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The Walking Dead - das große Finale: Dreister geht's kaum!

Tja. Die ersten 3 Staffeln waren richtig gut. Aber schon als die Gruppe in dem Gefängnis war ging es langsam bergab. Und spätestens ab Alexandria wurde es einfach immer schlimmer. Die ersten 8 Folgen von Staffel 11 waren wirklich nur noch dumm. Mehr habe ich noch nicht gesehen. Aber wenn ich das hier so lese dann habe ich noch weniger Lust darauf als ohnehin schon.
 
Nach der siebten Staffel hab ich aufgehört zu schauen.
Es hatte sich dann irgendwie aus-gezombiet.
 
Die Einführung von Negan war auch das Letzte, was ich von TWD geschaut habe. Bei dieser Folge wurde mir klar, die Serie ist erledigt. Viel Zeit und Nerven gespart, indem ich die letzten Staffeln ignoriert habe.
 
Die finale Staffel und die Bonus-Episoden der vorletzten muss ich noch kucken, aber vis dorthin hatte ich mit allen Staffeln von TWD meinen Spaß
 
Ich fand auch die ersten drei Staffeln ganz gut. Die vierte habe ich noch angefangen und das war es.
Alle heilige Zeit guck ich mal wieder rein, aber auch da dann nur die ersten drei Staffeln.
Mich hat dann auch irgendwie rein gar nicht mehr interessiert, wie es weiter gehen könnte...
 
Ich sehe das nicht als Finale. Das war in den letzten Staffeln nur ein Spin-Off. Die Serie endet erst wenn Rick sein Ende hat.
 
Ich fand auch die ersten drei Staffeln ganz gut. Die vierte habe ich noch angefangen und das war es.
Alle heilige Zeit guck ich mal wieder rein, aber auch da dann nur die ersten drei Staffeln.
Mich hat dann auch irgendwie rein gar nicht mehr interessiert, wie es weiter gehen könnte...
war bei mir genauso...
 
Ich sehe das nicht als Finale. Das war in den letzten Staffeln nur ein Spin-Off. Die Serie endet erst wenn Rick sein Ende hat.
Ganz genau. Der Comic hat das bis zum Schluss perfekt umgesetzt. The Walking Dead war dort vom Anfang bis zum Ende die Geschichte von Rick Grimes. Es ist wirklich schade, dass sie die Serie - wahrscheinlich aus monetären Gründen - inhaltlich so ausgeleiert haben. Der Comic war dagegen bis zur letzten Seite super stringent und konsequent. Sie hätten sich einfach 1 zu 1 an die Vorlage halten sollen und die Serie hätte in einer Liga mit Breaking Bad sein können.

Edit: Okay, wie Breaking Bad nicht wirklich. Da gingen wohl bisschen die Pferde mit mir durch^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe bis Negan geguckt. Wirklich gut waren aber eigentlich nur die ersten beiden Staffeln, wenn man mich fragt. Danach wurde es einfach zu inkoherent. Zombies sind absolut keine Gefahr, bis man wieder für den Schockeffekt jemanden umbringen will. Das waren nur noch billige Plotdevices später.
 
Das "Ende" war ein schlechter Witz .. so nach dem Motto, wir haben es jetzt genügend ausgereizt - lasst es uns "beenden".

Hätte man in der Form schon viel früher bringen können.

Wirklich gut fand ich nur die ersten paar Staffeln .. weiß gar nicht mehr genau, bis zur wievielten .. glaub, es war bis dahin, wo Negan vor der Gruppe steht.

Ab d wurde es irgendwie zäh und gute Episoden waren eine Seltenheit.

Zu Ende geschaut hab ich trotzdem. Wieso? Weil ich wissen wollte, wie alles zu Ende geht .. lol .. hätte ich mir auch sparen können.
 
Ich liebe die Serie, auch wenn mitten in Staffel 9 Rick als Herz der Serie ausgeschieden ist. Dass nicht alle Staffeln glänzen konnten kann ich bestätigen, trotzdem war für mich immer noch genug Reiz da am Ball zu bleiben.

Bei den Spin-Offs wird man sehen, zumindest das Rick/Michhonne- und das Maggie/Negan-Gespann werde ich im Auge behalten. Fear the Walking Dead werde ich mir hingegen nie geben können, weiss nicht einmal bei wieviel Staffeln die überhaupt steht. :B
 
Zuletzt bearbeitet:
Mmhh, ich muss dann glaube ich hier mal gegen den Strom schwimmen (die User auf IMDB übrigens auch...wenn man sich die Ratings der letzten Folgen anschaut). Also mich haben ALLE Staffeln der Serie sehr gut unterhalten. Jede Staffel aus ganz unterschiedlichen Gründen. Wohingegen ich z.B. mit "Fear the walking Dead" nix anfangen konnte - da da wirklich ein paar Entscheidungen getroffen wurden wo ich nur mit dem Kopp geschüttelt habe und mit Staffel 3 abgebrochen habe zu gucken.

Und ganz speziell Negan finde ich super. Insbesondere als schlussendlich nicht ganz so böser Super Bösewicht. Darth Vader lässt grüßen...

Mir gefällt an der Serie dass es kein klares Gut und Böse gibt. Nur jede Menge Schattierungen von Grau. Das macht eigentlich so ziemlich jeden Charakter interessant.

Klar, ein paar Ideen waren an den Haaren herbeigezogen. Aber im Großen und Ganzen ist TWD ein wirklich gute Serie.
 
Mmhh, ich muss dann glaube ich hier mal gegen den Strom schwimmen (die User auf IMDB übrigens auch...wenn man sich die Ratings der letzten Folgen anschaut). Also mich haben ALLE Staffeln der Serie sehr gut unterhalten. Jede Staffel aus ganz unterschiedlichen Gründen. Wohingegen ich z.B. mit "Fear the walking Dead" nix anfangen konnte - da da wirklich ein paar Entscheidungen getroffen wurden wo ich nur mit dem Kopp geschüttelt habe und mit Staffel 3 abgebrochen habe zu gucken.

Und ganz speziell Negan finde ich super. Insbesondere als schlussendlich nicht ganz so böser Super Bösewicht. Darth Vader lässt grüßen...

Mir gefällt an der Serie dass es kein klares Gut und Böse gibt. Nur jede Menge Schattierungen von Grau. Das macht eigentlich so ziemlich jeden Charakter interessant.

Klar, ein paar Ideen waren an den Haaren herbeigezogen. Aber im Großen und Ganzen ist TWD ein wirklich gute Serie.
TWD wurde nach Staffel 8 ein absoluter Witz.. Extrem langweilig, so weit von den Comics entfernt, wie nur möglich und noch diverse andere Dinge, die ich hier lieber mal nicht anspreche.
 
Mir gefällt an der Serie dass es kein klares Gut und Böse gibt.
Also ich finde schon dass es da ein klares gut und Böse gibt. Sonst würde mir bei vielen Charakteren die Motivation für ihre Taten fehlen.
Solche Charaktere wie den Governor, Negan und seine Anhänger oder diese Alpha Beta Typen würde ich klar als "böse" Bezeichnen.
Der Governor will das Gefängnis als er erfährt dass Rick und seine Leute dort sind und nachdem er alles verliert will er einfach nur Rache. Eine wirkliche Motivation für sein Handeln am Anfang gabs da nicht.
Negan hält die Gruppe um Rick auf und tötet einfach mal paar Leute ohne Grund. Als er alles verliert macht es zwar den Anschein dass er "vernünftig" wird aber da hat er ja auch kaum eine andere Wahl. Soweit ich gelesen habe soll er in seiner Spin Off Serie wieder das Arschloch sein.
 
Sehe ich anders. Jeder dieser Anführer versucht mit den Mitteln die ihm zur Verfügung stehen das Beste für "seine" Gemeinschaft zu erreichen. Und geht dabei mal mehr und mal weniger über Leichen. Das gilt übrigens auch für Ricks Truppe...
Und bei jedem dieser "Psychos" gab es durchaus Fassetten von Menschlichkeit zu entdecken. Der Governor kann sich nicht von seinem toten Sohn (oder wars die Tochter?) lösen, Negan nicht von seiner toten Frau..usw...
Und was Negans (Über)Reaktion angeht...war es nicht Ricks Truppe die zuerst einen seiner Außenstützpunkte ausradiert hatte? Alle Details habe ich jedoch nicht mehr im Kopf.
 
Paar von Negans Leuten gehen auf Ricks Gemeinschaft ja, aber das war durchaus teilweise Notwehr, wie etwa bei dem Biker-Savior, der alle in nem Van/Laster töten wollte und dann von Daryll mit Raletenwerfer sprichwörtlich pulverisiert wurden.

Negan hatte aber deutlich seine Redemption, anders als der Govenor, die Whisperer, andere kleine Gruppen (Wölfe, die Biker-Gang, die Kanibalen oder die Reaper)
 
Sehe ich anders. Jeder dieser Anführer versucht mit den Mitteln die ihm zur Verfügung stehen das Beste für "seine" Gemeinschaft zu erreichen. Und geht dabei mal mehr und mal weniger über Leichen. Das gilt übrigens auch für Ricks Truppe...
Und bei jedem dieser "Psychos" gab es durchaus Fassetten von Menschlichkeit zu entdecken. Der Governor kann sich nicht von seinem toten Sohn (oder wars die Tochter?) lösen, Negan nicht von seiner toten Frau..usw...
Und was Negans (Über)Reaktion angeht...war es nicht Ricks Truppe die zuerst einen seiner Außenstützpunkte ausradiert hatte? Alle Details habe ich jedoch nicht mehr im Kopf.
Einen klitzekleinen Prozentsatz hatten Negan, Gorverneur und Co. sicherlich, aber anders als bei Rick ging es ihnen auch hauptsächlich um Macht, um eine bedingungslose Führerschaft. Sie zogen natürlich persönlichen Eigennutzen daraus und hatten selbst sehr spezielle Formen der "Unterhaltung" (Kampfspiele mit Zombies, das Harem, öffentliche Bestrafung mit nem Bügeleisen im Gesicht,...) ausgelebt. Rick ist da mit seiner selbstlosen Art anders, auch wenn er gen Ende von Staffel 2 von "Dies ist keine Demokratie" sprach als er das Ruder nach den Erlebnissen auf der Farm übernahm, ihm ging es immer (!) in erster Linie um die Sicherheit seiner Gemeinschaft. DAS unterscheidet ihn stark von den Antagonisten, auch wenn er einige durchaus diskutable, schwerwiegende Fehler begangen hat die einigen seiner Mitstreiter das Leben gekostet hat.
 
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Sehe ich anders. Jeder dieser Anführer versucht mit den Mitteln die ihm zur Verfügung stehen das Beste für "seine" Gemeinschaft zu erreichen. Und geht dabei mal mehr und mal weniger über Leichen. Das gilt übrigens auch für Ricks Truppe...
Das mag ja sein. Aber es kommt ja darauf an was sie dafür tun. Ich glaube Ricks Gruppe hat nie einfach andere Gruppen angegriffen weil sie wollten was die anderen haben.
Beim Governor würde ich sogar soweit gehen dass ihm "seine" Gruppe eigentlich komplett egal war. Das hat man spätestens dann gesehen als er Leute aus seiner eigenen Gruppe umgebracht hat um die Gruppe zu manipulieren und dann in seinen Krieg reinzuziehen um seine Rache zu bekommen.
Und dass es Negan um seine Gruppe geht habe ich ihm zu keinem Zeitpunkt abgenommen. Der fand es wohl immer nur gut der dicke Macker zu sein und hat andere einfach nur aus Spaß getötet. Später hat er sich halt etwas untergeordnet weil er so ziemlich alleine war.
 
Dass TWD als Cashcow gnadenlos gemolken wurde, war ja zu erwarten. Allerdings muss man es ja fast schon als Fanservice sehen, dass man überhaupt sowas wie ein Finale liefert. Ich habe zuletzt die neue Serien-Adaption von Stephen King's "Der Nebel" angeschaut. Das war durchaus spannend uns unterhaltsam, insbesondere, wenn man das Original nicht kennt. Nach der ersten Staffel wurde die Serie allerdings einfach abgesetzt. Somit wird KEINE der durch die Handlung bedingten Fragen beantwortet und man sitzt mit offenem Mund da.

Klar hätte ich mich auch vorab informieren können, aber ich möchte eigentlich lieber keine Rezensionen und Informationen, sondern die Inhalte völlig unvoreingenommen selbst bewerten.

Und da es sich hier nicht etwa um ein Gratisangebot handelt, frage ich mich, wie das mit derartig dreister Abzocke zukünftig weiter geht. Machen kann man dagegen ja scheinbar nichts.

Ich denke eine Serie ohne Ende ist keine Serie und sollte auch nicht als solche vermarktet werden dürfen. Das ist als würde man sich in der Videothek eine Trilogie leihen, um dann zuhause festzustellen, dass die 3. Blueray in der Box fehlt. Aber heutzutage ist das ja schon normales Geschäftsgebahren. Traurig, was die sich alles rausnehmen können auf unsere Kosten ...
 
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