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Ubisoft krempelt Firmen-Philosophie komplett um

Darkmoon76

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Zum Artikel: Ubisoft krempelt Firmen-Philosophie komplett um
 
Ich finde es interessant, dass in den ganzen Artikeln zu diesem Thema nie das neue Assassin's Creed genannt wird. Kann ja eigentlich nur bedeuten, dass es bereits genug Einzigartigkeit aus Sicht von Ubisoft beinhaltet. Bin gespannt...
 
Ich finde es interessant, dass in den ganzen Artikeln zu diesem Thema nie das neue Assassin's Creed genannt wird.

AC Odyssey ist erstens schon ein Jahr alt und zweitens offenbar kein Misserfolg, wie die anderen genannten Titel.
Auch wenn ich es persönlich nicht ganz nachvollziehen kann, kam Odyssey bei vielen ja nicht so schlecht an.
 
Ich finde es interessant, dass in den ganzen Artikeln zu diesem Thema nie das neue Assassin's Creed genannt wird. Kann ja eigentlich nur bedeuten, dass es bereits genug Einzigartigkeit aus Sicht von Ubisoft beinhaltet. Bin gespannt...

assassins creed läuft doch allem anschein nach (noch) gut, außerdem wurde die reihe gerade erst ziemlich umgekrempelt, was allerdings wiederum keineswegs allen alten fans gefällt. ich hoffe zum beispiel auch, dass man bei far cry nicht allzu viel ändert. mir gefällt die reihe genau so wie sie ist.
 
AC wurde ja schon gehörig mit Origins umgekrempelt, ohne die Essenz der Reihe aus dem Blick zu verlieren. Guter Schritt in die richtige Richtung.
Odyssey war dagegen widerum ein Schritt in die falsche Richtung. Gute Ansätze, aber zu viel gewollt und zu wenig richtig gemacht. Man hätte mit Odyssey mehr in die Tiefe und nicht in die Breite gehen sollen.

Vor einigen Jahren konnte man Ubisoft noch nicht vorwerfen, keine Risiken einzugehen. Rayman, Child of Light usw...kleine Titel, die das Portfolio gut erweitert haben, und nichts mit dem schon damals "typischen" AAA-Einheitsbrei zu tun hatten. Davon ist aber leider nichts mehr zu sehen.
 
Ich bin auch der Meinung man sollte bei AAA Projekten in Zukunft mehr Tiefe aufzeigen, in Sachen Gameplay und Story, denn was die Optik anbelangt, sind wir mittlerweile auf einem ordentlichen Level, der nicht mehr so wahnsinnig viel an Ausbau benötigt. Ich gehe sogar soweit, das sich in 2-3 Jahren AAA spiele kaum mehr an diesem Aspekt bewerten lassen können.
 
Davon ist aber leider nichts mehr zu sehen.

denke nicht, dass man das so stehen lassen kann:

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allesamt in den letzten beiden jahren erschienen und garantiert kein 08/15-mainstream-einheitsbrei. nur hat sich irgendwie niemand so wirklich dafür interessiert. auch star trek bridge crew, mario & rabbids oder das kommende roller champions würde ich jetzt nicht unbedingt als "typische" ubi-titel bezeichnen. ;)
 
Nun schön und gut, aber man muss zuerst auch einmal innovative und gute Ideen haben. Gut, dass Ubisoft sich von der Zauberformel verabschiedet. Watch Dogs Legion hat schon mal etwas neues, in dem man jeden oder fast jeden Charakter steuern kann. Es muss aber dann auch in der Praxis gut funktionieren. Das ist dann oft der punkt, wo das ganze schneidert. Mal sehen, was Ubisoft in naher Zukunft so vor hat.
 
Naja, der ewig gleiche Konsolenshit wie Asassins Creed und den Müll der nach Rainbow Six kam verkauft sich doch wie warme Semmeln. Gut, der Aktienkurs ist gerade ein wenig eingebrochen aber nicht so das er auf einem Allzeittief wäre. Ich vermute auch das der Aktienkurs und nicht die Gamer, die rumheulen, der Grund der Änderungen bei Ubisoft sind.

Meine Reaktion auf Ubischrotttitel ist ja "Oh interessantes Spiel / Screenshot... ahh shit von Ubisoft. :(" und mein Interesse ist weg. Die müßten schon ganz stark etwas ändern wenn sie mich wieder als zahlenden Kunden wollen,
 
Na ja... Das das mit Breakpoint in die Hose geht, war ja eigentlich schon während den beta Tests klar...
Ist ja nicht so, das es nicht angesprochen wurde in den Beta-Foren
Dieser ganze Lootshooter, Gegner Level und Gearscore Quatsch gehört halt nicht in ein Ghost Recon Spiel.
Wenn ich auf sowas Bock habe, spiele ich Division.

Wären sie näher an Wildlands geblieben und hätten Breakpoint nur mit dem Survival Elementen erweitert,
hätte es mit Sicherheit besser abgeschnitten.
Die meisten Wildlands Fans haben sie so auf jeden Fall erstmal vergrault...
 
Haste ein Ubisoft-Spiel gespielt, dann kennste alle. Außer dem Szenario sind mittlerweile fast alle Spiele gleich. Aus Breakpoint hätte auch ein neues Far Cry oder The Division werden können.
 
Ubisoft ist einer der wenigen Publisher, die noch große AAA Spiele abseits des Action-RPG bzw. EgoShooter Konsolen Einheitensbrei produzieren. Anno und Siedler seien hier genannt. Ich schlage vor, sie entdecken diese Branchen mal wieder. Factorio, ONI, Prison Architect ect. haben jetzt schon gute Verkaufszahlen, ohne das ein großer AAA-Publisher hinter ihnen steht.
 
Die Frage ist doch eher, was der geneigte Spieler in Zukunft kaufen möchte. Und da wird es meiner Meinung nach egal sein, was die Publisher auf den Markt werfen. Denn zerrissen wird es sowieso und die Erwartungshaltung von Spielern ist teilweise, freundlich formuliert, anspruchsvoll.

Wenn wir Breakpoint als Beispiel nehmen, dann hat Ubisoft einen soliden Lootshooter raus gebracht.

Und wenn man nicht auf den HateTrain der Microtransaktionen und des Onlinezwangs aufspringt (vor allem letzteres empfinde ich langsam schon ein bisschen lächerlich) dann hat man für einen Spotpreis (nämlich 15€ für einen Monat Uplay+) 40-60 Stunden Shooter bekommen. Storytechnisch Durchschnitt (für einen Shooter), grafisch sehr gut, gamplaytechnisch solide, programmiertechnisch mit leichten, aber nicht kriegsentscheidenen Schwächen. Aber das reicht alles inzwischen nicht mehr, ganz im Gegenteil, denn wenn man sich dann die "Fachpresse" und die sog. "Influencer" ansieht, möchte man meinen, dass der Untergang des Abendlandes begonnen hat. Von "Ultimativer Flop" (in der Releasewoche nur von FIFA 20 im Absatz geschlagen) bis hin zur "Spielerverarsche" (Weil offensichtlich mit dem Spiel ein Angestellter von Ubisoft mitgeliefert wird, der einen mit gezogener Waffe zum Echtgeldkauf zwingt).
 
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