Zubunapy am 31.08.2007 18:53 schrieb:
Future-of-DEATH am 28.08.2007 14:32 schrieb:
Wozu Millionen, wenn man sich nur die verblödeten Kinder auf den Schulhöfen anzuschauen braucht. Keiner kann heute noch vernünftig spielen. Alles geht nur um das frisch erworbene Spiel und vor allem um Gewalt. Wann sieht man mal ein Kind gekonnt Mutter-Vater-Kind oder Robinson Crusoe spielen (hab ich seinerzeit ausgiebig getan
.
Ich brauch mir nicht die Jugend anzuschauen. Jugendschutz heißt ja auch nicht zwangsläufig, dass es nur um die Jugendlichen geht. Es geht vorrangig um die KINDER. UND es geht auch um all die Jugendlichen, die sich selbst überschätzen (und dass tun alle).
Ich hab im zarten Alter von 4 Jahren mit dem zocken angefangen. Damals noch Comanche (ich liebe dieses Spiel
) , mein erster 18er Titel war MoH(ich glaube da war ich 11) und spiele seitdem regelmässig sog. "Gewaltspiele" (nicht nur Shooter , auch Taktik und Strategiespiele) momentan bin ich am Bioshock zoggn Und ich habe auch Vater , Mutter , Kind gespielt , war draussen auf dem Spielplatz , bin in den Wald zum Spielen und habe auf dem Gymnasium einen 1er Schnitt. Dafür muss ich nicht den ganzen Tag lernen , ich verbringe bis zu 3 Stunden an einem Schultag am PC. Ich bin weder fett noch habe ich keine Hobbies , ich bin aktiv am Segelfliegen und mit eine bisschen Anstrengung werde ich die Fliegerei auch zum Beruf machen.
Also:
Wo bin ich verblödet? Wo haben mich diese Spiele negativ beeinflusst?
Ohne jetzt irgendwie zu sehr in Eigenlob zu verfallen: Ich bin der lebende Gegenbeweis zu all diesen "Antikillespielargumenten".
gruss schwein