Steam hält meine Spiele zusammen, immer auf dem aktuellen Stand und bietet eine große Community.
Die Konkurrenz zu Steam nervt mich eher, weil ich meine Spiele nun über mehrere Launcher verteilt sehe und nicht wirklich weiß, in welchem Launcher ich was habe.
Ist das jetzt Dekadenz oder schlichte Unfähigkeit, einen Überblick über die eigenen Spiele zu haben?
Wenn Steam also andere Anbieter versucht aus dem Geschäft zu drängen, dann tun sie uns einen Gefallen.
Ich habe in 17 Jahren Steam noch nie erlebt, dass Steam in irgendeiner Form dem Spieler geschadet hätte.
Es war und ist eine Innovation und ich mag mein Steam.
Wow, als kämest Du direkt aus dem Steam-Umerziehungslager...
Nein, mit solchen Praktiken tut Steam nur sich selbst einen Gefallen, niemandem sonst. Das dient lediglich dem Machterhalt. Dummerweise haben viele da keine Lust mehr drauf und bieten ihre Spiele auch anderweitig an.
Lustig auch, dass das Ok ist, wenn Steam das macht. Aber wehe, der böse Tim Sweeny (der sich m.E.n. deutlich skeptisch zu dieser Klage äußert) macht es genau so. Dann heulen sie rum, die Jünger, wie schlecht das doch für die Spieler ist.
Komisch finde ich nur, dass meine EGS-Bibliothek immer weiter wächst, zum Teil sehr hochkarätige Spiele, obwohl ich noch nie auch nur einen Cent im Store ausgegeben habe. Habe ich sowas bei Steam auch? Nein, dafür aber Communities, die ich pers. nicht nutze sowie den Workshop, den ich nur bei sehr wenigen Spielen benötige.
Aber so ist das nunmal im Fanboy-Zeitalter... wer sich verblenden lässt, heult über die bösen Anderen, während sich der mit mindestens minimalem Verstand ausgestattete Spieler zurück lehnt und ausnutzt, wie der EGS den Markt auf dennKopf stellt und Steams Monopol aufbricht