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Unerwartet: Dieser Marvel-Superheld wird wohl ein Avenger!

Hoffe noch auf ein Cross-Over mit StarWars und Marvel. Rey trifft auf She-Hulk. Das wäre so geil.
 
Ich frage mich, wenn Frauen nur noch die Größten, Besten und Stärksten sind, warum bringen sie dann nicht auch die Leistung von Männern im täglichen Leben?!

Kotzt einen einfach nur an, wie derzeit in den Hollywood getan wird, dass Frauen das Non-Plus-Ultra sind und alle Männer sind schrott!
 
da mach ich mir keine sorgen, bist nicht der einzige der sich darüber aufregt.
je mehr frauen vorne an der front stehen bei superhelden filmen, desto weniger erfolgreich werden die filme sein.
viele männer wollen in den entsprechenden filmen in diese welt eintauchen und das geht halt nicht mit einem weiblichen superhelden und die meisten frauen interessieren sich nicht für diese art von filmen.
 
viele männer wollen in den entsprechenden filmen in diese welt eintauchen und das geht halt nicht mit einem weiblichen superhelden

Wenn man sich in seiner Männlichkeit bedroht fühlt, nur weil eine Frau im Mittelpunkt steht, sollte man dringend seine Einstellung zum Leben überdenken.
 
Ich schätze mal, dass die überwältigende Mehrheit der Kritiker da draußen nicht einmal einen einzigen She-Hulk Comic in der Hand hatte oder sich auch sonst wenig im Marvel Kosmos auskennt. Es gab Leute, die kritisierten, dass sie im Trailer die vierte Wand durchbricht. Denn es ist doch offensichtlich, dass nur Deadpool das kann. Welch woker Blödsinn. Es ist echt erbärmlich zu sehen, wie zerbrechlich mancher Mann sein muss, dass er sich über fiktionale Charaktere, von denen er keine Ahnung hat, so rigoros aufregen kann.
 
Was ist daran asozial? Die Aussage bzw. den Kommentar kann ich nur zustimmen ...
Sich auf die angebliche Bedrohung der Männlichkeit zu berufen, ist genau so eine dreiste wie unsachliche Unterstellung des Redakteurs. In die selbe Kerbe schlägt auch die Ananas. Das ist Stereotypisierung vom Allerfeinsten.
Klar müssen manche Kommentare nicht sein, aber wenn jemand die Filme nicht mag,auch wenn der Ausdruck manchmal grenzwertig ist, muss man ihm (oder auch ihr) nicht gleich solche Unterstellungen machen. Man bescheinigt dem Redakteur ja auch keine Monorchie weil er sich Filme mit weiblichen Helden anschaut.
 
Sich auf die angebliche Bedrohung der Männlichkeit zu berufen, ist genau so eine dreiste wie unsachliche Unterstellung des Redakteurs. In die selbe Kerbe schlägt auch die Ananas. Das ist Stereotypisierung vom Allerfeinsten.
Klar müssen manche Kommentare nicht sein, aber wenn jemand die Filme nicht mag,auch wenn der Ausdruck manchmal grenzwertig ist, muss man ihm (oder auch ihr) nicht gleich solche Unterstellungen machen. Man bescheinigt dem Redakteur ja auch keine Monorchie weil er sich Filme mit weiblichen Helden anschaut.
... was heißt angeblich? Die Aussage basiert doch nur auf andere Aussagen. D.h. wenn sich jemand so wie oben äußert, muss man mit der Reaktion rechnen. Ich sehe da wirklich kein Problem mit.
 
Ich frage mich, wenn Frauen nur noch die Größten, Besten und Stärksten sind, warum bringen sie dann nicht auch die Leistung von Männern im täglichen Leben?!

Kotzt einen einfach nur an, wie derzeit in den Hollywood getan wird, dass Frauen das Non-Plus-Ultra sind und alle Männer sind schrott!
"Nur noch Frauen"? Das Marvel Universum allein ist doch wohl groß genug und mit zahllosen Helden männlicher, weiblicher so diverser Charaktere gefüllt, das für jeden etwas dabei ist. Was genau ist da dein Problem mit She-Hulk, gerade wo es doch schon längst den Hulk gibt? Dein Kommentar ist einfach nur peinlich und offenbart, dass das Problem nicht Hollywood oder Frauen sind, sondern einzig und allein du selbst (und dir Gleichgesinnte).
da mach ich mir keine sorgen, bist nicht der einzige der sich darüber aufregt.
je mehr frauen vorne an der front stehen bei superhelden filmen, desto weniger erfolgreich werden die filme sein.
viele männer wollen in den entsprechenden filmen in diese welt eintauchen und das geht halt nicht mit einem weiblichen superhelden und die meisten frauen interessieren sich nicht für diese art von filmen.
Aha, hast du aussagekräftige Zahlen basierend auf seriösen Quellen, welche deine Nebelkerzenbehauptung bzgl. des Erfolges der Filme auch untermauern oder hast du dir das aus der Nase gezogen? Ebenso wie deine hanebüchene Aussage, "die meisten Frauen interessieren sich nicht für diese Art von Filmen". Da kenne ich, angefangen bei meiner eigenen Frau, einige Gegenbeispiele aus dem echten Leben oder umgibst du dich nur mit Männern?

Apropos Männer: Die meisten Superhelden-Filme sind ja schon mit zahllosen Identifikationsfiguren für Männer besetzt, wo also ist das Problem wenn auch für Frauen etwas dabei ist? Zumal die weiblichen Marvel-Heldinnen ja ebenso wie ihre männlichen Pendants auf deren Comicvorlage basieren und daher schon längst etabliert sind.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
... was heißt angeblich? Die Aussage basiert doch nur auf andere Aussagen. D.h. wenn sich jemand so wie oben äußert, muss man mit der Reaktion rechnen. Ich sehe da wirklich kein Problem mit.
Naja nun, weil es genau das ist.
Wenn Du dich in deiner "Männlichkeit" (viel ist davon scheinbar ja nicht da) bedroht fühlst, weil
in der aktuellen Phase mal die weiblichen Superhelden mehr Gewicht bekommen und die Männer aus der vordersten Reihe mal
etwas Platz machen müssen, dann ist das exakt genau das.

Deal with it. :)
 
Sich auf die angebliche Bedrohung der Männlichkeit zu berufen, ist genau so eine dreiste wie unsachliche Unterstellung des Redakteurs. In die selbe Kerbe schlägt auch die Ananas. Das ist Stereotypisierung vom Allerfeinsten.
Klar müssen manche Kommentare nicht sein, aber wenn jemand die Filme nicht mag,auch wenn der Ausdruck manchmal grenzwertig ist, muss man ihm (oder auch ihr) nicht gleich solche Unterstellungen machen. Man bescheinigt dem Redakteur ja auch keine Monorchie weil er sich Filme mit weiblichen Helden anschaut.
Das Problem ist doch gar nicht, dass man etwas nicht mag. Sondern die Begründung, die hier angebracht wurde.

Und wenn sich hier über starke Frauen in Filmen aufgeregt wird, ist es durchaus naheliegend, dass der ein oder andere sich irgendwie doch in seiner Männlichkeit massiv bedroht fühlt.

PS: Ich mochte die erste Folge von She-Hulk. War jetzt kein Überflieger, aber ganz cool.
 
Aha, hast du aussagekräftige Zahlen basierend auf seriösen Quellen, welche deine Nebelkerzenbehauptung bzgl. des Erfolges der Filme auch untermauern oder hast du dir das aus der Nase gezogen? Ebenso wie deine hanebüchene Aussage, "die meisten Frauen interessieren sich nicht für diese Art von Filmen". Da kenne ich, angefangen bei meiner eigenen Frau, einige Gegenbeispiele aus dem echten Leben oder umgibst du dich nur mit Männern?
1. du verlangst von mir eine seriöse quelle, nennst aber deine frau als beispiel für fans diser art von filmen...nebelkerzenbehauptung und so
2. marvel hat selbst gesagt, das sie mehr weibliche zuschauer in die kinos locken wollen, dies aber momentan noch nicht schaffen...jemand der so schnieke wörter wie nebenkerzenbehauptung verwendet, ist auch geistig in der lage, selbst danach zu googlen, ich habe vollstes vertrauen in deine fähigkeiten
3. gehen wir mal davon aus, ich täusche mich bei deiner fähigkeit, google gescheit zu benutzen: geh ins kino und schau dir die anzahl der frauen an oder noch besser...schau dir die anzahl der der frauengruppen an, die ohne männliche begleitung in actionfilme dieser art reingehen, da brauchts keine weitere "seriöse" quelle
4. ich hupf auf dein niveau nenne mal mein umfeld als seriöse quelle: die meisten männer aus meinem umfeld wollen sich mit ihren kindheitshelden identifizieren. das klappt bei denen halt nicht, wenn der held eine frau ist.

ps.: und ja, ich weiss das es auch erfolgreiche filme wie black widow und weitere gibt, aber keines dieser filme ist unter den top 20 der marvelfilme...hier empfehle ich die statista..naja, falls das mit google echt nciht klappen solle

so long
 
die meisten männer aus meinem umfeld wollen sich mit ihren kindheitshelden identifizieren. das klappt bei denen halt nicht, wenn der held eine frau ist.

1. ist mir dieses Konzept von "Identifizieren" bei Filmen genauso fremd, wie bei Videospielen. Das sind hyperintelligente oder muskelbepackte Supermenschen, die nichts mit dem normalen Durchschnittsmann zu tun haben. Damit kann ich mich nicht "identifizieren", weil sie alle meilenweit davon entfernt sind, wie ich zu sein.
Ich kann aber sehr wohl Freude an einer spannenden Figur haben. Aber dazu ist es mir völlig unerheblich, ob die männlich, weiblich, ein Alien oder sonst was ist, solange die Figur selbst interessant dargestellt wird.

2. Und selbst wenn, es gibt doch noch immer mehr als genug MCU-Projekte mit einem männlichen Helden im Mittelpunkt. Es gibt also keinen Grund, so einen Aufstand zu machen.

Beispiel Phase 4:
4 Filme mit männlichem Lead, 1 Film mit weiblichem Lead, 1 Film mit einem Ensemble, (Black Panther zähle ich noch nicht, da ich es noch nicht einschätzen kann)
Bei den Serien ist es etwas ausgeglichener: 3 Serien mit männlichem Lead, 3 Serien mit weiblichem Lead, 1 Serie mit m/w-Duo und What If.. als Sonderfall

In Phase 5 sieht es von der Verteilung her nahezu genauso aus.
Von einer neuen Dominanz weiblicher Hauptfiguren kann hier also bei Weitem keine Rede sein.
Und wie gesagt, wer sich daran stört, dass nicht ausnahmslos alle Filme und Serien ausschließlich von Männern dominiert werden, sollte wirklich mal seine Einstellung gegenüber 50% der Weltbevölkerung überdenken.
 
1. du verlangst von mir eine seriöse quelle, nennst aber deine frau als beispiel für fans diser art von filmen...nebelkerzenbehauptung und so
2. marvel hat selbst gesagt, das sie mehr weibliche zuschauer in die kinos locken wollen, dies aber momentan noch nicht schaffen...jemand der so schnieke wörter wie nebenkerzenbehauptung verwendet, ist auch geistig in der lage, selbst danach zu googlen, ich habe vollstes vertrauen in deine fähigkeiten
3. gehen wir mal davon aus, ich täusche mich bei deiner fähigkeit, google gescheit zu benutzen: geh ins kino und schau dir die anzahl der frauen an oder noch besser...schau dir die anzahl der der frauengruppen an, die ohne männliche begleitung in actionfilme dieser art reingehen, da brauchts keine weitere "seriöse" quelle
4. ich hupf auf dein niveau nenne mal mein umfeld als seriöse quelle: die meisten männer aus meinem umfeld wollen sich mit ihren kindheitshelden identifizieren. das klappt bei denen halt nicht, wenn der held eine frau ist.

ps.: und ja, ich weiss das es auch erfolgreiche filme wie black widow und weitere gibt, aber keines dieser filme ist unter den top 20 der marvelfilme...hier empfehle ich die statista..naja, falls das mit google echt nciht klappen solle

so long
Uhm, Frauen mögen attraktive Männer als Hauptrolle, genau wie viele Männer attraktive weibliche Hauptrollen mögen.
Wer, der älter ist als 14 identifiziert sich mit einem Superhelden oder überhaupt einer Film- oder Comicfigur? Derjenige hat ganz andere Probleme und nicht ob ein Superheld männlich oder weiblich ist...

Der Punkt ist, Frauen rannten wegen Leonardo in Titanic und nicht wegen Kate, und wegen Patrick in Dirty Dancing und nicht wegen Jennifer. Und weil ihnen die Thematik ihnen eben zusagte.

Superhelden hingegen sind beim Konsum eine ziemliche Männersache, egal ob weibliche Helden oder nicht, im Gegenteil würde ich sagen, weibliche Heldinnen können mehr Männer ins Kino locken. Mehr Frauen hingegen eher nicht. Ich freue mich z.B. schon darauf, wenn Charlize Theron an der Seite von Dr. Strange spielt.

Marvel sollte also Ryan Gosling oder sogar immer noch einen Brad Pitt zum Superhelden machen oder noch besser Justin Bieber und die Frauen werden ihnen die Kinosäle stürmen selbst wenn sie die Thematik nicht die Bohne interessiert.

Ich meine, der japanische Manga hat den amerikanischen Comic in Grund und Boden in den USA gestampft, das liegt vor allem daran, dass es unzählige Mangas für Frauen gibt, die diese auch wirklich interessieren. (Woke) weibliche Superheldinnen locken Frauen nicht ins Kino oder lassen sie die Comics lesen.
 
4. ich hupf auf dein niveau nenne mal mein umfeld als seriöse quelle: die meisten männer aus meinem umfeld wollen sich mit ihren kindheitshelden identifizieren. das klappt bei denen halt nicht, wenn der held eine frau ist.
Sicher braucht es auch mal gewisse Identifikationsfiguren. Die sind z.B. mit physisch schwächeren Superhelden, wie Hawkeye (der zudem Familienvater ist) auch gegeben. Das funktioniert aber auch nur, WEIL Hawkeye keine tonnenschweren Steine werfen oder Städte weg ballern kann. Er ist kein Übermensch, wie der Rest.

Aber Iron Man? Captain America? Hulk? Das sind keine Identifikationsfiguren. Für niemanden. Wie auch? Iron Man ist Milliardär. Captain America ist ein Forschungsprojekt und amerikanische Version eines Ariers. Und Hulk ist...grün.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sicher braucht es auch mal gewisse Identifikationsfiguren. Die sind z.B. mit physisch schwächeren Superhelden, wie Hawkeye (der zudem Familienvater ist) auch gegeben. Das funktioniert aber auch nur, WEIL Hawkeye keine tonnenschweren Steine werfen oder Städte weg ballern kann. Er ist kein Übermensch, wie der Rest.

Aber Iron Man? Captain America? Hulk? Das sind keine Identifikationsfiguren. Für niemanden. Wie auch? Iron Man ist Milliardär. Captain America ist ein Forschungsprojekt und amerikanische Version eines Ariers. Und Hulk ist...grün.
Das ist aber schon sehr vereinfacht. Iron Man ist daher ein Vorbild weil er reich und fehlbar ist. Sprich man kann ihm nacheifern mit seinem Erfolg und seinem Erfindungsgeist und bekommt dennoch das Gefühl dass da ein Mensch vor einem sitzt.

Captain America ist die Personifikation davon gutes tun zu wollen mit der Verbindung zur Frage was ist gerechtfertigt um Gutes zu tun. Man kann sich also sehr wohl mit ihm identifizieren, denn mit dem Drang eigentlich gut zu sein und trotzdem immer wieder "schlechtes" dafür tun zu müssen, kennt sich meist jeder aus.

Ja und Hulk ist eben tatsächlich mal jemand mit dem man sich weniger identifizieren kann auch wenn er trotzdem auf etwas beruht dass jeder Mensch kennt.

Warum sollte sich da jemand mehr mit Hawkeye identifizieren können? Einem Geheimagenten mit perfekter Ausbildung im Bogenschießen, Nahkampf und Schusswaffen. Inwiefern ist der jetzt näher an uns gelagert? Weil der ein geheimes Doppelleben mit Frau und Kind zu Hause lebt?

Ich glaube ja dass die Identifikation mit den Helden grundsätzlich eher darauf basiert dass das gute Menschen sind die gutes tun wollen und man sich selber vorstellt wie man selber mit diesen Kräften und Fähigkeiten agieren würde und nicht das man sich in deren Leben wiederfindet. Das wird bei keinem einzigen Helden der Fall sein.
 
Das ist aber schon sehr vereinfacht. Iron Man ist daher ein Vorbild weil er reich und fehlbar ist. Sprich man kann ihm nacheifern mit seinem Erfolg und seinem Erfindungsgeist und bekommt dennoch das Gefühl dass da ein Mensch vor einem sitzt.

Captain America ist die Personifikation davon gutes tun zu wollen mit der Verbindung zur Frage was ist gerechtfertigt um Gutes zu tun. Man kann sich also sehr wohl mit ihm identifizieren, denn mit dem Drang eigentlich gut zu sein und trotzdem immer wieder "schlechtes" dafür tun zu müssen, kennt sich meist jeder aus.

Ja und Hulk ist eben tatsächlich mal jemand mit dem man sich weniger identifizieren kann auch wenn er trotzdem auf etwas beruht dass jeder Mensch kennt.

Warum sollte sich da jemand mehr mit Hawkeye identifizieren können? Einem Geheimagenten mit perfekter Ausbildung im Bogenschießen, Nahkampf und Schusswaffen. Inwiefern ist der jetzt näher an uns gelagert? Weil der ein geheimes Doppelleben mit Frau und Kind zu Hause lebt?

Ich glaube ja dass die Identifikation mit den Helden grundsätzlich eher darauf basiert dass das gute Menschen sind die gutes tun wollen und man sich selber vorstellt wie man selber mit diesen Kräften und Fähigkeiten agieren würde und nicht das man sich in deren Leben wiederfindet. Das wird bei keinem einzigen Helden der Fall sein.
Fehlbar oder nicht, es sind halt trotzdem Übermenschen und/oder Menschen, die völlig abseits unseres Alltags leben.

Tatsächlich kann ich mich mit keinem dieser Figuren identifizieren. Aus oben genannten Gründen. Muss ich aber auch gar nicht. Wozu auch? Spaß machen die Filme trotzdem.

Diese Figuren sind durchaus glaubhaft umgesetzt, eben aufgrund ihrer Fehler und Marotten. Aber das macht sie noch lange nicht zu Identifikationsfiguren, denen man gern "nacheifern" möchte. Abgesehen davon, dass hier im Thread nicht von Kindern, sondern von Männern gesprochen wurde. Und wer als erwachsener Mann ernsthaft einer Comicfigur nacheifern möchte, dem attestiere ich eine geistige und emotionale Unreife.
 
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