• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank
  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

The Elder Scrolls Online: Offensive gegen illegale Keys - Account-Deaktivierungen angekündigt

Ich würde eher sagen man müsste dann gegen die Key-Händler vorgehen die den Kunden das Geld nicht zurückerstatten. Ein Händler kann ja auch auf einen Betrüger reinfallen aber so lange er seine Kunden dann nicht auf dem Schaden sitzen lässt, würde ich ihn als ehrlich bezeichnen.

Die Händler, die ohne eigene Schuld (wobei ich denke, das das eher die Ausnahme ist, da der Lieferant, dem Händler bekannt sein sollte), falsche Keys verkauft haben, werden meistens das Geld ersetzen. Denn ich gehe davon aus, das Seriöse Händler in den seltesten Fällen, "geklaute" Keys im Angebot haben. Es ist halt sehr schwer als Kunde festzustellen (vorallem wenn man so gut wie nie was online kauft), seriöse Händler von unseriösen auseinander zuhalten. Ich kaufe, wenn es geht auch nur bei deutschen Shops, allerdings sieht man, das die Länderangabe, nicht mehr als Hinweis dient. Einfach als Kundenschutz gemeint.
Aber selbstverständlich, sollte der Händler, den schaden den er durch den verkauf von "Hehlerware" verursacht hat, ersetzen.
 
Denn ich gehe davon aus, das Seriöse Händler in den seltesten Fällen, "geklaute" Keys im Angebot haben.
Schwer zu sagen, wenn man die Strukturen der Key-Beschaffung nicht kennt und nicht weiß wieviele Mittelsleute es da gibt bis zum Endverkäufer. Aber wenn ein Ebay-Verkäufer sich über Jahre einen Shop mit über 10K positiven Bewertungen aufbaut (99%), dann wird er in der Regel nicht seinen Ruf riskieren wollen (der Geld wert ist) in dem er ganz bewusst bei besonders zwielichtigen Personen Keys einkauft um dann einen Bewertungs-Shitstorm abzubekommen. Vermutlich hat er die Keys aus der gleichen Bezugsquelle die er schon seit Jahren problemlos nutzt, woher diese ihre Keys bezieht ... wer weiß.
 
Also meinem Kumpel wurde heute der Key gesperrt, und der hat den auch nur 2 Tage vor mir bei Games Rocket gekauft, die ja eigentlich auf der Whitelist von Bethesda stehen. Mein Key funktioniert bis jetzt aber noch. Irgendwie etwas undurchsichtig das Ganze.
 
Also meinem Kumpel wurde heute der Key gesperrt, und der hat den auch nur 2 Tage vor mir bei Games Rocket gekauft, die ja eigentlich auf der Whitelist von Bethesda stehen. Mein Key funktioniert bis jetzt aber noch. Irgendwie etwas undurchsichtig das Ganze.
Denke mal deiner wird wohl auch weiterhin gehen, meiner wurde heute auch gegen 16 Uhr gesperrt. Mal schauen wie lange mein Händler braucht um mir das Geld zu erstatten.
 
Richtig! Amazon bietet mittlerweile bei vielen Spielen beides an. Man kann einen Key kaufen und diesen bei Steam, Origin, Uplay einlösen oder man kauft ganz normal die Ladenversion und bekommt sie geschickt.
 
Veröffentlichung

"Laut eurer eigenen Aussage sind sämtliche (von euch fälschlicherweise als illegal erworbenen) Codes regulär und legal erworben! Der Kaufvertrag wurde zwischen zwei Parteien regelkonform und legal geschlossen! Woher das Geld stammt, ist hier rechtlich nicht relevant. Laut eurer eigenen Aussage hat Partei x LEGAL diverse Codes gekauft, und damit auch LEGAL verkauft. Sollte Partei x dies mit illegal erworbenem Geld ( laut euch Kriditkartenbetrug) getan haben, so ist dies ein Fall der Staatsanwaltschaft in Beteiligung der geschädigten Kreditkartenbesitzer; ABER in keinem Fall Ihrer Firma! Somit ergibt sich folgender Sachverhalt:


Laut Ihrer eigenen Aussage erklären Sie schriftlich, dass Sie "große Mengen Steamcodes" legal verkauft haben, aber diese bei Aktivierung als illegal deklariert haben. Ein derart dreister und offensichtlicher Betrugsversuch Ihrerseits wird nicht ungesühnt bleiben.
Ich behalte mir das Recht vor, diesen Betrug öffentlich zu machen!

MfG
Bruns"
 
Zurück