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Unfassbar: Diablo Immortal hat sogar noch mehr Echtgeld-Systeme!

Also für mich ist das alles Mimimi. Ein Produkt ist immer soviel Wert, wie der Käufer bereit ist dafür zu zahlen. So einfach ist es. Und wenn das Zeug jemand für das Geld kauft - dann isses halt so. Wenn er damit das Spiel finanziert, so dass andere völlig für Umme zocken können - fein.

Bei diesen Free-to-play Spielen wird in der Berichterstattung immer so getan, als würde der Spieler gezwungen Unmengen an Geld auszugeben. Das wird er nicht. Keiner muss dafür Geld ausgeben. Und falls ein Erwachsener nicht in der Lage ist, solchen Mechaniken zu widerstehen, dann soll er es nicht zocken. Ich steig auch in keine Attraktion ein, wo ich weiß, ich muss kotzen.

Aus meiner Sicht können Sie die dicken Wale gerne massig abkassieren - die können gar nicht genug zahlen für ihre Spielvorteile!
 
Also für mich ist das alles Mimimi. Ein Produkt ist immer soviel Wert, wie der Käufer bereit ist dafür zu zahlen. So einfach ist es. Und wenn das Zeug jemand für das Geld kauft - dann isses halt so. Wenn er damit das Spiel finanziert, so dass andere völlig für Umme zocken können - fein.

Bei diesen Free-to-play Spielen wird in der Berichterstattung immer so getan, als würde der Spieler gezwungen Unmengen an Geld auszugeben. Das wird er nicht. Keiner muss dafür Geld ausgeben. Und falls ein Erwachsener nicht in der Lage ist, solchen Mechaniken zu widerstehen, dann soll er es nicht zocken. Ich steig auch in keine Attraktion ein, wo ich weiß, ich muss kotzen.

Aus meiner Sicht können Sie die dicken Wale gerne massig abkassieren - die können gar nicht genug zahlen für ihre Spielvorteile!
Ich finde auch, es gibt noch viel zu wenig Spiele mit einem Ingame-Shop.
Generell sollte man vielleicht darüber nachdenken, ein Stunden-System einzuführen. Dass man beispielsweise 10 Euro für eine Stunde bezahlt, UND dazu noch einen Shop.
Dort sollten dann sämtliche Aktivitäten, wie Dungeons nochmal extra kosten, sowie das Öffnen von Truhen. Sagen wir 2 Euro pro Truhe, so wie 5 Euro pro Dungeon-Beitritt.
Dann vielleicht noch ein monatlichen Beitrag, damit die Sachen im Inventar nicht verloren gehen.
Und natürlich Accountgebühren, um die Kosten für die Erhaltung von Charakteren zu rechtfertigen.
Damit es aber als "kostenlos" eingestuft werden kann, ist natürlich eine Stunde am Tag gratis und 2x pro Jahr sollte es die Möglichkeit geben ein Dungeon zu betreten und 2 Kisten öffnen zu können. Sagen wir jedes halbe Jahr eins. Außerdem bleiben die ganzen Items, die man gesammelt hat, für 24 Stunden im Inventar. Wegen des Free2Plays. Das wird sicherlich die "Für Umme"-Leute freuen, dass so ihr Spiel finanziert wird.
Ein Produkt ist immer soviel Wert, wie der Käufer bereit ist dafür zu zahlen.
Spaß beiseite.
Wenn jetzt Elon Musk, Bill Gates, Jeff Bezos und weitere reiche Leute für ein Brot 20.000 Euro bezahlen möchten, heißt das nicht, dass man jetzt Brot für 20.000 Euro anbieten sollte, nur weil die reichen Leute bereit sind, so viel dafür zu bezahlen.
Bei Diablo Immortal gibt es eben eine breite Masse an Leuten, die sich gegen den Ingame-Shop in diesem Maße wehren. Du beachtest aber nur die Leute, die bereit sind, die Preise für den Shop zu bezahlen.
Damit sind wir wieder bei Elon Musk, Bill Gates und Jeff Bezos. Die Kritik von 99% Weltbevölkerung daran, das Brot auf einen Preis von 20.000 Euro hochzusetzen, ginge dann deiner Argumentation nach darin unter, dass 1% bereit sind, 20.000 Euro zu bezahlen. Die Kritik am Shop ist sehr laut und weitreichend. Die Bewertungen gehen in den Keller.
Das sollte als Argument dienen, diesen Shop so nicht fortzuführen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde das muss man in Anbetracht der aktuellen Diskussion zum Shop von Immortal etwas "relativiert" (man beachte die Anführungszeichen) sehen. Das liesst sich irgendwie so als wäre das jetzt alles noch problematischer. Und das ist es eigentlich nicht. Es ist nur ein weiteres Zahnnrad in dem Problem, was eh gerade schon auf dem Tisch ist.

Das Grundproblem ist ja, dass man Unmengen dieser legendären Embleme braucht, für die entsprechend guten Gems, was zwangsläufig zu einer ganzen Menge Geld führt, die man ausgeben muss. Die Möglichkeiten für f2p Spieler sind da wirklich sehr begrenzt (wobei das auch wahrscheinlich der einzige Punkt ist, der aber um so gravierender). Und das hier sind jetzt eigentlich nur weitere Wege an solche Dinger gegen Geld zu kommen. Schlimmer macht es das auch nicht mehr. Fakt ist: Blizzard bietet da ordentlich zur Kasse und bietet zahlreiche Möglichkeiten diese zu füllen.

Und das ist eigentlich total schade. Ich spiele Immortal auch gerade. Und ich bin eigentlich der Typ, der nie etwas auf dem Smartphone spielt. Aber Immortal unterhält mich gerade gewaltig (bin aber noch nicht im Endgame angekommen). Und so gut, dass ich es aktuell für ein besseres D3 halte - abgesehen vom Shop Thema und dass der PC Client noch echt unbrauchbar ist.

Die Frage ist, wie sehr Blizzard wirklich in Zugzwang kommt. Klar, der Aufschrei ist groß. Zu Recht. Aber sollten die Leute wirklich jetzt nennenswert Geld dafür ausgeben, würde ich anstelle von Blizzard nicht reagieren. Es scheint ja dann doch zu funktionieren. Wenn die Spieler das Geld nicht ausgeben, dann wird Blizzard in Zugzwang kommen müssen.

Ich glaube auch nicht, dass sie das System komplett umkrempeln werden. Müssen sie vielleicht auch gar nicht, um das alles etwas gerade zu biegen. Gib mir in jedem Dungeon oder vergleichbarem Content ne Hand voll von den kleineren Emblemen und ne 50% Chance für die Legendären. Pro Woche vielleicht auch sowas wie 3 Legendäre sind garantiert. Bei Raids vielleicht ne 100% Chance auf ein legendäres Embleme. Bei gewonnenen PVP Matches vielleicht auch eins garantiert. Dazu dann massiv bessere Dropchancen abhängig der Embleme. Dann ist es zwar nicht komplett ohne pay2win, weil man die Abkürzung immer noch gehen kann, aber es wäre deutlich relativierter als es jetzt ist.

Und diese blöden Prozentangaben wie viel mehr Wert irgendwas bietet, sollten auch weg. Das ist meiner Meinung nach sogar gezielte Irreführung. Das Beispiel hier im Artikel zeigt das ja auch ganz gut.
 
Ich finde auch, es gibt noch viel zu wenig Spiele mit einem Ingame-Shop.
Generell sollte man vielleicht darüber nachdenken, ein Stunden-System einzuführen. Dass man beispielsweise 10 Euro für eine Stunde bezahlt, UND dazu noch einen Shop.
Dort sollten dann sämtliche Aktivitäten, wie Dungeons nochmal extra kosten, sowie das Öffnen von Truhen. Sagen wir 2 Euro pro Truhe, so wie 5 Euro pro Dungeon-Beitritt.
Dann vielleicht noch ein monatlichen Beitrag, damit die Sachen im Inventar nicht verloren gehen.
Und natürlich Accountgebühren, um die Kosten für die Erhaltung von Charakteren zu rechtfertigen.
Damit es aber als "kostenlos" eingestuft werden kann, ist natürlich eine Stunde am Tag gratis und 2x pro Jahr sollte es die Möglichkeit geben ein Dungeon zu betreten und 2 Kisten öffnen zu können. Sagen wir jedes halbe Jahr eins. Außerdem bleiben die ganzen Items, die man gesammelt hat, für 24 Stunden im Inventar. Wegen des Free2Plays. Das wird sicherlich die "Für Umme"-Leute freuen, dass so ihr Spiel finanziert wird.

Puhh, lass mal hoffen dass das kein Entwickler liest und auf dumme Gedanken kommt xD
 
Solche Designentscheidungen kommen ja sicherlich "von ganz oben". Mich würde ja mal interessieren, ob und wie sich die eigentlichen Entwickler dabei fühlen. Die sehen ja wie das Spiel nur noch Fassade um den Shop herum ist.
 
Solche Designentscheidungen kommen ja sicherlich "von ganz oben". Mich würde ja mal interessieren, ob und wie sich die eigentlichen Entwickler dabei fühlen. Die sehen ja wie das Spiel nur noch Fassade um den Shop herum ist.
Ne Von ganz oben kommt die Aufgabenstellung! Einfach gesagt "Mehr Geld aus NICHTS"
Und dann werden spezielle Menschen eingestellt die sich NUR damit befassen und eine Lösung für solche Aufgaben generieren.
So komplex wie in Diablo habe ich es selten gesehen. Auch bei Lost Ark kann man sich verlaufen aber das sprengt schon alles.
Soll nicht heißen das es nächstes Jahr nicht noch einen oben drauf gibt.
Für ne Clan Erstellung Geld zu nehmen ist aber auch schon oberste Liga ^^
 
Am Ende wird Blizzard die Drop-Chancen auf gute Juwelen für Käufer etwas erhöhen und gleichzeitig dasselbe im F2P machen, damit hat man dann auf die Community gehört und auch Otto-Normal-Spieler kann pro Jahr einmal so einen finden. Gleichzeitig kostet es dann keine 100k (oder was auch immer) mehr, seinen Char voll aufzupumpen.

Dann wird sich die Aufregung vermutlich wieder legen. Und eins muss man ja sagen: Blizzard liefert am Ende ein besseres Spiel ab, als man es sonst im F2P-Bereich gewohnt ist. Und Unverschämtheiten gibt es da ja nun wirklich zuhauf (wer Supercell-Spiele oder Hero Wars etc. kennt, weiß was ich meine).

Also eigentlich alles nix Neues, nur von Blizzard hat man sowas halt nicht erwartet und deswegen flippen grad alle aus.
 
Für ne Clan Erstellung Geld zu nehmen ist aber auch schon oberste Liga ^^
Das ist tatsächlich relativ weit verbreitet in F2P-Titeln. Gehört in der Regel zu den "günstigsten" möglichen Ausgaben. Clan/Gilden-Ticket für einen Euro z.B..
 
Also für mich ist das alles Mimimi. Ein Produkt ist immer soviel Wert, wie der Käufer bereit ist dafür zu zahlen. So einfach ist es.
Ein Spiel ist in erster Linie dazu da, mich mit Gameplay, Präsentation & Story zu unterhalten.
Wenn die Macher den "wir wollen euch aber massig Geld abknöpfen"-Faktor derart in die Höhe schrauben, dann soll und MUSS man das kritisieren.

Ernsthaft: >100€ Packs für Edelstein Fortschritte? In einem Spiel mit Seasons?! dh: nach dem Monat sind die dann komplett futsch?
 
Ein Spiel ist in erster Linie dazu da, mich mit Gameplay, Präsentation & Story zu unterhalten.
Wenn die Macher den "wir wollen euch aber massig Geld abknöpfen"-Faktor derart in die Höhe schrauben, dann soll und MUSS man das kritisieren.

Ernsthaft: >100€ Packs für Edelstein Fortschritte? In einem Spiel mit Seasons?! dh: nach dem Monat sind die dann komplett futsch?
Wenn diese 100 euro was bewirken würden... Is leider nicht der Fall.
Da ist es der Tropfen auf dem heißen Stein
 
Ich bin seit Tagen über den derartig ausgeprägten Mangel an Verhältnismäßigkeit entsetzt. Natürlich, niemand muss das kaufen, jedoch wissen wir alle, wie das angelegt ist und auch, dass es Leute geben wird, die das kaufen! Das ändert nichts an meiner grundsätzlichen Empörung, dass man so etwas anbietet!

Hier gehört dringendst eine Einstufung hinsichtlich Glücksspiel und entsprechende FSK-Normierungen geprüft. Für mich klar und deutlich am Rande der Legitimität und vom Image auf gleichem Niveau wie Kaffeefahrt-Betrüger, die Kamelhaardecken für 200€ an Omas und Opas verticken!
 
Ich bin seit Tagen über den derartig ausgeprägten Mangel an Verhältnismäßigkeit entsetzt. Natürlich, niemand muss das kaufen, jedoch wissen wir alle, wie das angelegt ist und auch, dass es Leute geben wird, die das kaufen! Das ändert nichts an meiner grundsätzlichen Empörung, dass man so etwas anbietet!

Hier gehört dringendst eine Einstufung hinsichtlich Glücksspiel und entsprechende FSK-Normierungen geprüft. Für mich klar und deutlich am Rande der Legitimität und vom Image auf gleichem Niveau wie Kaffeefahrt-Betrüger, die Kamelhaardecken für 200€ an Omas und Opas verticken!
Das ist doch Standard bei allen großen mobile games. Die meisten sind sogar noch schlimmer.
Die Leute regen sich doch nur auf, weil jetzt Blizzard so ein Spiel gebracht hat.

Die haben einfach zu Tencent und Co. geschaut, die machen ihr ganzes Geld mit mobile und verdienen Unsummen mehr als die Westlichen Firmen mit ihren Single Player und Standard MMOs.

Muss man es jetzt gut finden? Nein! Aber man sollte auch nicht so tun als hätte das jetzt Blizzard erfunden...
 
Die Leute regen sich doch nur auf, weil jetzt Blizzard so ein Spiel gebracht hat.
Richtig, die Leute regen sich auf, weil eine ehemals hoch anerkannte Qualitätsspieleschmiede, von der man blind jeden Titel kaufen konnte, weil sie einfach solange an einem Spiel rum gewerkelt haben, bis das jeweilige Spiel perfekt war, jetzt so eine rotzfreche Abzocknummer rausbringen mit dem scheinbar einzigen Ziel, Versatzstücke aus früheren Diablo Spielen in ein Shop System zu hängen, damit man "Spiel" dazu sagen kann.

Dieser Wandel von "Wir machen Spiele, weil wir Spiele lieben" bis hin zu "was können wir eigentlich noch zu Geld machen?", der die Firma buchstäblich von einer "kann man blind empfehlen" zu einer "kann man nur vor warnen" Kaschemme hat werden lassen, ist in der Gänze durchaus beachtlich.

Alleine sowas hier wäre bei Blizzard um die Jahrtausendwende undenkbar gewesen:

1654794749763.png
 
Das ist doch Standard bei allen großen mobile games. Die meisten sind sogar noch schlimmer.
Die Leute regen sich doch nur auf, weil jetzt Blizzard so ein Spiel gebracht hat.

Die haben einfach zu Tencent und Co. geschaut, die machen ihr ganzes Geld mit mobile und verdienen Unsummen mehr als die Westlichen Firmen mit ihren Single Player und Standard MMOs.

Muss man es jetzt gut finden? Nein! Aber man sollte auch nicht so tun als hätte das jetzt Blizzard erfunden...
Ich habe hier keinerlei Assoziation oder Empfinden einer "großen Unverschämtheit" in Richtung Blizzard. Ich finde es letztendlich nur bedauerlich. Ich zocke seit 1989 auf diversen Systemen, habe viele Entwicklungen gesehen, und diese macht mich eben nachdenklich. Vielleicht aus dem Aspekt, dass mir die Welt der Mobile Games und seiner absurden Monetarisierung immer suspekt und absurd vorkam. Ich konnte nie nachvollziehen, warum man die recht simplen Games auf dem Handy spielt, und dazu noch Unsummen dort versenkt, wenn es ein Civilization, Diablo oder Elder Scrolls gibt, wo man zum Vollpreisspiel 1000mal mehr bekommt als in diesen dahingerotzten Handyverschnitten.

Und vielleicht ist das genau das Problem! Ich sehe hier meine "heile Gamingwelt" gefährdet. Dass Mobile Games Unsummen an Profit generieren war mir bewusst, auch wie das abläuft. Dass mit D:I nun aber so eine Methodik erstmal auf dem Crossplattform auch auf dem PC und auch noch so ein prestigeträchtiges Franchise betrifft, das trifft schon echt hart in die Magengrube.

Die konkrete Befürchtung ist eben, dass die Implementierung solcher Monetarisierungssysteme die Spielmechaniken andauernd verändert. Für mich hat dieses Shopsystem in D:I mehr mit einem Casino zu tun. Jegliche Motivation ist bei mir raus, als ich hörte, wie sich das Spiel im Lategame entwicklelt. Ich hatte eine Mönchin auf Lvl20, ich habs im Grunde vorgestern wieder deinstalliert. Ich hätte null Problem gehabt, für das Spiel als Vollpreistitel fürs Tablet 30, von mir aus 40€ zu zahlen, aber so - nee.

Wenn ich Glücksspiel für Geld haben will, dann gehe ich ins Casino. Das reizt mich aber null, ich war dort auch noch nie. Und auch dort gewinnt immer nur die Bank - wie bei D:I eben Blizzard. Sollen sie machen, für mich wars das dann eben. Sollte D4 solche Systeme beinhalten, suche ich mir andere Spiele. Nur wünschte ich mir zum Schutz aller, dass solche Spiele dann auch ähnlich in NL & BEL als Glücksspiel eingestuft sind, FSK 18 und mit deutlichen Hinweisen. Ich finde die Methodik am Rande der Legitimität - völlig egal ob das bei Mobiles etabliert ist oder nicht.
 
Wir brauchen halt auch einfach Gesetze die solche Shops einschränken. Zum einen sollten Lootkisten klar Glückspiel sein und sich damit nicht an Minderjährige richten und zum anderen solltem an die ewigen Tauschwährungen untersagen oder zumindest vorschreiben das man auch wieder zurück un echtgeld tauschen kann.
 
Also hatte jetzt mit dem Spiel schon einige Stunden Spaß ohne dass ich nur einen Cent ausgegeben habe.
 
Also hatte jetzt mit dem Spiel schon einige Stunden Spaß ohne dass ich nur einen Cent ausgegeben habe.
Hatte ich auch. Aber ab Level 30 wird die Story dann von Dailies und sonstigen Dingen, die man dauernd wegklicken und Zeug, das man kaufen soll, zugeschüttet, daß es keinen Spaß mehr macht.

Ich hab jetzt einfach mal mit derselben Klasse (praktisch, daß es da keinerlei Umstellung bedarf) ne Runde Diablo 3 gezockt.

Hey, man kann so ein Spiel ja auch so gestalten, daß die Spieler das Spiel spielen und nicht die Menüs!
:B
 
Hatte ich auch. Aber ab Level 30 wird die Story dann von Dailies und sonstigen Dingen, die man dauernd wegklicken und Zeug, das man kaufen soll, zugeschüttet, daß es keinen Spaß mehr macht.

Ich hab jetzt einfach mal mit derselben Klasse (praktisch, daß es da keinerlei Umstellung bedarf) ne Runde Diablo 3 gezockt.

Hey, man kann so ein Spiel ja auch so gestalten, daß die Spieler das Spiel spielen und nicht die Menüs!
:B

Ja, aber ich mags eigentlich, wenn ich so stumpf vor mich her zocken kann, die story hat mich sowieso nicht gejuckt.
Ich will einfach Spaß am gameplay haben.
 
Wir brauchen halt auch einfach Gesetze die solche Shops einschränken. Zum einen sollten Lootkisten klar Glückspiel sein und sich damit nicht an Minderjährige richten und zum anderen solltem an die ewigen Tauschwährungen untersagen oder zumindest vorschreiben das man auch wieder zurück un echtgeld tauschen kann.
Weil die Hersteller das aber alles nicht wollen ist D:I ja auch nicht in Belgien erschienen. Da müssen viel mehr Länder strengere Gesetze auffahren.
Ja, aber ich mags eigentlich, wenn ich so stumpf vor mich her zocken kann, die story hat mich sowieso nicht gejuckt.
Ich will einfach Spaß am gameplay haben.
Dann solltest du aber lieber Switch oder SteamDeck zocken. Die meisten Mobile-Games spielen sich doch eh von alleine.
 
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