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The Witcher 3: Darum geben Monster wenig EXP

MaxFalkenstern

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Zum Artikel: The Witcher 3: Darum geben Monster wenig EXP
 
Das mit wenig EXP von Monstern stimmt ja, aber wenig Gold? Am Anfang vielleicht, ja. Aber in den Moment wo man in Velen ankommt, kommt man an viel Gold, aber auch nur wenn man alles schön einsammelt.
 
Das mit wenig EXP von Monstern stimmt ja, aber wenig Gold? Am Anfang vielleicht, ja. Aber in den Moment wo man in Velen ankommt, kommt man an viel Gold, aber auch nur wenn man alles schön einsammelt.

Das stimmt, und nicht jeden Container zu looten kann man sich kaum erlauben wegen den zufällig vorkommenden Rezepten und seltenen Crafting Materialien. Ich werde mein Gold aber auch immer relativ schnell wieder los mit Crafting. Gestern abend erst bin ich 15k auf einen Schlag bei einem zufällig getroffenen Händler los geworden, der eine ganze Latte von Alchemie Rezepten zu bieten hatte, dich ich noch nicht hatte - zugegeben ich hätte sie nicht alle gebraucht, aber ich will alle haben ;)
 
Lol, ich bin jetzt kurz nach dem Kampf von Kaer Morhen und hab fast 80000 Orens. Arm wie'ne Kirchenmaus eben. Und gegrindet habe ich nie dafür, im Gegenteil...
 
Schwieriger als Gold anzuhäufen ist eher noch, einen Händler zu finden, der genug Geld hat um alles im Inventar abzukaufen ^^
 
Also irgendwie scheinen die Entwickler da ein anderes Game gezockt zu haben. Geldprobleme hat man vielleicht in Weißgarten noch aber danach geht's mit der Kohle steil Bergauf. Dadurch das man nichts lagern kann und somit alles was man nicht braucht verkauft kommt man so schnell an Geld das man nie soviel wieder ausgeben kann. Es ist eher wie Soulja schon sagte. Man sucht eher länger nach Händlern die genug haben um einen den Krempel abzukaufen. Auch das bekommen von EXP ist im nachhinein betrachtet nicht so optimal. Klar man bekommt EXP durch abschließen von Quests. Schön und gut. Quests die mehr als 6 lvl unter meinem sind werfen aber nur 5 EXP oder mal 20 ab. Jetzt könnte man sagen: "Ok, mach ich halt die Quest wenn sie noch rot oder grün sind." Das schafft man aber nicht weil man auch im späteren Verlauf immer wieder Quests bekommt die schon grau sind wenn man sie bekommt. Gerade für Spieler die jede Aufgabe erfüllen und nicht durch rushen ist es irgendwann schwer noch in Quests richtig EXP zu bekommen.

Im Netz gibt es immer mehr Diskussionen wo Leute fragen wie man lvl 42 werden soll. Immerhin bekommt man ja Schemas von Waffen die ein solches lvl erfordern. Wenn dann immer wieder Leute schreiben, sie haben alles gemacht was geht und sind lvl 37, dann haut hier irgendwas nicht so ganz hin. Wenn ich keine Aufgaben mehr erfüllen kann gibt's auch keine EXP mehr, oder eben nur wenig.
 
Ja, die Verteilung der Quests ist wirklich missglückt.
 
Aye. Da scheint CDP etwas übertrieben zu haben. Es liegt auch an der schieren Masse an Quests mit der man geflutet wird. Wenn ich die alle nach, bin ich schnell über einem gewissen level. Hier könnte man noch nach bessern und die Verteilung der queststufen etwas anpassen.
 
Besser so als umgekehrt. In manchen Spielen muss man ja Monster wie blöd kloppen, um ein gewisses Level zu erreichen. Dann lieber ordentlich Erfahrungspunkte durch's Questen.
 
Ich habe irgendwann resigniert und einfach nur die Geschichten der Quests genossen. Habe mit dem zweiten Durchgang angefangen und werde es wohl wieder nicht schaffen, die entsprechenden Quests zu meinem Level zu finden, da ich noch nicht durchschaut habe, wie die Verteilung der Level über die Gebiete aussieht. [emoji3]
 
Das mit wenig EXP von Monstern stimmt ja, aber wenig Gold? Am Anfang vielleicht, ja. Aber in den Moment wo man in Velen ankommt, kommt man an viel Gold, aber auch nur wenn man alles schön einsammelt.

Genau, ich habe mittlerweile dauerhaft über 12.000 Gold und weiß schon gar nicht mehr, was ich damit anfangen soll. Klar, damit werde ich noch ein paar Rüstungen anfertigen und Schwerter schmieden können, trotzdem hat man irgendwann mehr als genug Knete. Gerade in Novigrad kann man Unmengen an Geld machen, indem man nur Schwerter und andere Waren verscherbelt.
 
Ich finde es super dass Monster (kaum) XP werfen. Nichts hasse ich mehr als sinnlos Mobs grinden zu müssen, oder auch nur daran animiert zu werden. So konzentriert man sich schön auf die Story und es ist ein viel tolleres Spielerlebnis. Dass mit den XP pro Quest-Problem habe ich noch nicht, aber ich bin noch ein niedriges Lvl. Ich dachte Quests haben eine fixe Anzahl an XP? Ist es lvl-abhängig?
 
Ganz einfacher Trick: Ich habe stets immer beim gleichen Schmied repariert, gekauft, verkauft und gecraftet. So hatte der zwischenzeitlich 8k+ an Gold. Vielleicht war es ein Bug, aber er hatte auch jedesmal wieder etwas mehr Gold in der Tasche, als das letzte Mal... (Habe den Zwergenschmied beim Blutbaron in Velen und später die beiden Schmiede oben in der Skellige Festung stets beehrt) Hat lange gedauert, um deren Münzen nach und nach in meine Taschen zu bekommen. Ich bewege mich derzeit bei Stf 28 bei etwas weniger als 50k Gold (!!!!!!!!) - und das frei ohne Mods... Geldprobleme gibt es in the Witcher nicht. Schon gar nicht, wenn man sich die Mühe macht und alle Fragezeichen der Skellige-Inseln auf dem Meer abfährt... Bei solchen Kontoständen fragt man sich bisweilen, warum man bei Hexeräufträgen um 20 Gold mehr oder weniger feilschen soll :P
 
Geldprobleme hat man eh nur am Anfang,bin jetzt lvl 20 udn schwimme in Gold,kann mir aber im Gegenzug nichts Wichtiges/Schönes dafür kaufen. Egal,das Spiel ist (dennoch) toll.
 
Das man kaum EP für Kämpfe bekommt, finde ich sehr schlecht. Das ist mir schon in "The Witcher 2" sehr negativ aufgefallen. Was nützt mir ein "Open World Game", wenn einen das Spielsystem doch wieder gnadenlos in die Quests "zwingt". In Skyrim ist sowas 1000 mal besser gelöst, da kann man einfach los ziehen und wird auch beim Erkunden der Welt abseits der Missionen mit XP für die Zufallsbegegnungen belohnt. Je nach vorhandener Zeit habe ich aber oft keine Lust auf aufwendige Quests mit ständigen Überraschungen. Dann will ich einfach nur die Spielwelt erforschen und Grinden, damit ich beim Speichern zufrieden bin und etwas für meinen Charakter getan habe.
Reicht es nicht, wenn das Spiel so designed wird, das "Grinding" nicht notwendig ist? Muss man es denn gleich nutzlos machen, indem man die Belohnung minimal hält? Ich habe echt nicht ständig Lust auf Quests, bei denen man nie weis, was wieder abgeht.
Ich will hin und wieder einfach nur herumlaufen und Grinden. Das ist für mich kein richtiges "Open World", wenn nur das Folgen von vorhandenen Handlungspfaden belohnt wird. Das sind eher 280 "Schlauchlevel" in einer gemeinschaftlichen Landschaft. Ich habe bei "The Witcher 2" selten das tun können, was ich wollte, das wird sich wohl auch im 3. Teil leider doch nicht ändern. Manchmal sind es einfach kleine Designfehler, welche den Spielspaß deutlich reduzieren.
 
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