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The Witcher 4: 10 Dinge, die das Spiel besser machen muss!

Bei der Story bin ich überhaupt nicht eurer Meinung - ab und zu braucht es halt, um nen Einstieg zu schaffen.

Überall soll alles schneller in mehr Action enden .. dann vlt doch lieber Diablo?
Bei GoT z.B. wurde auch gejammert, dass der Einstieg so ewig dauert .. ja und nach ein paar Staffeln, wurde immer mehr gekürzt und alles ging schneller - das Ergebnis hat man ja gesehen. Die Story hat einfach darunter gelitten.

Und bei so nem großen storylastigen RPG, mit dem man leicht über 100h verbringen kann, sollten doch auch ein paar Stunden drinnen sein, um eben alles gut aufzubauen für den weiteren Verlauf.
 
Also im großen und ganzen stimme ich euch zu. Aber beim Kampfsystem möchte ich nicht, dass da irgendwelche Gimmicks rein gebracht werden, die dann hinterher einfach nerven. Klar das Kampfsystem von Ghost of Tsushima war gut, aber es passt nicht zu Witcher. Ghost of Tsushima ist auf Stealth ausgelegt und der offene Kampf ist eher das letzte Mittel und wenn die Gegner in der Überzahl sind, unterliegt man auch schnell. Witcher ist komplett anders aufgebaut. Und ich finde simple Kampfsysteme besser als Kampfsysteme bei denen man irgendwelche Gimmicks hat. Denn meistens nutze ich diese Gimmicks nicht oder nur einen Teil davon oder wenn das Spiel mich zwingt die Gimmicks zu nutzen, dann fangen sie an zu nerven.
 
"...aber wir wünschen uns eben, dass der Beginn von Teil 4 etwas mehr knallt und die Story uns direkt packt, statt damit einige Stunden zu warten."
Bitte, bitte nicht. Lasst den Charakteren Zeit. Lasst der Umgebung Zeit. Lieber tiefe und ausgeprägtes Charakterprofil als dar obligatorische Netflix Serien "KrachBumm" Beginn

Bessere Pferde, ja bitte.

Verbessertes Reisen.
Ihr meint schnelleres, nicht verbessertes. Und da gibt es ein klares Jain. Das Spiel lebte auch davon, das man gezwungen war, sich in der Welt zu bewegen. Ich fühle mich immer noch daheim, wenn ich im strömenden Regen durch Novigrad reite. Mehr schnellreise Punkte, ja, vor allem strategischer verteilt, aber nicht das auslöschen der Spiellandschaft und NPC´s
Bessere Beute...hrm, ähnlich wie bei MassEffect war mir der Loot beim Witcher eigentlich egal. Das ist es, was mich am Witcher heute noch fasziniert, weil ich immer noch nicht weiß, wie CDPR es geschafft hat, das mir Loot wurscht war/ist

Bei Steuerung und Animationen bin ich dabei, aktuell und flüssig sollte es schon sein.

Neues Kampfsystem...nur wo es Sinnmacht...ich fand die Lösung mit den verscheidenen Stilen/Skills/Fähigkeiten eigentlich sehr gut...vom fast reinen Magier bis zum Zweihandbrocken konnte man alles spielen...auch halbwegs spaßig.

Alles im allen würde ich am Witcher die Technik verändern, Feinheiten tunen, aber das wird alles nichts helfen, wenn Storyentwicklung und Charakterentwicklung so schwach wie bei Cyberpunk werden.

Das war nämlich noch vor allen technischen Sachen die größte Schwäche in CB2077
 
jo, der einstieg war echt lahm. die ersten stunden waren wirklich 'ne mittlere quälerei. insgesamt könnte man das spielerlebnis ein bißchen "streamlinen". von mir aus könnte man auch das open-world-konzept überdenken, wenn nicht sogar komplett über den haufen werfen.
 
Was die Story angeht, stimme ich keinesfalls zu. Der Einstieg in The Witcher 3 war genau richtig. Charaktere wurden vorgestellt, die Welt wurde vorgestellt, etc. Das alles braucht natürlich Zeit.
 
Jo, ich schliesse mich mal denen an, die hier auch den langsamen Einstieg in die Story verteidigen.

Ich finde soweiso viel zu viele Spiele (und zum Teil auch Filme/Serien aber bei langen Spielen merkt man es am meisten) nehmen sich nicht genug Zeit fuer einen ordentlichen Einsstieg. Gerade RPGs und Action Adventures, die starke Charaktere brauchen sind mit einem langsamen Einstieg, die den Charakter erstmal richtig aufbauen bevor es in die Action der Handlung geht langfristig viel besser.

Man nehme zum Beispiel auch einen Ezio Auditore, einen der beliebtesten Charaktere in Videospielen ueberhaupt. Haette seine Entwicklung ueber die Spiele die Leute so mitgenommen, wenn man sich am Anfang nicht die Zeit genommen haette, erstmal seine Eskapaden als junger Nobelmann in Florenz zu spielen? Das macht mich als Spieler Teil seiner Entwicklung

Man vergleiche das mal z.B. mit Bajek aus AC: Origins. Immer noch ein recht gut geschriebener Charakter aber der musste direkt in medias res gehen weil die erste Szene des Spiel ja sein muss, dass man einen umbringt, ohne zu wissen wieso eigentlich. Die ganze Hintergrundgeschichte um seinen Sohn erschliesst sich dann erst so mit der Zeit aber im Ersteindruck bin ich von dem Charakter ja erstmal verwirrt. Das tut der Sache einfach nicht gut.

Acuh ein Commander Shepard hat erstmal Zeit durch die Normandy zu laufen bevor es losgeht (und ist nach der ersten Mission dann auch erstmal fuer ne Stunde oder laenger auf der Citadel unterwegs). Ein Gordon Freeman bekommt auch erst im zweiten Level des Shooters seine erste Waffe, etc.

Ich bin im allgemeinen eher ein Freund langsamerer Einstiege, in denen ich eine Chance habe mich mit dem Setting und dem Charakter unter "Normalbedingungen" vertraut zu machen bevor es mir dem KrachBumm losgeht. Und da fand ich jetzt auch den Einstieg beim Witcher sehr atmosphaerisch und angenehm.
 
Artikel wie dieser sind für mich absolut überflüssig und grenzen an clickbait!
Ihr saugt euch einfach 10 Dinge aus den Fingern um den Artikel zu rechtfertigen, im Wissen darum, dass The Witcher an sich, viele interessiert.
Vielleicht sehen das andere nicht so, aber mich nervt sowas nur extrem.

Bin dann mal weg! Ich weiss, dass das genau niemanden stört aber mir geht es auch genau so gut ohne pcgames....
schade eigentlich......
noch ein kleiner Nachtrag, wenn ihr euch mal die Anzahl der Reaktionen auf eure Artikel anschaut, müsstet ihr eigentlich bemerken, dass ihr wohl irgendwie an den Interessen eurer Klientel vorbeischreibt.
 
Man vergleiche das mal z.B. mit Bajek aus AC: Origins. Immer noch ein recht gut geschriebener Charakter aber der musste direkt in medias res gehen weil die erste Szene des Spiel ja sein muss, dass man einen umbringt, ohne zu wissen wieso eigentlich. Die ganze Hintergrundgeschichte um seinen Sohn erschliesst sich dann erst so mit der Zeit aber im Ersteindruck bin ich von dem Charakter ja erstmal verwirrt. Das tut der Sache einfach nicht gut.
Den Einstieg in AC Origins fand ich durchaus interessant und gut. War okay so. Man hatte danach ja trotzdem ne ganze Zeit lang Ruhe und Zeit, um mal alles kennenzulernen. Dafür schwächelte Origins später innerhalb der Story.
 
Warum designed ihr nicht einfach das perfekte Spiel und gebt es in Auftrag? Dann sind alle glücklich.

Es gibt immer 1000 Kleinigkeiten, die ein Spiel besser machen kann. Im Ergebnis ist das Spiel dann 100% Mainstream. Zum Teil ist es vermutlich auch einfach Glück, wie gut die jeweilige Mischung an Spielelementen den Geschmack der Zeit und der entsprechenden Stimmung trifft.

Was für mich aber ganz klar ist: Die besten Spiele, die es hervorgebracht hat, waren in der Entwicklung nie vom Kunden getrieben. Denn das beste Ergebnis entsteht, wenn ein Entwickler seine Vision ungeachtet anderer Meinungen umsetzt. Das kann zwar gehörig nach hinten losgehen, aber bringt eben auch die seltenen Perlen hervor, die wir so lieben.

Und an einem The Witcher Dinge zu kritisieren und damit den Rahmen für den Nachfolger vorzugeben, raubt einem Entwickler jeden Raum für Kreativität und neue Ideen.

Ich hoffe the Witcher 4 wird ein neues Spiel mit neuen Ideen und einer neuen Vision. Und nicht die aufgewärmte Variante von etwas, was für sich genommen schon einzigartig war.

Mal abgesehen sind viele der Punkte in der aktuellen Version schon lange "gefixt", insbesondere was die Steuerung auf den Konsolen angeht. Denn da ist the Witcher 3 momentan einfach das rundere Erlebnis. Viele Kritikpunkte wurden erhört und umgesetzt, was mich optimistisch stimmt, dass der neue Teil kein Witcher 3.5 wird, was Ihr ja scheinbar gerne hättet.

Lasst Euch einfach überraschen, oder wenn Ihr genau wisst, wie das perfekte Spiel sein muss, dann entwickelt es halt, aber lasst CDPR einfach ihre Arbeit machen, bevor die Publisher wieder auf dumme Ideen kommen, wie bei Cyberpunk.
 
Lasst Euch einfach überraschen, oder wenn Ihr genau wisst, wie das perfekte Spiel sein muss, dann entwickelt es halt, aber lasst CDPR einfach ihre Arbeit machen, bevor die Publisher wieder auf dumme Ideen kommen, wie bei Cyberpunk.
Problem in Deiner Argumentation ist das CDPR hier sich selbst published. ?

Aber davon ab, glaube ich das die Designer schon wissen was sie wollen, nur so einige "wichtige Hansels" kontraproduktive Entscheidungen treffen dessen Resultat wir präsentiert bekommen.
 
Zwei Punkte, die mich hier stören:

Die Sache mit dem langsamen Einstieg wurde ja schon genannt. Ich finde es ziemlich demotivierend, wenn man gleich in die Action geworfen wird, ohne sich erst in die Spielwelt einleben zu können. Ich möchte mich dort erstmal zuhause fühlen und alles kennenlernen. Und bei einem Spiel mit mindestens 50 bis evtl. weit über 100 Stunden Storyspielzeit (Fragezeichen & Co. nicht mitgerechnet) sollte sich ein Spiel meiner Ansicht nach auch Zeit nehmen seine Geschichte zu erzählen und dem Spieler die Möglichkeit geben sich erstmal einzuleben.

Der zweite Punkt ist die Sache mit dem "verbesserten" Reisen: Ich bin jemand, der Schnellreisen wirklich nur im Notfall nutzen möchte. Wenn die Spielwelt so groß oder so uninteressant ist, dass ich nicht mehr selbst darin reisen möchte und mich nicht anhand von Landmarken in der Spielwelt orientieren kann, dann ist das meiner Meinung nach kein Problem mit dem Reisesystem oder "GPS" des Spiels, sondern das Problem liegt beim Weltdesign und der Füllung dieser Welt mit sinnvollem, motivierenden Content.
Witcher 3 & Co. haben gigantische Spielwelten, vollgelatscht mit Fragezeichen, die meist sinnlose, mit an den Spielerlevel angepasstem random Loot gefüllte Behälter anzeigen. Das ist für mich kein Content, das ist nur Füllmaterial. Und auch die Spielwelt ist meiner Meinung nach für ein storyfokussiertes Spiel zu groß. Und Landmarken hab ich ja schon erwähnt: Damit man sich auch ohne "GPS" (ich mag das Konzept in einem Fantasyspiel absolut nicht) orientieren kann, sollten die einzelnen Teile der Spielwelt so individuell und wiedererkennbar designt sein, dass man so ein System nicht braucht. Hohe Berge in der Ferne, große Gebäude, Hügel, von denen man die Spielwelt gut überblicken kann etc. wären z. B. solche Orte. Generell Orte mit individuellem Charakter, die man sich einfach gut merken kann.
Und wenn man mal einen bestimmten Ort nicht findet: 1999 hatte Outcast da ein ganz tolles System, das meines Wissens nach danach nie wieder in einem größeren Spiel benutzt wurde: Man konnte jeden NPC nach questrelevanten Orten oder Personen fragen und die haben einem dann gesagt, in welche Richtung man grob gehen muss und wenn man in der Nähe war, haben sie auch auf den Ort/die Person gezeigt. Super Feature, das die Minimap quasi vollständig ersetzt, super immersiv ist und nahezu genauso komfortabel.
 
Finde den Titel echt doof gewählt. Das sind 10 Dinge die DU gerne anders gesehen hättest und sehen würdest. Aber Witcher 4 MUSS gar nichts davon
 
@absturz
Seh ich genauso. Bei der Gamestar gibts nur solche Headlines.

"XY ist ein gutes Spiel aber dies und das muss sich ändern"
"Das neue XY muss ->random Ansprüche<- um Erfolg zu haben"
"Der Nachfolger von XY muss ->random Ansprüche<- besser machen"

usw und so fort.

Da braucht man gar nicht anfangen mit lesen.
 
8/10 Punkte lassen sich bereits hervorragend mit Mods korrigieren.

Ich finde Witcher 3 absolut genial: die Nebenquests, fast alle Charaktere, die Dialoge,... grandios!
Und ja, die Hauptstory ist wie in allen Witcher Spielen/Büchern: eine der drei Trullas (Jennefer/ Triss/ Siri) ist weg und man muss sie suchen. Das ist echt lahm und wenig motivierend (ja später kommt noch mehr), besonders wenn an jeder Straßenecke bessere Geschichten warten.

Und deshalb habe ich nach mehreren Anläufen das Spiel noch immer nicht durchgezockt :(
Man muss grundsätzlich viel Zeit für eine Game Session mitbringen (halbe Stunde zwischendurch bringt nichts) und der Gesamtfortschritt ist nicht erkennbar.

Daher fände ich es gut, wenn sich der neue Teil erst mal auf die Haupt-Story fokussiert und einen quasi erst im Anschluss in die große Welt versinken lässt. Ich wüsste auch nicht, wie man das gescheit umsetzen will, aber dafür gibts hochbezahlte Leute bei CDP ;)
 
hahaha - lustig. hier werden fast alle punkte aufgelistet wegen denen mir the witcher 3 nicht gefallen hat und wegen denen ich es nach ein paar stunden nicht mehr spielen wollte - einzig der langweilige protagonist, der mit einer einschlafstimme spricht, fehlt....aber sosnt ist alles da(NPC mit extrem langsamer geschwindigkeit denen man mit stop-go-stop-go folgen muß), langweilige kämpfe mit abgehakten bewegungen usw.

nachdem man hier die schwächen, die mich vor jahren genau davon abgehalten haben, the witcher 3 gut zu finden, auflistet, frage ich mich noch mehr, warum damals alle das spiel so toll fanden. wenn man ja sogar weiß, was nciht toll ist....
 
Ist das reiner Zufall dass es genau 10 Dinge sind? Warum sind es nicht 7 oder 13?

Was der Clickbait Überschrift außerdem noch besser täte, ist, dem Franchise Vorschläge zu liefern, was es eventuell besser machen würde und nicht was Witcher 4 (4 ist auch Clickbait, kommt kein "4") tun MUSS. Dieses MUSS definiert nicht eine einzelne Person. Das alles ist Geschmackssache und es ist nicht schlau, wenn ein einzelner Mensch bestimmt, wie die Realität zu sein hat
Artikel wie dieser sind für mich absolut überflüssig und grenzen an clickbait!
Ihr saugt euch einfach 10 Dinge aus den Fingern um den Artikel zu rechtfertigen, im Wissen darum, dass The Witcher an sich, viele interessiert.
Vielleicht sehen das andere nicht so, aber mich nervt sowas nur extrem.

Bin dann mal weg! Ich weiss, dass das genau niemanden stört aber mir geht es auch genau so gut ohne pcgames....
schade eigentlich......
noch ein kleiner Nachtrag, wenn ihr euch mal die Anzahl der Reaktionen auf eure Artikel anschaut, müsstet ihr eigentlich bemerken, dass ihr wohl irgendwie an den Interessen eurer Klientel vorbeischreibt.
Das ist wenn Youtuber-Niveau auf Spielemagazine trifft. Geht nur noch um Klicks durch pauschale Triggeraussagen. Alles muss kontrovers geschrieben sein, damit Leute klicken und sich darüber egal in welcher Form auslassen
 
Ja klar, es sind Verbesserungswünsche für ein künftiges Spiel im Witcher Universum.
Kaum vorstellbar, dass die Entwickler einen weiteren Teil machen, der sich am letzten Teil orientiert, ohne wirklich zu verbessern.
Der Artikel geht des Weiteren davon aus, dass es wieder ein Rollenspiel nach Schema F wird. Das ist gar nicht gesagt.
Die in meinen Augen zu oft genutzten Verweise auf Ghost of Tsushima sind ebenfalls nicht hilfreich.
Das eine ist ein Rollenspiel, das andere ein Action Adventure. Mehr muss man dazu nicht sagen und es wäre auch irgendwie komisch, wenn sich im Laufe der Jahre nicht gewisse Dinge in Sachen Komfort gebessert hätten.
Summa summarum, klingt der Artikel eher danach, was man sich in The Witcher 3 nachträglich noch an Änderungen wünscht, als dass es für den 4. Teil jetzt schon Sinn macht, Dinge im Vergleich zum 3. Teil zu verbessern/ändern, von denen mal nicht mal ansatzweise weiß, ob sie im Nachfolger in der Form überhaupt zum tragen kämen.
 
was witcher 4 besser machen soll als witcher 3: nichts, nichts, nichts, nichts und nichts. bitte einfach genau so gut sein wie witcher 3, bitte einfach NICHTS SCHLECHTER machen. ich wär schon zufrieden.
 
Also mir würde auf die schnelle auch so einiges einfallen...
- Gerald sollte nicht laufen, als hätte er zwei Bandscheibenschäden
- Fragezeichen sollten grundsätzlich im ganzen Spiel verboten werden
- Jegliche, völlig sinnlose, Befehle ans Pferd wie z.B. "Lauf Plötze" sind komplett zu streichen.
- Quests wie "Bring mal diese Blümchen rüber zu Tante Anne" sollte man sich wirklich sparen
- müssen denn wirklich tausende versteckte Crap Schätze sein, nur damit man die pots langweilige Karte absucht
(Siehe auch Fragezeichen)
- mehr 6 ! is ja eh schon ab 18 und dann hat die Modder Szene und die "Bilderfaker" gleich was zu tun
- ein anspruchsvolleres Kartenspiel, damit die, die das Spiel langweilt, trotzdem was tun haben. (Gwint war aber schon cool)
- mehr unterschiedliche NPC, damit man nicht meint, alle sind miteinander verwandt, das is irgendwie unheimlich
- ach ja, kürzere Ladezeiten wären sinnvoll, zwischen drin abspülen mindert irgendwie die Immersion

ich werd's noch erweitern, wenn mir was einfällt... und das wird es bestimmt ;)
 
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