrengung, als wenn man 'nur' lernt. ;)

Siehe meinen vorangegangenen Post.
Da ich ein (Teilzeit)Fernstudium mache, nebenbei 100% arbeite und auch meine Frau und die drei Kinder mich zwischendurch sehen wollen, lerne ich sehr häufig unter Druck, weil die Zeit dafür nunmal begrenzt ist und alle zwei Wochen die nächsten Aufgaben anstehen, ohne deren Bearbeitung ich nicht zu den jeweiligen Klausuren zugelassen werde.
Auch das Praktikum war in der Hinsicht ziemlich fordernd, weil man mal eben so ja auch selber kreativ werden musste - und das wie gesagt besonders zum Ende unter ganz enormem Zeitdruck!
Sicher ist es auch noch ein Unterschied, von wo der Druck kommt - macht man ihn sich selbst, steht ein Vorgesetzter dahinter, hängt mehr als nur die eigene Zukunft von der Effektivität ab etc.
Trotzdem begebe ich mich jetzt mal in die Position zu sagen, dass körperliche Arbeit generell mehr schlaucht als reine Kopfarbeit. Heißt ja nicht, dass letzteres entspannend ist...
 
Vielleicht liegst ja echt am Raumklima

Krank durch schlechtes Raumklima

Vom “Sick Building Syndrome” (Krankes-Gebäude-Syndrom) ist dann die Rede, wenn es um Krankheiten geht, die von Büroarbeit unter schlechten ergonomischen Bedingungen verursacht werden. Als Auslöser diverser “Sick Building Syndromes” gelten schlechtes Raumklima durch Klimaanlagen sowie die Arbeit am Bildschirm, die sowohl Augen als auch Wirbelsäule belastet.

Symptome der Büroarbeit sind Spannungskopfschmerzen, Trockenheit der Augen und Sehbeschwerden, Nackenschmerzen, Kreuzschmerzen und Haltungsschäden. Auch psychische Beeinträchtigungen wie Niedergeschlagenheit und Unausgeglichenheit sowie psychosomatische Beschwerden wie Magenentzündungen, Hautveränderungen, Schwindelgefühl, Atemprobleme oder Muskelschmerzen gehören dazu.


Read more: "Büroarbeit und Gesundheitsfolgen: Haltungsschäden und Augenleiden" - http://fitnesstraining.suite101.de/article.cfm/bueroarbeit_und_gesundheitsfolgen#ixzz0B8sa93hn
http://fitnesstraining.suite101.de/article.cfm/bueroarbeit_und_gesundheitsfolgen
 
klausbyte am 23.03.2009 20:42 schrieb:
Zum ersten mal in meinem Leben arbeite ich annähernd Realitätsnah (also net an ner Maschine oder so) an einem PC. Da programmiere, dokumentiere, lese und schreibe. Also das gleiche wie ich auch tagtäglich daheim machen würde. Oder an der Hochschule.

Aber warum bin ich so schlapp das ich mich gleich hinlegen kann wenn ich heim komme? Ich mache ja gar nix anderes. Und könnte ich das daheim machen, dann würde ich ziemlich sicher au net so müde werden.

Liegts an der Autofahrt? Davor und Danach ist schon noch ein Stück..

Habt ihr die Erfahrung auch schon gemacht?


Einige Kollegen kämpfen dem entgegen mit Süßigkeiten, ein anderer futtert sogar täglich so einen Kaffeekuchen (LIDL Etc.) und 2L Cola.
Klar, mit so einer Energiezuvor könnt ich das auch überstehen.. aber das will ich eigentlich gar nicht.

Mensch, da dachte ich das es mir was gebracht hat 25 Kilo abzunehmen und Sport zu machen.. Aber irgendwie ist das alles net so wie erhofft. Arbeit killt mich - dabei will ich das doch mal beruflich machen!
Da hast dus ja noch gut was denkst du wies mir geht wenn ich auf Montage(als Bodenleger)in der Woche von montag bis donnerstag(länger arbeiten wir nicht) über 40St. teilweise bis 46St arbeite dh. im Schnitt 12St. und mehr am tage schwere körperliche arbeit(zb. 70 25kg Säcke Spachtellmasse die Treppe hochschleppen)verrichte.Danach Kannst du sagen das man Kapput ist. Also reg dich hier nicht auf :finger:
du hast es noch gut es gibt schlimmere Jobs. Ps zum glück hab ich grad Urlaub :finger:
 
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