• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank
  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

The Walking Dead - das große Finale: Dreister geht's kaum!

Bis zur Einführung von Negan hatte ich ja noch Hoffnung in die Serie. Negan's Einführungsfolge war recht genial.
Denn seine Argumentation ist - im Rahmen des Settings - nachvollziehbar. Rick's Leute haben ja einen seiner Außenposten zerstört (und zig seiner Untergebenen getötet) - martialisch gesehen ist da ein (auch 2) Vergeltungs-Hinrichtung(en) nachvollziehbar und man kann sich mit der Frage beschäftigen, zu welcher Seite man selber in einer Gesellschaft nach unserer Zivilisation gehören würde ...

... dann aber wurde der nihilistische Ansatz der Serie gestrichen und die Serie landete im Mainstream.

Ich hätte die Serie gefeiert, wenn man Ricks Weg in die Unzivilisiertheit bis zum Letzten weiter gegangen wäre.
Remember: In Staffel 2 oder 3 hieß es noch "Wir bringen keine Menschen um!", im Negan Auftakt sind Rick & Co schon zu Auftragsmördern mutiert.
Das Hängen des ehemaligen Bürgermeisters (in der Serie von Maggie verantwortet) hätte der Figur Rick im Sinne der Erzählung besser gepasst.
Schluß0endlich hätte Rick Negan mit Lucille ebenso töten können, wie dieser am Anfang getötet hatte.
Daraufhin spaltet sich die Gemeinschaft - die einen sagen: "jo, war richtig" - die anderen eben nicht. Mit dieser Abspaltung fallen dann bei Rick & Co noch weitere zivilisatorische Regeln, Schlußendlich werden SIE zu den Whisperern und greifen ihre ehemaligen Gefährten an und schlußendlich bleibt Rick als einziger am Leben, kann sich aber nur als Whisperer in einer Horde Zombies davon schleichen oder wird dann gar selbst zum Zombie.

Das fände ich eine wesentlich bessere Geschichte als das, was in der Negan und der nächsten Staffel dann tatsächlich passiert ist. Nachdem die Whisperer auftauchten, hatte ich auch kein Amazon Prime mehr, daher keine Ahnung (und auch kein Interesse ) mehr, was danach passiert ist.
 
Seit "Rick" aus der Hauptserie entfernt wurde, funktionierte einfach alles nicht mehr.

Nebencharaktere wurden in den Vordergrund gedrängt um an Ricks Stelle die Serie zu tragen.

Aber es funktionierte nicht.
Man fühlte nicht mehr mit und irgendwie ging einem alles am Arsch vorbei.

Die Serie fürchtete seinen eigenen Gewaltgrad und die Szene mit Negan und Glenn war das letzte wirklich schockierende Ereignis bzw Szene.

Wie Alpha schließlich eine ganze Reihe von Langzeit- Nebencharakteren in einem Schuppen köpfte und wie verzweifelt diese sein mussten, durften die Zuschauer sich selber ausmalen.
Man sah nur das Ergebnis.

Da hatte wohl jemand Angst zuviel Gewalt zu zeigen und machen viel lieber den Tod von Nebencharakteren so belanglos wie möglich.

Das Michonne dann auf einmal auf die grandiose Idee kommt ihre Kinder zu verlassen bzw im Stich zu lassen setzt dem all noch die Krone auf.
 
Können wir bitte mal Klartext reden.
Ich schaue die Serie gerade nochmal im Schnell Durchlauf...

Bis Staffel 3, vielleicht 4 gings ja noch...
Dann wurde es immer absurder und einfach schlecht.
Unzählige unlogische und dummes Verhalten.

Der Quatsch gipfelte dann endgültig als Neagan und seine Mannen locker vor ihrer Halle auf der Rampe stehen...
Nick und seine Leute gegenüber und sie erschießen ihn nicht...

Sorry.. Was soll das ganze Geheule...

Ja wir hätten uns eine tolle Serie mit Ende gewünscht.
Bekommen haben wir Nix außer Unsinn.

Vergleich das mal mit the Dead Set.

Klare Handlung.. Klares Ende... Brutal, witzig.. Gut gespielt.

Hier... Ricks ständiges schräg in die Luft Guggen.
Der dämliche Pfarrer.
Jezuz ein Vollidiot.
Der mit dem Stock der im nochmal viel Schlechteren FearTWD auftaucht...

Junge Junge...

Schlechteste Grosse Serie Ever. Punkt
 
Können wir bitte mal Klartext reden.
Ich schaue die Serie gerade nochmal im Schnell Durchlauf...

Bis Staffel 3, vielleicht 4 gings ja noch...
Dann wurde es immer absurder und einfach schlecht.
Unzählige unlogische und dummes Verhalten.

Der Quatsch gipfelte dann endgültig als Neagan und seine Mannen locker vor ihrer Halle auf der Rampe stehen...
Nick und seine Leute gegenüber und sie erschießen ihn nicht...

Sorry.. Was soll das ganze Geheule...

Ja wir hätten uns eine tolle Serie mit Ende gewünscht.
Bekommen haben wir Nix außer Unsinn.

Vergleich das mal mit the Dead Set.

Klare Handlung.. Klares Ende... Brutal, witzig.. Gut gespielt.

Hier... Ricks ständiges schräg in die Luft Guggen.
Der dämliche Pfarrer.
Jezuz ein Vollidiot.
Der mit dem Stock der im nochmal viel Schlechteren FearTWD auftaucht...

Junge Junge...

Schlechteste Grosse Serie Ever. Punkt
Gibt es dead Set eigendlich mittlerweile auf deutsch? Fand die Serie eigendlich auch ganz geil.
 
Staffel 1 war großartig, Staffel 2 fanden meine Frau und ich damals schon irgendwie mittelmäßig. Ab Staffel 3 wurde es wieder gut, bis ca. Mitte Staffel 5. Staffel 7 mit Negan war nochmal ein Highlight, seither plätscherte es wieder so vor sich hin. Die Flüsterer waren anfangs auch noch geil umgesetzt. Wir haben bis zum Finale in Staffel 11 geschaut, einerseits aus Tradition und andererseits aus Mitleid :-D

Ich mein, der Plot war einfach nur noch peinlich und lame:
Neuen Ort gefunden -> Alles schick -> Fiese Mobs kommen an und versauen alles -> Neuen Ort suchen -> Rinse & Repeat

Es gab so viele spannende Plots, welche hätten verfolgt werden können. Das Virus an sich, woher es kam, ob es sich besiegen lässt oder z.B. die Pappenheimer, welche Rick entführt haben und was es mit denen auf sich hat, um nur zwei Beispiele zu nennen.

Last but not least: OMG diese bekackten, deutschen Stimmen insbesondere der Kids wie Carl oder noch schlimmer Judith. Das hat jegliche Atmo im Keim erstickt.

Auf die Spin-offs mit Rick und Michonne sowie Daryl haben wir aber trotzdem Bock :-D
Das zu Negan hätten sie sich aber sparen können. Wenn der da 1:1 wieder so anfängt wie in Staffel 7, nachdem sie ihn vorher mühselig (aber vergeblich) versucht haben sympathisch zu machen, dann nein, danke. Bleibt nur zu hoffen, dass die Spinoffs nicht so bescheiden werden wie Fear the Walking Dead. Das habe ich genau die erste Staffel ertragen und wollte schon in Episode 1 einfach, dass all die dämlichen Volltrottel sterben :P
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bleibt nur zu hoffen, dass die Spinoffs nicht so bescheiden werden wie Fear the Walking Dead. Das habe ich genau die erste Staffel ertragen und wollte schon in Episode 1 einfach nur, dass all die dämlichen Volltrottel einfach nur sterben :P
Von Fear of the Walking Dead hatte ich mir nur die ersten beiden Staffeln angetan ...:
 
Fear hab ich noch nicht gesehen, aber da soll ja gersde die letzten Staffeln recht inovativ mit Genres gespielt werden, Stichwort Western und Fallout
 
Von Fear of the Walking Dead hatte ich mir nur die ersten beiden Staffeln angetan ...:
Ab staffel 4 wird die Serie richtig gut, bis dahin ist es aber Quälerei das zu gucken. Aber lohnt sich dann wirklich ab Staffel 4.
 
Ab staffel 4 wird die Serie richtig gut, bis dahin ist es aber Quälerei das zu gucken. Aber lohnt sich dann wirklich ab Staffel 4.
Empfand es genau umgekehrt. Die Serie sollte ursprünglich den Anfang der Epidemie durch die Augen einer eher dysfunktionalen Familie begleiten und das war tatsächlich spannend. Gerade die Spannung zwischen Mama und ihren Kindern war wirklich gut. Danach wurde es einfach nur eine seltsame Kopie der Mutterserie, nur ohne die besten Charaktere.
 
Ab dem Gefängnis hatte die Serie echt massiv nachgelassen.
Ich habe es letztendlich bis zur Staffel mit der Einführung von Negan durchgehalten. Vielleicht sogar noch eine Staffel weiter, ich weiß es nicht mehr genau...
Das wurde alles so unlogisch, blödsinnig und belanglos, dass mir irgendwann völlig egal war, was da passiert oder passieren wird.
Wie ich sehe, bin ich mit dieser Meinung hier in guter Gesellschaft.

Das Spin-Off Fear konnte mich auch nicht überzeugen. Das habe ich während Staffel 2 abgebrochen.
 
Empfand es genau umgekehrt. Die Serie sollte ursprünglich den Anfang der Epidemie durch die Augen einer eher dysfunktionalen Familie begleiten und das war tatsächlich spannend. Gerade die Spannung zwischen Mama und ihren Kindern war wirklich gut. Danach wurde es einfach nur eine seltsame Kopie der Mutterserie, nur ohne die besten Charaktere.
Ich konnte mit dieser Familie aber auch rein gar nichts anfangen, allesamt unsympathisch ausser son bissel die Tochter die ging. Aber so unterscheiden sich Geschmäcker ich fand das alles bis Morgan dazukam echt zäh wie Kaugummi, aber dann nimmt die Serie fahrt auf. Die braucht halt nur sehr sehr lange aber wie ich finde letztendlich lohnenswert. Hab aber auch ftwd immer nur neben twd geschaut, als ich aber twd immer beschissener fand gefehlt mir dann ftwd immer besser. Jetzt kommen ja die Feiertage da kann man ja bissel durchsuchten.
 
Damals hat mich ein Freund mehrfach bedrängt und schliesslich überredet mir "The Walking Dead" anzuschauen. Begonnen hab ich damit als Staffel 6 oder 7 bereits im Stream verfügbar waren. Letzendlich konnte ich nicht mehr aufhören mit der Serie und hab sie komplett "verschlungen".
Eine faszinierende Geschichte bei der ich kaum abwarten konnte wie es weiter geht und daher meistens die neuste Folge schon auf Englisch gestreamt habe, obwohl es meist nur 1 Tag dauerte bis diese auf deutsch erschien, welche ich natürlich dann nochmal angesehen habe.
Auch wenn es viele Faktoren gab das die Serie, zumindest in meinen Augen, konstant spannend blieb, war es doch der "Tod" von Rick Grimes der mein Interesse an der Show nahezu gänzlich auslöschte.
Natürlich gab es immer leichte Schwankungen in der Qualität der Serie, aber dieser Charakter war für mich einfach der "Rote Faden", seine Entscheidungen hatten maßgeblich die größten Konsequenzen für alle um ihn herum sowie der allgemeinen Handlungsgeschichte.
Andrew Lincoln zeigte immer wieder in den "ernsten" Situationen ein absolut großartiges schauspielerisches Talent.
Ein paar folgen nach Staffel 9 habe ich mir zwar noch angesehen, aber für mich hat diese Serie ohne Rick sehr an Spannung verloren.
Die finale Staffel werde ich wohl ersparen oder in einer Zusammenfassung lesen.
 
Zurück