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Virtual Reality: Killer-App für Durchbruch benötigt, keine Spiele

Matthias Dammes

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Zum Artikel: Virtual Reality: Killer-App für Durchbruch benötigt, keine Spiele
 
mir würden einige tolle apps für VR einfallen, allerdings benötigt man für die meisten auch ein 3D-aufnahmegerät ala kinect.

beispielsweise könnte man damit das onlineshopping revolutionieren - 3D-scan von sich selbst hochgeladen und mit entsprechend eingelesenen kleidungsstücken versehen, sich selbst dabei in diesen dingen sehen um gleich zu erkennen, obs irgendwo zwickt oder drückt.

virtuelle reisen an diverse orte die zuvor aufgezeichnet wurden.

auch in kombi mit kinect: einen teils virtuellen schreibtisch mit virtuellen stiften, unterlagen etc. (wäre ne tolle AR-vorlage)

auch forschungsreisen beispielsweise zum mars, mit einem entsprechenden roboter, und VR-brille wären machbar und extrem interessant.

fazit: mögliche killerapps - tausende / bisher umgesetzt - 0
 
Kerusame bringt da ein paar sehr interessante Ideen. Könnte mir so etwas durchaus auch praktisch zur Einrichtung der Wohnung vorstellen, wobei das "Scannen" der Wohnung bestimmt erst einmal ein Problem darstellen dürfte.
 
Was ich noch toll fände: Spezielle Live-VR-Kameras, die bei großen Sportveranstaltungen oder Konzerten aufgebaut werden, so dass man darüber quasi in der ersten Reihe sitzen und alles live von den besten Plätzen aus miterleben kann.
 
Scherz...aber was wäre denn mit geschichtlichen Ereignissen, an denen man virtuell teilnehmen kann. Ich denke da an die Mondlandung, den Bau der Pyramiden, Stauffenbergs Attentat. Die Liste kann man endlos fortsetzen.

Und wie genau sollte man sowas virtuell erlebbar machen? Beim Bau der Pyramiden sind vermutlich leider keine Kameras gelaufen. Und selbst wenn, Filmaufnahmen werden durch VR nicht "realer" als auf einem 2D-Screen.
 
Und wie genau sollte man sowas virtuell erlebbar machen? Beim Bau der Pyramiden sind vermutlich leider keine Kameras gelaufen. Und selbst wenn, Filmaufnahmen werden durch VR nicht "realer" als auf einem 2D-Screen.

Das müsste dann natürlich programmiert werden. Mit den grafischen Möglichkeiten heutzutage kann man da schon einiges machen. Ist vielleicht nicht "echt", aber schon ziemlich nahe dran.
 
Wenn jemand krank ist, z.B. Depressionen hat, da könnte man so etwas einsetzen. Der Person irgendwas fröhliches, schönes darin zeigen, was irgendwie aufmuntert :)
 
virtuelle reisen an diverse orte die zuvor aufgezeichnet wurden.
Das halte ich für DAS große Potential von VR: Leuten, die nicht mehr reisen können oder wollen, trotzdem das Gefühl einer Reise zu ermöglichen. Rentnern und Behinderten, die auf Rollstühle & Co angewiesen sind, die Möglichkeit zu geben, sich in einem Raum frei bewegen zu können - auch wenn dieser eben nur virtuell ist.
 
Wenn jemand krank ist, z.B. Depressionen hat, da könnte man so etwas einsetzen. Der Person irgendwas fröhliches, schönes darin zeigen, was irgendwie aufmuntert :)
Wobei da die Frage ist, ob das nicht auch den gegenteiligen Effekt haben könnte: daß derjenige sein Dasein abseits der VR noch trister findet ...
 
Willkommen im Animus Herr Aenimus ;)

Stimmt, so gesehen ist der Animus eine technisch ausgereifte Version einer Oculus Rift.

btw ist mein Profilname ist nicht von Animus hergeleitet, sondern von Aenima, einem Album der Progressive-Metal Band TOOL.
 
Scherz...aber was wäre denn mit geschichtlichen Ereignissen, an denen man virtuell teilnehmen kann. Ich denke da an die Mondlandung, den Bau der Pyramiden, Stauffenbergs Attentat. Die Liste kann man endlos fortsetzen.

Wieso Scherz? Genau das wird der entscheidende Faktor - wie bei VHS und Internet.
 
Ist so ähnlich wie mit der BILD, jeder tuts, aber niemand hat die Eier in der Hose dazu zu stehen da er dann *oh bibber* sich eventuell outen würde...
Ne, das Drecksblatt lese ich nicht. Einzige Ausnahme der letzten ~25 Jahre: die aktuelle umsonst Ausgabe, in die ich auf dem Klo mal reingeblättert hatte. Und zack: wußte ich wieder genau, warum ich mir den Schund nicht antue.
 
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