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Troll-"Fans" sind wieder wütend: One Piece auf Netflix wird kritisiert - aus dem dümmsten aller Gründe

Tobias Tengler-Boehm

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Wieso hab ich gewusst was in den Köpfen der Spinner abgeht, noch bevor ich den Artikel gelesen habe???:-D

Was sagt das jetzt über mich aus? :confused:

Hab mir vorgestellt was nun die Leute auf die Palme bringen könnte und das erste was mir bei dem Titelbild auffiel, war halt dass ihre Brüste im Vergleich zum Original kleiner sind.

Mir ist das Wurscht.
 
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Immer wieder erstaunlich, worüber sich der Internet Mob so aufregen kann. Also ich werde auf jeden Fall auf die Serie verzichten, egal wie gut sie ist, weil Namis Brüste zu klein sind :rolleyes:
 
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tausend werbelinks aber keine quelle zum eigentlichen "inhalt" des artikels? war das jetzt ein user, den der artikelschreiber irgendwo auf twitter gefunden hat oder tausende? wiedermal ein absolut inhaltsloser und unnötiger artikel auf dieser website von den üblichen verdächtigen...
 
Immer wieder erstaunlich, worüber sich der Internet Mob so aufregen kann. Also ich werde auf jeden Fall auf die Serie verzichten, egal wie gut sie ist, weil Namis Brüste zu klein sind :rolleyes:
Du glaubst doch nicht PC Games, wenn die behaupten es gäbe ernsthaft Trollfans die wütend sind? Hier werden sich am Fließband Stories aus den Fingern gesogen.
 
Jetzt versteht mich bitte nicht falsch, aber vielleicht ist der klassische Fan der Serie einfach ein "Stereotyp"? Diese(r) hätte gerne eine Umsetzung des Manga mit den Gegebenheiten und dem Aussehen der Figuren die dort gezeigt werden? Netflix hat den Stoff bestimmt nicht verfilmt, weil man ein "vollkommen neues Publikum" ansprechen wollte, sondern sicherlich auch die alten Fans der Mangas abholen will. Und das klappt halt bei vielen Menschen nicht, wenn man sich zu viel "künstlerische Freiheit" nimmt, um einen, sagen wir "alten Stoff", neu rauszubringen. Somit kann ich durchaus nachvollziehen, dass der/die ein oder andere sagt, dass ihm das so nicht gefällt. Ob die Serie an sich gut ist, wird sich zeigen oder eben, wegen der nicht akkuraten Comic-Umsetzung untergehen wird.

Gleiches gilt auch für die Realverfilmungen der Disney-Filme. Viele der zahlenden Zuschauenden wollen vielleicht einfach keine Neuinterpretation von dem sehen mit dem sie groß geworden sind und was man so in Erinnerung hat und somit floppt das Ganze dann halt an den Kinokassen, da darf man sich nicht wundern.
 
Ein Troll regt sich nicht auf, er provoziert um sich über die Reaktion zu amüsieren. Und einzelne Leute die sich über irgendwas aufregen sind keine News wert.
Nö, ne news ist das nicht wert, geb ich Dir recht. Dass sich irgendwer über Kleinkram aufregt weiss ich auch ohne Artikel dazu :)
 
Gleiches gilt auch für die Realverfilmungen der Disney-Filme. Viele der zahlenden Zuschauenden wollen vielleicht einfach keine Neuinterpretation von dem sehen mit dem sie groß geworden sind und was man so in Erinnerung hat und somit floppt das Ganze dann halt an den Kinokassen, da darf man sich nicht wundern.
Manche Geschichten wurden schon dutzendfach verfilmt. Ali Baba oder Robin Hood, zum Beispiel.
Ich finde es schwer zu glauben, dass immer wieder dieselbe Geschichte, erzählt auf immer wieder dieselbe Art, sich verkaufen würde.

Geschichten werden neu interpretiert (mal besser oder schlechter). Warum sonst neu verfilmen? :confused:
Und definitiv immer immer mit Reflektion zur aktuellen Gesellschaft.
 
Manche Geschichten wurden schon dutzendfach verfilmt. Ali Baba oder Robin Hood, zum Beispiel.
Ich finde es schwer zu glauben, dass immer wieder dieselbe Geschichte, erzählt auf immer wieder dieselbe Art, sich verkaufen würde.

Geschichten werden neu interpretiert (mal besser oder schlechter). Warum sonst neu verfilmen? :confused:
Und definitiv immer immer mit Reflektion zur aktuellen Gesellschaft.
Ich verstehe was Du meinst. Neuinterpretationen müssen aber ihr Publikum finden, was sie häufig auch tun. Aber nicht jeder/jede findet eine Neuerzählung einer Geschichte die man von früher kennt toll. Insbesondere wenn viele Änderungen daran vorgenommen werden, auch nicht jeder Robin Hood Film war ein Kassenschlager. Aber man schimpft dann sowohl in die eine Richtung - also die Leute, die die Neuinterpretation nicht toll finden - und in die andere Richtung - also die Leute, die nicht verstehen können, warum eine Neuinterpretation nicht allen gefällt . Jeder kann seine Kritik vortragen, das wird in der heutigen Zeit aber gerne vergessen.
 
Manche Geschichten wurden schon dutzendfach verfilmt. Ali Baba oder Robin Hood, zum Beispiel.
Ich finde es schwer zu glauben, dass immer wieder dieselbe Geschichte, erzählt auf immer wieder dieselbe Art, sich verkaufen würde.
Warum verfilmt man denn dann immer wieder die selbe Geschichte, anstatt sich
a) was neues auszudenken oder wenigstens
b) das so abzuändern, daß etwas neues daraus entsteht, wie zB bei
Avatar (Pocahontas)
Matrix (Welt am Draht)
She-Hulk (Hulk)
The walking dead (Night of the living dead)
Happy Deathday, Boss Level (der Murmeltiertag Film)
Everything Everywhere all at once (Matrix)
Star Wars (Flash Gordon)

Wenn man die Rechte an der Original Geschichte hat, ist es doch ein superleichtes, einen neuen Charakter in das bestehende Universum rein zuschreiben, über den man dann den neuen Film macht, statt eben einfach dieselbe Geschichte mit dem selben Hauptdarsteller nochmal zu drehen - nur ist der jetzt Chinese(!), was an der Story nicht das Geringste ändert, aber hey, wir waren originell bei der Fehlbesetzung!
 
Warum verfilmt man denn dann immer wieder die selbe Geschichte
Weil es sich verkauft? :confused:
Kosten versus Risiko. Was traurig sein kann, da stimme ich zu.

Es kann aber auch eine neue Geschichte erzählen, obwohl es eine alte ist, weil die aktuelle Generation sie neu und anders auffasst.
 
Weil es sich verkauft? :confused:
Kosten versus Risiko. Was traurig sein kann, da stimme ich zu.

Es kann aber auch eine neue Geschichte erzählen, obwohl es eine alte ist, weil die aktuelle Generation sie neu und anders auffasst.
Wenn du eine Geschichte verändern musst, damit sie sich verkauft (was du in deinem letzten Post geschrieben hast), dann kann man sie doch auch noch so weit verändern, daß man den Hauptcharakter wechselt. Und dann eben eine Fortsetzung im Arielle Universum über Berielle verfilmen.
 
Was haben nur alle wegen der Brust? Keiner spricht das Offensichtliche an: die Augen! Alle Augen! Sind viel zu klein.
 
Wenn es eine pöbel de Minderheit wäre, waren die Folge erfolgreich. So sind sie einfach nur mies mit etwas Blackwashing. Mehr der Autor in 20 oder 30 hatten auch noch, das die nie Klassiker werden, da eben belanglos ohne Ecken und Kanten
 
Wenn man "Fan" ist, will man seinen Lieblingscharakter sicherlich identisch sehen. Ob die Brüste von Nami da jetzt wirklich größer sein müssten. Ich finde die gar nicht mal so klein im Vergleich. Wenn jetzt aber auch alle Disney-Neuverfilmungen auf dunkelhäutige Schauspieler setzt, dann erschaffen die auch neue Stereotypen. Ich finde Arielle, Schneewitchen und Tinkerbell waren sich eigentlich unterschiedlich genug. Zumal man eine Brünette, Blondine und Rothaarige gut voneinander unterscheiden konnte. Ich finde die neue Arielle nicht gerade schön (Geschmackssache), Schneewittchen kann ich mit leben und eine schwarze Tinkerbell ist am Ziel vorbei und irgendwie falsch. Ich denke nicht dass das im Sinne des Erfinders war. Man muss die Geschichten nicht umdichten. Ich wüsste nicht was das bewirken soll?! Wie Menschen mit Menschen umgehen ist eine Erziehungssache. Wenn ein Arsch ein Kind erzieht, wird es wohl ein Arsch werden, das sieht man leider zur Genüge.

Mal noch was persönliches: Der Raiden in der aktuellen Mortal Kombat Verfilmung ist doch auch so ein Versuch die Fans zu beleidigen. Oder nicht? In keinem der Spiele ist er ein kleiner Asiate, der zu den anderen aufschauen muss. In jedem Teil wirkt er übermächtig, ein Beschützer halt, der über die anderen hinaus ragt. Zum Glück wurde das im neuen Mortal Kombat 1 jetzt korrigiert. :-D
 
Mich holen die Realverfilmungen von Animes / Mangas nicht ab, empfinde es meist eher zum Fremdschämen was da dem geneigten Fan so angeboten wird.
Es hat für mich schon bei der Realverfilmung von Avatar nicht funtioniert ( bei vielen anderen wohl auch nicht ) und die bisherigen Bilder vom Set sehen für mich auch eher wie verunglückte Cosplay - Versuche aus.

Da bleibe ich dann doch bei den gezeichneten / animierten Originalen......da der Mehrwert für die Realversion für mich nicht erkennbar ist.

Der 2. Punkt beim OnePiece - Franchise ist :
Selbst wenn es eine neue Geschichte zu Monkey D. Luffy gibt....das zieht sich alles viel zu sehr in die Länge, ich habe die Serie Anfang der 2000er zum erstemal bewußt im TV wahrgenommen, inzwischen ist mir die Puste ausgegangen. Es dauert einfach zu lange, bis man mal zum Punkt ( One Piece ) kommt.
 
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