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Titanfall: Spielerzahl in PC-Version entgegen Erwartungen abgenommen

Dann dackel ich zum PC und spiel Ghosts... und da dort bei ganzen 600? 800? Spielern online dann doch recht
fix ein Spiel zusammen kommt, lässt mich an den großartigen Xbox Spielerzahlen zweifeln =)

Ich kann Deine Erfahrung nicht ganz nachvollziehen. Gestern Abend (21.00-22.30) ca. 800 Spieler online. TDMs 5 Spiele gefunden (in die ich nicht reingejoint wurde), Domination 1 Spiel bereits voll darum 1 neue Lobby mit mir. Das Spiel ist gerade mal ein halbes Jahr alt und es ist bereits tot. Ghosts ist für mich definitv kein Maßstab wie man es richtig macht! Das Matchmaking war, nachhaltig gesehen, die größte Verschlimmbesserung die Activision eingeführt hat. So ist CoD 4: Modern Warfare mit seinem Serversystem ein noch immer aktives Spiel.... aber es bringt Activision natürlich keine Kohle mehr ein.
 
Zuletzt bearbeitet:
So ist CoD 4: Modern Warfare mit seinem Serversystem ein noch immer aktives Spiel.... aber es bringt Activision natürlich keine Kohle mehr ein.

Und das ist der springende Punkt. Die Publisher und Entwickler wollen dass ein Spiel stirbt, deswegen verwenden sie auch Matchmaking. Das Problem bei TF ist dass es ihnen zu früh gestorben ist. Können sie nicht mehr die DLC an den Mann bringen. Aber länger wie 1-2 Jahre sollte ein Spiel nicht leben sonst kauft ja keiner den Nachfolger, vor allem wenn der villeicht nicht ganz so gut wie der Vorgänger ist.
 
Und das ist der springende Punkt. Die Publisher und Entwickler wollen dass ein Spiel stirbt, deswegen verwenden sie auch Matchmaking. Das Problem bei TF ist dass es ihnen zu früh gestorben ist. Können sie nicht mehr die DLC an den Mann bringen. Aber länger wie 1-2 Jahre sollte ein Spiel nicht leben sonst kauft ja keiner den Nachfolger, vor allem wenn der villeicht nicht ganz so gut wie der Vorgänger ist.

Andererseits kann man auch nicht einfach die Server abschalten, weil man dann erst recht den Zorn der Gamer auf sich hetzt :-D

Aber mal ganz ehrlich, war Activision wirklich naiv genug um zu glauben, dass die Spielerzahlen mit der Zeit steigen werden? Ich denke mir schon länger, dass nach absinkenden Hype die Zahlen langsam aber sicher wieder sinken werden, das sieht man ja vor allem bei der Kampagne. Wartet noch ein paar Wochen, und ihr könnt die anderen 2 Titans komplett vergessen. Da muss ein Update her...
 
Andererseits kann man auch nicht einfach die Server abschalten, weil man dann erst recht den Zorn der Gamer auf sich hetzt :-D

Wenn kaum mehr Gamer da sind nach 2 Jahren störts ja keinem ;). Win-Win. Bzw, können sie die Anzahl der Server und somit die Kosten drastisch senken und müssen somit nichtmal abschalten. Keine negative Press, übersehbare Serverkosten, und die meißten kaufen und spielen den Nachfolger. Für den Publisher und Entwickler bedeutet eine kürzere Lebensdauer des Spiels nur Vorteile. Da kommt ein System dass um ein Vielfaches schlechter wird umso weniger Leute spielen, wie Matchmaking gerade Recht. Ist halt wie eine Art Domino-Effekt.
 
Und das ist der springende Punkt. Die Publisher und Entwickler wollen dass ein Spiel stirbt, deswegen verwenden sie auch Matchmaking. Das Problem bei TF ist dass es ihnen zu früh gestorben ist. Können sie nicht mehr die DLC an den Mann bringen. Aber länger wie 1-2 Jahre sollte ein Spiel nicht leben sonst kauft ja keiner den Nachfolger, vor allem wenn der villeicht nicht ganz so gut wie der Vorgänger ist.
Das ist sicherlich nicht ganz falsch, aber so pauschal sagen kann man das auch nicht. Eigentlich haben die Entwickler durchaus ein interesse daran, dass ihre Spiele einen relativ langen Lebenszyklus haben. Das schafft Sympathien für den Entwickler und auch für weitere Produkte die auf den Markt kommen. Siehe die Blizzard Spiele. Du findest selbst heute noch Server für Diablo 1 - und trotz dem ganzen geheule der Kids, Blizzard bleibt einer der beliebtesten Spielefirmen, nicht zu letzt wegen der andauernden Spielbarkeit von deren Titeln.
D.h. gerade Respawn dürfte schon ein gesteigertes Interesse daran haben, dass Titanfall beliebt ist und bleibt.
Andererseits geb ich dir natürlich recht, dass Serienableger wie CoD, BF und Konsorten nicht auf eine lange Lebensdauer ausgelegt sind. Und man merkt es Titanfall leider auch an, dass der Gedanke ne Serie da draus zu machen durchaus da war. Der Fehler den Respawn in dem Moment gemacht hat ist, dass es zu wenig Inhalt gibt für ein reines MP Spiel. Eine Hand voll Karten und ein paar wenige Modi reichen eben nicht Spieler bei der Stange zu halten. Und die werden dann sicher auch nicht immer wieder in den Geldbeutel greifen um Kartennachschub zu kaufen. Man kann keine neue Marke wie den drölfzigsten Ableger der Call of Battlefield Reihen behandeln. Somit ist der Fehler wohl auch bei EA zu suchen, die hier nicht weit genug gedacht haben.
 
Das ist sicherlich nicht ganz falsch, aber so pauschal sagen kann man das auch nicht. Eigentlich haben die Entwickler durchaus ein interesse daran, dass ihre Spiele einen relativ langen Lebenszyklus haben. Das schafft Sympathien für den Entwickler und auch für weitere Produkte die auf den Markt kommen. Siehe die Blizzard Spiele. Du findest selbst heute noch Server für Diablo 1 - und trotz dem ganzen geheule der Kids, Blizzard bleibt einer der beliebtesten Spielefirmen, nicht zu letzt wegen der andauernden Spielbarkeit von deren Titeln.

Blizzard hat aber auch ein komplett anderes Modell. Die bringen erstens keine Nachfolger raus, bzw. in langen Abständen und mit vielen vielen Expansion Packs, bzw sind ein Großteil der Spiele sowieso mit Abo-Modell doer F2P. Blizzard ist darauf ausgelegt lange Lebenzykluse zu haben und sozusagen ein Spiel auszuschlachten bis man nichts mehr rausholen kann (ist nicht negativ gemeint). Gibts überhaupst ein Blizzardspiel ohne irgendwelche fortlaufenden Einnahmen, sei es Ingame-shop oder Abo-modell? Ich glaube nicht.

Ich ging eher von den typischen Publisher die alle 1-2 Jahre einen Nachfolger rausputzen. Da liegt eine Migration der Spielerbasis zum Nachfolger sehr im Interesse. Und Matchmaking hilft dabei. Sagen wir mal die Hälfte der Spielerbasis migriert zum Nachfolger, beinflusst dass das Matchmaking schon mal sehr stark und verschlechter Wartezeiten, MM und allgemein den Spielspaß. Der Rest der Spieler die noch nicht den Nachfolger sind "gezwungen" mitzugehen oder die Nachteile auf sich zu nehmen. Und umso mehr gehen umso schlechter wirds.
 
Hat das Ding echt Matchmaking? Ich als PC Spieler muss sagen, dass ich das gar nicht mag. So etwas passt vielleicht bei Fußballspielen wie FIFA oder PES, ansonsten ist es aber einfach nervig. Ich möchte aus einem Serverbrowser selbst aussuchen können, auf welchen Server ich gehe. Mit der Zeit weiß man auch, auf welchen Servern anständige Leute spielen, dass dort die Internetverbindung passt und lässt sich dort gerne immer wieder nieder und man markiert den Server als Favoriten. Bei Matchmaking funktioniert das alles nicht, sondern man muss immer beten, dass man auf einen guten Server mit anständigen Leuten kommt, kann es aber überhaupt nicht beeinflußen.
 
Blizzard hat aber auch ein komplett anderes Modell. Die bringen erstens keine Nachfolger raus, bzw. in langen Abständen und mit vielen vielen Expansion Packs, bzw sind ein Großteil der Spiele sowieso mit Abo-Modell doer F2P. Blizzard ist darauf ausgelegt lange Lebenzykluse zu haben und sozusagen ein Spiel auszuschlachten bis man nichts mehr rausholen kann (ist nicht negativ gemeint). Gibts überhaupst ein Blizzardspiel ohne irgendwelche fortlaufenden Einnahmen, sei es Ingame-shop oder Abo-modell? Ich glaube nicht.
StarCraft 1+2, Diablo 1+2 und inzwischen auch 3, WarCraft 1-3. Mit Abomodell oder InGame Shop hast du halt WoW und Hearth Stone. Aber das wars dann auch schon. Der Punkt ist, selbst Diablo 1 mit seinen bald 18 (!) Jahren auf dem Buckel kannst du, wenn du willst noch online Spielen - D2 sowieso - ohne irgend eine weitere monetarisierung des Spiels. Das sind natürlich extrem Fälle und eine seltenheit, aber man sieht wie sehr so etwas das Image einer Firme aufpolieren kann.

Ich ging eher von den typischen Publisher die alle 1-2 Jahre einen Nachfolger rausputzen. Da liegt eine Migration der Spielerbasis zum Nachfolger sehr im Interesse. Und Matchmaking hilft dabei. Sagen wir mal die Hälfte der Spielerbasis migriert zum Nachfolger, beinflusst dass das Matchmaking schon mal sehr stark und verschlechter Wartezeiten, MM und allgemein den Spielspaß. Der Rest der Spieler die noch nicht den Nachfolger sind "gezwungen" mitzugehen oder die Nachteile auf sich zu nehmen. Und umso mehr gehen umso schlechter wirds.
Wie gesagt, da gebe ich dir für die großen Serien auf jeden Fall recht.
 
StarCraft 1+2, Diablo 1+2 und inzwischen auch 3, WarCraft 1-3. Mit Abomodell oder InGame Shop hast du halt WoW und Hearth Stone. Aber das wars dann auch schon. Der Punkt ist, selbst Diablo 1 mit seinen bald 18 (!) Jahren auf dem Buckel kannst du, wenn du willst noch online Spielen - D2 sowieso - ohne irgend eine weitere monetarisierung des Spiels. Das sind natürlich extrem Fälle und eine seltenheit, aber man sieht wie sehr so etwas das Image einer Firme aufpolieren kann.

D3 hat aber einen Ingame-shop oder? Oder wurde er entfernt? Naja immerhin gibts dafür noch Addons. Selbes für SC2 dafür gibts ja auch noch Addons/Expansions. Was mich eher wundert ist SC1, D1+2 und WC1-3, laufen da wirklich noch die Server? Oder sind es private Server die den Spielern selbst gehören? Würde mich sehr verwundern wenn Blizzard noch eigene Server aufrechterhalten würde für die ganzen alten Spiele. Selbst wenn sie es nicht, tun ist natürlich löblich dass sie die Spiele damals so gemacht haben dass man eigen Server aufstellen kann um das Spiel zu spielen. Allerdings sind das alte Loorbeeren. Ich habe eine ziemlich neutrale Meinung zu Blizzard da mich wirklich kein einziges ihrer Spiele interessiert, außer Hearthstone habe ich mal kurz gespielt. Von dem was ich gehört habe ist es aber sehr gemischt was Blizzard angeht. Andererseits sehr löblich wie sie die Spiele aufrecht erhalten, vor allem wenn das stimmt mit den alten Spielen, wo sie noch eigene Server am laufen haben, andererseits machen sie Sachen wie ein Ingameshop in Wow das zusätzlich noch ein Abo-modell hat, + Kaufpreis für die Expansions. Geht mM nach gar nicht.
 
Ich weis was ich Schreibe

Ich denke als Ü 40iger mit über 25 Jahre Computer kenntnisse, weis ich ganz genau was ich Schreibe.
 
Ich denke als Ü 40iger mit über 25 Jahre Computer kenntnisse, weis ich ganz genau was ich Schreibe.

Ändert nichts am Inhalt - und der ist grober Unfug. In Zeiten der Totalüberwachung auch noch zu fordern, dass man biometrische Daten einliest und übers Internet verschickt, nur um zu verhindern, dass Kinder und Jugendliche unter 18 entsprechende Spiele spielen zeugt schon von einer gewissen Naivität und Realitätsverweigerung. Das ist doch der feuchte Traum jedes Geheimdienstes und jedes Konzerns der mit privaten Daten handelt. Erziehung und Begleitung durch die Eltern ist hier wichtig, nicht technische Schutzmaßnahmen :B
Und es wird in jedem Spiel den ein oder anderen Cheater geben, egal wie alt die Community im Durchschnitt ist. Titanfall ist da nicht mal besonders anfällig.
 
Ich kann Deine Erfahrung nicht ganz nachvollziehen. Gestern Abend (21.00-22.30) ca. 800 Spieler online. TDMs 5 Spiele gefunden (in die ich nicht reingejoint wurde), Domination 1 Spiel bereits voll darum 1 neue Lobby mit mir. Das Spiel ist gerade mal ein halbes Jahr alt und es ist bereits tot. Ghosts ist für mich definitv kein Maßstab wie man es richtig macht! Das Matchmaking war, nachhaltig gesehen, die größte Verschlimmbesserung die Activision eingeführt hat. So ist CoD 4: Modern Warfare mit seinem Serversystem ein noch immer aktives Spiel.... aber es bringt Activision natürlich keine Kohle mehr ein.

Und trotzdem startet TDM bei Ghosts am frühen morgen deutlich schneller als Titanfall auf der Xbox One.
Das passt mit der Aussage von großartigen Spielerzahlen auf der Xbox One nicht zusammen, darum ging es mir.

Aber wenn ich ehrlich bin, ich hab's auch nur gut 20 Stunden gespielt bisher, was es praktisch zum Fehlkauf macht (und das obwohl es die ersten Stunden genial war und richtig Spaß gemacht hat).
COD Ghosts hat sich bei mir schon wegen Kampagne und 50+ Stunden Extinction gelohnt, aber Titanfall hat außer
MP halt nichts.

Titanfall mit Kampagne und PVM Coop wäre Traum gewesen, aber so ist's määh und ich bereue es echt mir nicht die PC Version für 35 Euro gekauft zu haben, sondern die XB Version für das doppelte (ironischerweise wegen Ghosts und den Cheatern auf PC ^^)
 
Wer im Multi nicht merkt das beschissen wird wie beim Radsport der hat Tomaten auf den Augen oder Cheatet selber.
Das hat nichts mit nichtskönnen zu tun. Der Multi ist mittlerweile nicht mehr interessant da man sich selber krank macht wenn man das mitmacht was in einigen Spielen abgeht.
Ich habe den Multi in Battlefield 3 und 4 über Wochen studiert und herausgefunden das bei den hin und wieder auftretenden Cheaterfluten die Spielerzahl drastisch abnimmt was man an dem Serverbrowser gut erkennen kann. Vor etwa 2 Monaten gab es eine so üble Cheaterflut das Dice dann wieder sehr viele Spieler gebannt hat, man konnte es in den News lesen. Dadrauf hatte man wenige Tage ruhe und konnte wieder mit Freude spielen, doch schon nach nicht mal einer Woche ging es wieder ununterbrochen weiter und seit dem habe ich das Spiel nicht mehr gestartet da es absolut Sinnlos ist seine Lebensenergie an solch ein Pack zu konzentrieren.
Jetzt verbringe ich deutlich mehr Zeit mit meinen Kindern und damit den Haushalt aufrecht zu halten und bin glücklich :o).
 
Jetzt verbringe ich deutlich mehr Zeit mit meinen Kindern und damit den Haushalt aufrecht zu halten und bin glücklich :o).

Das hört sich ja an als würdest du in Rente gehen :-D

Tja das cheaten wird wohl leider immer ein Bestandteil aller Multis sein und wer damit nicht umgehen kann, der sollte lieber mit dem Zocken aufhören. Einfach mit Würde hinnehmen, Reporten und Server wechseln, was anderes könnt ihr nicht machen und mehr können die Entwickler wohl leider auch nicht machen...
 
Allerdings stimmt es wirklich, dass manchmal auch zu schnell "Cheater" gerufen wird. Ich hab selbst mal in einem Clan gespielt und die Leute waren da sehr gute Spieler. Die konnten irgendwann auf normalen Servern kaum noch spielen, weil sie jedes Mal gebannt wurden, weil ihnen "cheaten" unterstellt wurde. Die waren aber einfach nur so gut.
 
Allerdings stimmt es wirklich, dass manchmal auch zu schnell "Cheater" gerufen wird. Ich hab selbst mal in einem Clan gespielt und die Leute waren da sehr gute Spieler. Die konnten irgendwann auf normalen Servern kaum noch spielen, weil sie jedes Mal gebannt wurden, weil ihnen "cheaten" unterstellt wurde. Die waren aber einfach nur so gut.

Cheater ist wie "Die Spieletester sind geschmiert" alles nur eine Ausrede der Trolle, dafür das die es nicht wahrhaben können das andere besser sind
 
Sollten mal lieber Hardware entwickeln die es Unmöglich macht, das Kinder spiele Zocken können die erst ab 18 Jahre sind. Denke zb. an eine Maus/Tastertur die nur über Biometrische daten Funktioniert. Fingerabdruck scanner+ Augenscanner,oder so änlich.
Wie soll das funktionieren? Da müßte man ja jedes bisherige Spiel patchen und diese Eingabegeräte zwingend machen für alle (!) ab 18 Titel.

Für einen Ü18 Spieler hieße das dann, sich alle Eingabegeräte (Gamepad, Maus, Tastatur, Lenkrad ...) mit der Bio-Hardware neu kaufen zu müssen, und dann gibt's ja auch noch Linkshänder oder Behinderte...

Ich als Ü18 Spieler würde mir jedenfalls keine solche Hardware ins Haus holen - alleine schon, weil ich dann meine Trackballs nicht mehr nutzen könnte.
 
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