Das Problem werden die US-Amerikaner niemals in den Griff bekommen, dazu ist die "Geilheit" auf Waffen viel zu sehr in ihrer DNA verankert:
Sorry das ist Blödsinn. Von der DNA her sind die hellhäutigen "Amerikaner" die sich so nennen - die Ureinwohner/Indianer mal außen vor gelassen und auch die aus Mittelamerika (Latinos) und Afrika (frühere Sklaven) hinzugekommenen und eine im Vergleich dazu Handvoll Asiaten - immer noch vom Grund her Europäer (Deutsche, Holländer, Belgier, Franzosen, Briten, Italiener etc.). Hier kann man wirklich sagen, daß die Umstände und die teils über 300 Jahre lang intensiv gepflegte Tradition des Waffenbesitzes des Amerikaners als Freiheitssymbol dies extrem tief in den Gedanken verankert hat. Das ist keine DNA aber extrem tief verwurzelt. Und das bekommt man auch nicht wieder raus. Was früher in unruhigen Zeiten (klassischer Wilder Westen mit Kutschenausrauben, Banküberfällen, Spielbetrug in den Bars, Straßenduellen etc., Wildnis und auch noch davor) teils seine Berechtigung hatte ist heute in der modernen Gesellschaft eigentlich obsolet.
Aber der "Amerikaner" gibt sein Recht auf Waffenbesitz mit Sicherheit nicht auf. Das wird kein Präsident erreichen können. Egal wie er heißt und egal welch starke Anstrengungen er unternimmt. Allein schon die NRA wird da massiv gegensteuern. Und sehr viele (Rednecks und Co., der typische stark ländlich geprägte, waffengeile "Amerikaner" z.B. aus Montana oder den Rockys gepaart mit einem eher begrenztem geistigen Horizont, die es leider auch zu Haufe gibt und der abseits der "normalen Welt" lebt) werden da ebenfalls massiv dagegen sein.
Da spielt die ganze Kultur eine Rolle, die teils fehlende Bildung, auch das fehlende "über den Tellerrand schauen wollen". Die ganzen Beeinflussungen der Bevölkerung durch Medienkonsum ist noch drastischer als bei uns in Deutschland. Aber auch schon da fängt die Verdummung der Leute an. Die teils amerikanisierende Werbung die es bereits gibt, dann in Talkshows die Berieselung mit hohlen Phrasen statt wirklichen Lösungsansätzen. Da gibt es nur noch eine blanke Klimahysterie, Scheuklappen usw. Aber das Thema führt hier zu weit. Ist aber z.B. in den USA ein Teil des Problems.
Und die Verbrecher nutzen das zu ihrem Vorteil. In kaum einen anderen Land kann man sich so einfach eine Schußwaffe und Munition kaufen wie Gummibärchen oder eine Tageszeitung (außer in den USA). Man wird teils nicht mal beim Kauf einer Waffe registriert (auf dem Schwarzmarkt erst Recht nicht) oder irgendwie durchleuchtet (polizeiliches Führungszeugnis z.B.). So kommt jeder Verbrecher (selbst wenn er gerade erst das Gefängnis verlassen hat), Volltrottel und geistig Debile genauso schnell an eine oder mehrere Waffen wie ein unbescholtener Bürger mit einem gefestigten sozialen und geistigen Umfeld. Und das ist der Knackpunkt.