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Trotz mieser Kritiken: Star Wars-Klon wird zum Mega-Erfolg auf Netflix

Tobias Tengler-Boehm

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08.09.2022
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Sicherlich nicht trotz mieser Kritiken, sondern gerade deswegen. Reine Zuschauerzahlen sagen ja wenig darüber hinaus wie der jeweilige Inhalt letztendlich tatsächlich bewertet wird.

Und ich kann mir wirklich nicht vorstellen dass dieser Schund da gut wegkommen würde. Langweile, vorhersehbar, kitschig, flach und teilweise einfach nur albern.
 
Der Film ging irgendwie etwas an mir vorbei und ich hab ihn nur zufällig auf Netflix entdeckt. Hatte also keine großen Erwartungen. Was soll ich sagen...was langweiligeres hab ich lange nicht mehr gesehen.

Der Film ist nicht mal visuell gut gemacht. Da hab ich von Snyder schon besseres erlebt. Die Diaoge sind banal und dumm. Die Hauptfigur guckt die meiste Zeit nur schlecht gelaunt und der Film trieft vor Klischees. Leider nimmt er sich dabei auch noch so ernst. Witzige Szenen gab es nie. Aber ich musste lachen, als plötzlich Ed Skrein als Weltraum-Nazi auftauchte.
 
Ich fand den völlig ok nicht der Oberburner aber eben ok. Vielleicht wurde etwas mit Zeitlupen übertrieben aber der Film war weitaus besser als zb der immer gleiche Superhelden Müll oder was auch sonst überwiegend für ein Schrott im Kino läuft...🤮
 
Zuletzt bearbeitet:
War zu erwarten....leider.

Netflix ist wie McDonalds. Groß aufgemachte und angepriesene Menüs, die aber im Grunde nur labberige Burger mit salzigen Pommes und Cola sind. Schmeckt den meisten und stillt erstmal den Hunger. Aber der Inhalt und Nährwert ist mau, verspricht mehr als es ist und hält nicht lange vor. Dann hat man das Menü bereits vergessen und will wieder was neues zum Essen haben.

Und wie bei den FastFood-Fans sind den meisten Bingewatchern die Kritiken und Meinungen anderer auch schnuppe. Schmeckt doch! Das reicht!
 
Es gibt ja so Filme die so schlecht sind das sie irgendwie wieder gut werden... aus Absurdität oder sonst irgendeinem schrägen Unterhaltungswert.

Dann gibts halt schlechte Filme... die einfach nur schlecht sind.

Rebel Moon ist schlicht schlecht... und eben nicht auf eine Art das man doch Unterhalten wird. Sondern einfach nur ein total mieser Film in jeder Hinsicht. Schlechte Filme die irgendwie doch wieder "gut" sind, sind meist solche wo die Filmemacher sich völlig bewusst sind das sie hier "Schund" abliefern, sich und den Film dann aber auch nicht so ernst nehmen, oder sich quasi selbst "verarschen".

Rebel Moon ist aber nichts dergleichen... hier wurde echt versucht einen "ernsthaft" guten Film zu machen, nur hat man einfach nichts gut gemacht.

Fängt halt schon bei Zack Snyder an, ich weiß nicht was so viele mit ihm haben, aber er ist schlichtweg kein guter Geschichtenerzähler. Wenn er ein anständiges Drehbuch zur Hand hat (das er vor allem nicht selbst geschrieben hat) ist er ein ordentlicher Regisseur. Wie man zb bei Watchmen sehen konnte oder Man of Steel. Aber er ist ein lausiger Drehbuchschreiber und eben ein lausiger Geschichtenerzähler. Regisseure inszenieren die Filme, aber erzählen weder die Geschichte noch erfinden sie diese. Es gibt welche die können das alles, Zack Snyder gehört nicht dazu.

Dann der Cast.... Also ja bei ein paar Namen denkt man "mensch das sind doch eigentlich gute" aber bei genauer Betrachtung muss man eben doch feststellen das sie eben nicht gut sind. Charlie Hunam als Jax Teller in SoA war großartig... Außerhalb davon? Ich hab einiges mit ihm gesehen, aber da war er eigentlich durchgehend schlecht, außer vielleicht in einer seiner ersten Rollen, Hooligans. Ansonsten war durchweg an schlechten Filmen beteiligt wo er auch als Schauspieler jeweils nicht überzeugen konnte... da passt Rebel Moon also genau rein... sein Schauspiel ist wieder mau, und der Film ebenso.

Und Sofia Boutella ist halt auch wieder so ein Musterbeispiel einer Person die sich im Schauspielfach versucht ohne das je gelernt zu haben oder zu beherrschen... und kriegt trotzdem sone Rolle in einem 150 mio budget Film. Sie ist Tänzerin... keine Schauspielerin, ganz eindeutig.

Der Rest des Casts passt sich dem schwachen Niveau an, obwohl da eigentlich ein paar Könner dabei sein... aber die brauchen halt auch ein anständiges Drehbuch.

Hopkins fügt seiner Vita einen weiteren Murksfilm hinzu auch wenn er nur als Roboter auftritt. Ist schon erstaunlich an wie viel schlechten Filmen der Mann in den letzten gut 25 Jahren mitgewirkt hat. Kaum zu glauben wenn man doch weiß was für ein großartiger Schauspieler er ist. Aber sein mitwirken bei der Gurke Mission Impossible 2 hat irgendwie was bei ihm ausgelöst wie mir scheint... seit dem ist er bei mehr Gurken als guten Filmen aktiv. Man könnte fast sagen... ein Mitwirken von Hopkins ist zu einer Garantie für einen schlechten Film geworden.

Wie auch immer... meine Vorredner haben ja schon gesagt...

Langweilig, belanglos, dämlich, Klischees über Klischees. Keine eigenen Ideen. Und dann sieht der Film auch noch schlecht aus... ich mein... 150 mio Budget... und dann wirkt das wie ne Lindenstraße Folge? Was zum Henker?
 
Wieso wird immer die Anzahl der Views mit Erfolg verknüpft? Nur weil viele sich den Film angeschaut haben, heißt es ja nicht, dass er auch gut war. Man muss sich den halt ersteinmal anschauen, um sich eine Meinung bilden zu können. Ich hoffe Netflix entscheidet anhand der Meinungen/Kritiken über eine Fortsetzung der Reihe und nicht anhand der Views. Der Film war ein furchtbar langweilig und die Schauspieler konnten auch nicht überzeugen. Wer diesen als gut empfand, hat bisher keinen guten Film gesehen, um einen Vergleich ziehen zu können.
 
Wenn ich gewisse Kommentare hier lese, habe ich das Gefühl, dass einige Personen bei Filmen einfach zu verwöhnt sind. Hart es nicht den Tiefgang von Schindlers Liste und die Action von Endgame ist er schlecht. Ich persönlich finde den Film sehr gut. Ein interessantes neues Filmuniversum ist geboren. Warte gespannt auf die Fortsetzung.
 
Natürlich sind die Leute neugierig. Wenn man das Abo eh schon hat, kostet's ja auch nichts extra. Die Frage ist eher: Bleiben die Leute dabei oder schauen sie nur mal kurz rein und danach nie wieder?
 
War zu erwarten....leider.

...

Und wie bei den FastFood-Fans sind den meisten Bingewatchern die Kritiken und Meinungen anderer auch schnuppe. Schmeckt doch! Das reicht!
und das ist jetzt schlimm weil? Dürfen Leute keine unterschiedlichen Geschmäcker und Vorlieben haben und nur das selbe lieben wie man es selbst tut?
 
Habe ihn noch nicht geschaut da die Version für mich überflüssig wurde als ich gehört habe, dass eine 1 Stunden längere ab 18 Version kommt.
Wieso wird immer die Anzahl der Views mit Erfolg verknüpft? Nur weil viele sich den Film angeschaut haben, heißt es ja nicht, dass er auch gut war. Man muss sich den halt ersteinmal anschauen, um sich eine Meinung bilden zu können. Ich hoffe Netflix entscheidet anhand der Meinungen/Kritiken über eine Fortsetzung der Reihe und nicht anhand der Views. Der Film war ein furchtbar langweilig und die Schauspieler konnten auch nicht überzeugen. Wer diesen als gut empfand, hat bisher keinen guten Film gesehen, um einen Vergleich ziehen zu können.
Ein Film kann in verschiedenen Bereichen erfolgreich sein, darunter auch Zuschauerzahlen/Einspielergebnis, dass ist dann eben der kommerzielle Erfolg. Letzteres entscheidet in der Regel darüber, ob etwas fortgesetzt wird oder nicht.
 
Viel interessanter als die Zuschauerzahlen jetzt, dürften eher für von Teil 2 sein. Da wissen die Leute dann ja schon, was sie erwartet.
Ich hab mir Teil 1 ja auch angeschaut, weil Netflix viel Geld reingepumpt hat und ich das Abo eh habe.
Visuell ist der Film (nicht überall, aber an vielen Stellen) gut, das ist aber auch das einzige, was Zack Snyder kann. Inhaltlich eine schlechte, langweilige Star Wars-Kopie. Hat mich dabei frappierend an Episode 7 erinnert. Auch da hat man schlecht versucht, Star Wars zu kopieren, nur halt mit original-Lizenz. Von daher werde ich mir Teil 2 oder einen noch langatmigeren Directors Cut definitiv sparen.
 
Da sind sie wieder. Diese ganzen super kompetenten Wannabe Filmkritiker. Natürlich kann jeder eine Meinung zu einem Film haben, aber dieses infantile Möchtegern klug klingende rumgeseier ohne Substanz muss definitiv nicht in die weite Welt getragen werden.

Erst einmal ist das Budget 150 Millionen für zwei Teile.
Zweitens sind die Filme für die Netflix Feiertagszielgruppe (euch) geschnitten bis eben ein zusammenhangloses Machwerk wie dieses dabei raus kommt. Allein beim ersten Teil fehlt knapp eine Stunde, was also bedeutet er ist allein über 3 Stunden lang. Beim zweiten Teil wird das nicht anders sein. Ergo der Mann hat 6-7 Stunden Screentime mit knapp 150mio Dollar verwirklicht. Das macht sich beim ersten Film definitiv in den Sets bemerkbar und auch bei den Special Effects. Die vielen Zeitlupen sind eben ein Markenzeichen von den neueren Snyderfilmen. Auch die ständige Überlänge. Er ist auch definitiv nicht der beste Drehbuchautor der Welt. Aber…

Wenn ich mir dagegen Endgame anschaue mit einem Budget von 356 mio Dollar für 3 wirklich schlechte Stunden. Oder die meisten neuen Star Wars Sachen die ja von wirklich super bis wtf reichen für ein Heidengeld produziert. Denn ist mir dieser Film definitiv lieber. Denn es ist anders. Natürlich sollte man als super kompetenter Internetkritiker wissen was einen bei einem von Zack Snyder gedrehten Film erwartet. Auch wenn man bedenkt das es eben eine Einleitung darstellt und das für ein für das Genre mageres Budget. Und man es überhaupt nicht beurteilen kann, weil einfach ein Drittel des Films fehlt. Finde auch ich sich von Tentakeln begatetende Weltraumnazis skurril? Auf jeden Fall aber ich sehe da definitiv Potenzial und Strafe nicht eine Einleitung pauschal als Mist ab. Auch sind die Schauspieler keinesfalls schlecht. Auch hatte Charlie Hunnam gute Rollen seit SOA, siehe einfach mal The Gentleman. Nur weil man etwas aus nicht Substanziellen, persönlichen Gründen doof findet, heißt es nicht das es das ist. Weder ist RebelMoon ein pauschal schlechter Film, noch gibt irgend ein normaler Mensch etwas auf Filmkritiker. Weder die professionellen und schon gar nicht solchen. Grade Zack Snyder , dessen Fanbase der Grund ist warum seine Filme pauschal abgestraft werden. Also findet doch den Film doof und langweilig. Alles gut aber niemand, absolut überhaupt niemand interessiert eure Meinung, so schön sie auch vorgetragen ist und so super super klug man sich und seinen eigenen Geschmack auch findet. Der Film ist definitiv kein Meisterwerk was man einem IMDB von 5,7 ablesen kann ,aber der wird sich ändern, sobald man den richtigen Film sehen kann und nicht das verstümmelte Überbleibsel für diese ganzen super Woken sich an allem und jedem störenden, verwöhnten Doofs da draußen.
 
Alles gut aber niemand, absolut überhaupt niemand interessiert eure Meinung, so schön sie auch vorgetragen ist
Was die Frage aufwirft, warum dann wiederum du einen langen Beitrag schreibst, für den sich dann ja auch niemand zu interessieren braucht 😅

Um trotzdem drauf einzugehen: Persönlich hätte ich mir tatsächlich gewünscht, dass mir der Film gefällt, einfach weil ein neues sci-fi Universum neben dem ganzen Superhelden-Müll und dem sterbenden Star Wars gut wäre. Nach dem schauen hab ich mich aber einfach leer gefühlt und je mehr ich über den Film und die Aspekte nachgedacht habe, desto weniger hat mir das ganze gefallen.

Klar kann man argumentieren, wenn der Film länger wäre und ein höheres Budget gehabt hätte, wäre er geiler. Aber dass mancher special effect nicht super war, ist bei dem Film nicht das Problem. Und ja er war auch ganz sicher nicht völlig mies. Aber für mich hat es sich einfach wie Zeitverschwendung angefühlt, ihn anzuschauen.

Könnte seine FSK 18 Langfassung den Film besser machen? Jo vermutlich schon, aber meine Erwartung ist nicht, dass sie Fassung dann lohnt nochmal anzuschauen. Weil es nichts mehr an den substantiellen Problemen des Films ändern wird.

Der Erfolg der Serie wird sich dann letztendlich am nächsten Teil messen lassen müssen. Da ist dann praktisch die Neugier auf es neues weg und dann kann man gucken, ob das nach wie vor viele, viele Leute anschauen oder halt nicht.
 
Da sind sie wieder. Diese ganzen super kompetenten Wannabe Filmkritiker. Natürlich kann jeder eine Meinung zu einem Film haben, aber dieses infantile Möchtegern klug klingende rumgeseier ohne Substanz muss definitiv nicht in die weite Welt getragen werden.
Warum hinterlässt du der Welt dann deinen überheblichen Durchfall?
Erst einmal ist das Budget 150 Millionen für zwei Teile.
Ja und? Mehr Budget muss einen Film ja nicht besser machen (was du übrigens recht treffend am Beispiel von Endgame erklärst, auch wenn ich den Film recht gut finde).
Zweitens sind die Filme für die Netflix Feiertagszielgruppe (euch) geschnitten bis eben ein zusammenhangloses Machwerk wie dieses dabei raus kommt. Allein beim ersten Teil fehlt knapp eine Stunde, was also bedeutet er ist allein über 3 Stunden lang. Beim zweiten Teil wird das nicht anders sein. Ergo der Mann hat 6-7 Stunden Screentime mit knapp 150mio Dollar verwirklicht. Das macht sich beim ersten Film definitiv in den Sets bemerkbar und auch bei den Special Effects. Die vielen Zeitlupen sind eben ein Markenzeichen von den neueren Snyderfilmen. Auch die ständige Überlänge.
Und was willst du jetzt damit sagen? Die Qualität des Films ist ja trotzdem mies.
Er ist auch definitiv nicht der beste Drehbuchautor der Welt.
Was das angeht, ist er gleichauf mit Uwe Boll. Snyder kann einfach keine eigenen Geschichten schreiben.
Wenn ich mir dagegen Endgame anschaue mit einem Budget von 356 mio Dollar für 3 wirklich schlechte Stunden. Oder die meisten neuen Star Wars Sachen die ja von wirklich super bis wtf reichen für ein Heidengeld produziert. Denn ist mir dieser Film definitiv lieber. Denn es ist anders.
Dir ist der Film lieber als Star Wars? Rebel Moon, dem man von vorne bis hinten ansieht, dass die ursprüngliche Idee ein Star Wars-Film war? Jetzt mal ehrlich...Rebel Moon hat keine eigenen Ideen. Er ist nicht anders. Nahezu alles, was man da sieht, hat man schon in Star Wars oder irgendwelchen anderen SciFi/Fantasy-Filmen gesehen. Nur besser.

Das einzige, was ich in dem Film ganz gut fand, waren diese Kuttenträger mit den gruseligen Masken, die durchaus in einem Dark Souls hätten Platz finden können. Mehr aber auch nicht.
Natürlich sollte man als super kompetenter Internetkritiker wissen was einen bei einem von Zack Snyder gedrehten Film erwartet.
Ich mochte 300, ich mochte Man of Steel, ich mochte Watchmen. Sind halt aber auch Filme, bei denen er nicht federführend war.
Auch wenn man bedenkt das es eben eine Einleitung darstellt und das für ein für das Genre mageres Budget. Und man es überhaupt nicht beurteilen kann, weil einfach ein Drittel des Films fehlt.
Was soll das eigentlich für ein Argument sein? Es ist überhaupt nicht von Belang, ob ein Drittel des Films "fehlt" und dem Schnitt zum Opfer gefallen ist oder nicht. Wichtig ist das, was wir zu sehen bekommen. Der Gedanke, da könnte ja noch was sein, macht den Film doch nicht besser. :confused:
Finde auch ich sich von Tentakeln begatetende Weltraumnazis skurril? Auf jeden Fall aber ich sehe da definitiv Potenzial und Strafe nicht eine Einleitung pauschal als Mist ab.
Da es ein Zweiteiler werden soll, deckt Teil 1 (logischerweise) bereits die Hälfte der Story ab und geht über eine bloße Einleitung hinaus.
Auch sind die Schauspieler keinesfalls schlecht.
Sofia Boutella ist definitiv eine schlechte Schauspielerin. Die hat ja gar nichts. Kein Talent, keine Ausstrahlung. Die guckt halt nur den ganzen Film über meist grimmig und ist halt das klischeehafte "Findelkind" des Dorfes mit finsterer Vergangenheit. Sehr kreativ. /s
Alles gut aber niemand, absolut überhaupt niemand interessiert eure Meinung, so schön sie auch vorgetragen ist und so super super klug man sich und seinen eigenen Geschmack auch findet.
Naja, offensichtlich hast zumindest du genug Interesse an der Meinung anderer, dass du dich genötigt fühlst, so einen Kommentar zu verfassen.
Der Film ist definitiv kein Meisterwerk was man einem IMDB von 5,7 ablesen kann ,aber der wird sich ändern, sobald man den richtigen Film sehen kann und nicht das verstümmelte Überbleibsel für diese ganzen super Woken sich an allem und jedem störenden, verwöhnten Doofs da draußen.
Was meinst du mit "den richtigen Film sehen"? Kommt da irgendwann irgendein "super duper Snyder-Cut"?
 
Im Grunde ist es kein Klon da dies ursprünglich als Ein eigenständiger StarWars Film gepicht wurde.
Ein anderer Name ändert nicht viel.

BTW: Zack Snyder hat nichts mehr gescheites seit 300 gemacht...dermaßen überbewertet der Kerl.
 
es kommt nicht oft vor, dass ich filme pausiere oder abschalte, aber hier habe ich in den letzten 20 minuten abgeschalten, weil ich wirklich kein interesse mehr hatte wie der film endet und das, obwohl ich nur noch ein paar minuten zu schauen hatte. da sagt alles über den film aus. ^^
 
idk, ich mochte den Film auch wenn viele meinen - auch die bis ins kleinste Detail achten und den ultra dumm fanden. gerade für Netflix Verhältnisse wars eig ganz gut. netflix film "Eigenproduktionen" sind meist eh Schmutz und dafür war es richtig gut.

und bevor mir jemand kommt das die story kein Sinn macht und es Logikfehler gibt, die gibt es bei jedem film, egal ob Star wars, marvel oder interstellar

klar war's kein Meisterwerk und ich selber mochte keine Zack Snyder filme wie zb 300 - find ich viel zu overrated und auch eher Mittelfeld hatte viele gute Szenen aber auch extrem langweilige parts ich hätte einschlafen können. rebel moon hatte das zb. nicht wirklich, könnte besser sein war gut, eig sogar sehr gut wenn ich bedenke das ich's im Netflix Abo hatte und nicht dafür extra nen Ticket kaufen musste.
 
Da sind sie wieder. Diese ganzen super kompetenten Wannabe Filmkritiker. Natürlich kann jeder eine Meinung zu einem Film haben, aber dieses infantile Möchtegern klug klingende rumgeseier ohne Substanz muss definitiv nicht in die weite Welt getragen werden.

Erst einmal ist das Budget 150 Millionen für zwei Teile.
Zweitens sind die Filme für die Netflix Feiertagszielgruppe (euch) geschnitten bis eben ein zusammenhangloses Machwerk wie dieses dabei raus kommt. Allein beim ersten Teil fehlt knapp eine Stunde, was also bedeutet er ist allein über 3 Stunden lang. Beim zweiten Teil wird das nicht anders sein. Ergo der Mann hat 6-7 Stunden Screentime mit knapp 150mio Dollar verwirklicht. Das macht sich beim ersten Film definitiv in den Sets bemerkbar und auch bei den Special Effects. Die vielen Zeitlupen sind eben ein Markenzeichen von den neueren Snyderfilmen. Auch die ständige Überlänge. Er ist auch definitiv nicht der beste Drehbuchautor der Welt. Aber…

Wenn ich mir dagegen Endgame anschaue mit einem Budget von 356 mio Dollar für 3 wirklich schlechte Stunden. Oder die meisten neuen Star Wars Sachen die ja von wirklich super bis wtf reichen für ein Heidengeld produziert. Denn ist mir dieser Film definitiv lieber. Denn es ist anders. Natürlich sollte man als super kompetenter Internetkritiker wissen was einen bei einem von Zack Snyder gedrehten Film erwartet. Auch wenn man bedenkt das es eben eine Einleitung darstellt und das für ein für das Genre mageres Budget. Und man es überhaupt nicht beurteilen kann, weil einfach ein Drittel des Films fehlt. Finde auch ich sich von Tentakeln begatetende Weltraumnazis skurril? Auf jeden Fall aber ich sehe da definitiv Potenzial und Strafe nicht eine Einleitung pauschal als Mist ab. Auch sind die Schauspieler keinesfalls schlecht. Auch hatte Charlie Hunnam gute Rollen seit SOA, siehe einfach mal The Gentleman. Nur weil man etwas aus nicht Substanziellen, persönlichen Gründen doof findet, heißt es nicht das es das ist. Weder ist RebelMoon ein pauschal schlechter Film, noch gibt irgend ein normaler Mensch etwas auf Filmkritiker. Weder die professionellen und schon gar nicht solchen. Grade Zack Snyder , dessen Fanbase der Grund ist warum seine Filme pauschal abgestraft werden. Also findet doch den Film doof und langweilig. Alles gut aber niemand, absolut überhaupt niemand interessiert eure Meinung, so schön sie auch vorgetragen ist und so super super klug man sich und seinen eigenen Geschmack auch findet. Der Film ist definitiv kein Meisterwerk was man einem IMDB von 5,7 ablesen kann ,aber der wird sich ändern, sobald man den richtigen Film sehen kann und nicht das verstümmelte Überbleibsel für diese ganzen super Woken sich an allem und jedem störenden, verwöhnten Doofs da draußen.
Ziemlich überheblicher Kommentar.

Was soll denn bitte die ungekürzte Fassung bei der dann noch einmal 1h mehr zu sehen ist ändern? Die Charaktere erhalten dadurch definitiv nicht mehr Inhalt als jetzt, sie bleiben belanglos, leer, austauschbar. Die Story wird dadurch auch nicht besser, sie bleibt ebenso wie die Charaktere blass und hinterlässt überhaupt keinen bleibenden Eindruck oder weckt Interesse nach mehr. Die ersten 1,5h sind eine Aneinanderreihung von dem immer gleichen Ablauf:
- auf einem Planeten landen
- neues Teammitglied kontaktieren
- kurze Actionsequenz ohne Zusammenhang
- Teammitglied tritt der Gruppe bei nachdem es seine 3 Sätze im gesamten Film gesagt hat
- ab zum nächsten Planet.

Dazwischen passiert einfach gar nichts, die Charaktere sind danach verdammt einfach passiv zu sein, tragen rein gar nichts zum Geschehen bei.

Was soll sich an dieser Ausgangslage durch künstliches verlängern der Filmlänge und hinzufügen von Blut ändern? Richtig, nichts ✌️
 
Ist Babylon 5 jetzt ein Star Trek Klon, nur weil es mal ursprünglich als Star Trek Serie gedacht war? Weirde Clickbaitüberschrift.

und bevor mir jemand kommt das die story kein Sinn macht und es Logikfehler gibt, die gibt es bei jedem film, egal ob Star wars, marvel oder interstellar
Nein, es hat nicht jeder Film Logikfehler oder eine Story die keinen Sinn macht.
 
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