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Volition: Entlassungen bei den Agents-of-Mayhem-Machern

AndreLinken

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Zum Artikel: Volition: Entlassungen bei den Agents-of-Mayhem-Machern
 
Spiel released. Spiel gefloppt. Irgendwie muss man die Zahlen auch in den Augen behalten. Da kommt sowas schonmal vor...willkommen in der Marktwirtschaft.
 
Tscha Volition. Jetzt vielleicht etwas entwickeln das in die Zeit passt?
Ich habe gehört Space-Spiele ziehen wieder. Und da gab es mal so eine Space-Opera, Freespace hieß das. Entwickler war irgendwas mit V on olition...
 
Das war für mich jetzt auch kein Spiel, welches ich gleich für 60 Euro gekauft hätte, sondern irgendwann zu einem reduzierten Preis.

Dennoch fände ich es schade, wenn das Studio jetzt kaputt gehen würde. Denn eines muss man ihnen lassen: Die Spiele hatten ihren eigenen Stil. Vor allem die letzten Saints Row Spiele waren herrlich. :)
 
Es tut mir immer weh, wenn ich lesen muss, dass Leute entlassen werden. :( :( Bitte kauft euch das Spiel, es ist wirklich nicht schlecht. :)
 
Es tut mir immer weh, wenn ich lesen muss, dass Leute entlassen werden. :( :( Bitte kauft euch das Spiel, es ist wirklich nicht schlecht. :)

Nicht schlecht triffts auf jeden Fall. Aber 60 Euro für nicht schlecht ist schlicht zuviel. Triple A in den Sand gesetzt.
 
Das war für mich jetzt auch kein Spiel, welches ich gleich für 60 Euro gekauft hätte, sondern irgendwann zu einem reduzierten Preis.

Dennoch fände ich es schade, wenn das Studio jetzt kaputt gehen würde. Denn eines muss man ihnen lassen: Die Spiele hatten ihren eigenen Stil. Vor allem die letzten Saints Row Spiele waren herrlich. :)

Das ist eines der Kernprobleme durch die ganzen Sales und durch die Tatsache das viele Leute "Qualitätsverwöhnt" sind. Bei vielen neuen Titeln denkt man sich scheinbar "Ist mir den vollen Preis nicht wert".
 
Das ist eines der Kernprobleme durch die ganzen Sales und durch die Tatsache das viele Leute "Qualitätsverwöhnt" sind. Bei vielen neuen Titeln denkt man sich scheinbar "Ist mir den vollen Preis nicht wert".

Ich kaufe allerdings noch sehr viele Titel sofort zum Vollpreis. Man hat halt nur ein bestimmtes Budget zur Verfügung und da hab ich andere Spiele vorgezogen. ;)
 
Das ist eines der Kernprobleme durch die ganzen Sales und durch die Tatsache das viele Leute "Qualitätsverwöhnt" sind. Bei vielen neuen Titeln denkt man sich scheinbar "Ist mir den vollen Preis nicht wert".

Ein Spiel sollte einfach eine gewisse Qualität haben... und das hatte es einfach nicht in diesem Falle. Kaufe auch ab und an Spiele zu Release zum Vollpreis...aber das sind dann auch Titel die es wert sind. Den Rest gibts im Sale und fast all diese im Sale gekauften wurden auch nicht durchgespielt... Sammeltrieb...
 
Das ist eines der Kernprobleme durch die ganzen Sales und durch die Tatsache das viele Leute "Qualitätsverwöhnt" sind. Bei vielen neuen Titeln denkt man sich scheinbar "Ist mir den vollen Preis nicht wert".
Ich bezweifle das dieses Spiel mit einem niedrigeren Preis erfolgreicher geworden wäre.
Das gesamte Konzept ist Banane.
Hero-Shooter (gibt ja nicht genügend).
Singleplayer only (der sich spielt wie in den Multiplayertiteln)

Der Saints-Row-Anstrich ist das einzige was herraussticht.
Seit der Ankündigung frage ich mich wer das Spiel kaufen sollte.
 
Das ist eines der Kernprobleme durch die ganzen Sales und durch die Tatsache das viele Leute "Qualitätsverwöhnt" sind. Bei vielen neuen Titeln denkt man sich scheinbar "Ist mir den vollen Preis nicht wert".

Das ist jetzt die Frage, was besser wäre!? Maximal ein Spiel im Monat zum Vollpreis kaufen und damit nur gezielt, meist spezielle, große Studios zu unterstützen oder eben sehr viele Spiele zum kleinen Preis mitzunehmen und damit sein Geld auf möglichst viele Entwickler verteilen.
Ich würde behaupten, ohne diese Sales und niedrigeren Spielepreise würde der Markt heute ganz anders aussehen. Wir hätten viel weniger diese kleinen und Midprice-Titel sondern praktisch nur wirklich günstige Indie-Produktionen und halt Großproduktionen.

Gerade die Mittleren können durch günstigere Preise und durch Sales noch ordentlich Gewinne einfahren.
 
Das ist jetzt die Frage, was besser wäre!? Maximal ein Spiel im Monat zum Vollpreis kaufen und damit nur gezielt, meist spezielle, große Studios zu unterstützen oder eben sehr viele Spiele zum kleinen Preis mitzunehmen und damit sein Geld auf möglichst viele Entwickler verteilen.
Ich würde behaupten, ohne diese Sales und niedrigeren Spielepreise würde der Markt heute ganz anders aussehen. Wir hätten viel weniger diese kleinen und Midprice-Titel sondern praktisch nur wirklich günstige Indie-Produktionen und halt Großproduktionen.

Gerade die Mittleren können durch günstigere Preise und durch Sales noch ordentlich Gewinne einfahren.

Da müsste ich jetzt entgegnen "besser für wen?". Ich bin auch der Meinung wir können mehr Produktionen von verschiedenen Größen vertragen, solange denn auch die Qualität stimmt und nicht alles versucht alles zu sein.

Was ich persönlich gerne sehen würde wären weniger Sales. Günstige Spiele sind ja schön und gut, aber in den letzten Jahren und mit steigender Anzahl der Sales verloren sie die Eigenschaft was besonderes zu sein. Waren es noch anfangs kleine Events, haben die Sales doch heutzutage noch den Charm eines Prospekts für den Supermarkt wenn es hoch kommt. Ich denke gerade dadurch das es so viele (zu viele?!?!?) Sales gibt hat sich auch bei vielen Leuten dieses "Das sieht ja nett aus, aber ich kaufe es mir nicht zum Vollpreis." gebildet.

Was dazu kommt sind die Refunds. Ich kann nur von mir sprechen, bezweifle aber stark das ich damit wirklich alleine bin. Alleine in diesem Jahr habe ich vielleicht 2-3 Spiele gekauft und behalten, aber locker 8+ gekauft, angespielt und refunded.
 
Ich sehe das differenzierter. Ohne Sales hätte ich weniger Spiele, richtig. Aber wären mir die einzelnen Spiele mehr wert? Bezweifle ich! Undzwar ganz einfach, weil das alles rein digitale Produkte sind, die faktisch Null wert haben, anders als Retailspiele mit womöglich noch toller Packung, wie früher.

Es hat einen Grund, warum mir meine Retail-Konsolenspiele inzwischen wertvoller sind als PC Spiele. Ich habe etwas in der Hand. Für reine Downloadspiele würde ich NIE 40 oder 50 Euro zahlen, da ist halt bei 20 bei mir Schicht im Schacht, da können sich die Hersteller auf den Kopf stellen. Solange die Games an Accounts gebunden sind und ähnlicher Firlefanz, wo ich die Nachhaltigkeit nicht kenne zahle ich da einfach nicht mehr.
 
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