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The Division: Mikrotransaktionen laut Ubisoft ansich fair

Ich habe nichts gegen Mikrotransaktionen. Solange der Jugendschutz gewährleistet ist bzw das Beste dafür getan wird. Ein Erwachsener muss doch wissen, was er mit seinem Geld macht.

Für mich liegt das Problem darin, dass bestimmte Gameplayfeatures dann um die Mikrotransaktionen herum gebaut werden.
Und sowas nervt - zumindest mich - dann einfach.
 
Für mich liegt das Problem darin, dass bestimmte Gameplayfeatures dann um die Mikrotransaktionen herum gebaut werden.
Und sowas nervt - zumindest mich - dann einfach.
Klar nervt das, wenn man keinen Bock hat Geld für das Spiel auszugeben. Kann das durchaus verstehen.

Aber man muss es auch mal so sehen: Ein Kaufanreiz muss geschaffen werden, bzw. es muss dafür gesorgt werden, dass Einnahmen gemacht werden. Sonst gibt es kein Free2Play mehr. Wenn es nun keinen Grund gibt Geld auszugeben (kein Kaufanreiz), warum sollte dann überhaupt irgendwer noch bezahlen?
 
Klar nervt das, wenn man keinen Bock hat Geld für das Spiel auszugeben. Kann das durchaus verstehen.

Aber man muss es auch mal so sehen: Ein Kaufanreiz muss geschaffen werden, bzw. es muss dafür gesorgt werden, dass Einnahmen gemacht werden. Sonst gibt es kein Free2Play mehr. Wenn es nun keinen Grund gibt Geld auszugeben (kein Kaufanreiz), warum sollte dann überhaupt irgendwer noch bezahlen?

Stellt sich die Frage, ob es F2P wird - ging bisher eigentlich immer davon aus, dass es ein ganz normaler Vollpreistitel wird.
F2P Spiele, zocke ich aus Prinzip eigentlich gar nicht.

Ansonsten bin ich der Letzte, der keinen Bock hat, $$$ für Spiele auszugeben (auf den Backlog schiel) :B

bzg. F2P habe ich letztens auch nen ganz guten Artikel gelesen.
Ein Free2Play-Insider rechnet ab: Wie die Gratisspielbranche lügt und tickt - Games - derStandard.at › Web
 
mein "erfolg" in einem spiel ist der spielspaß. wenn du den gleich setzt mit "jeden besiegen, auf jedem level, egal ob er geld investiert hat oder nicht" ist es natürlich problematisch, für dich.
abgesehen davon soll das spiel doch in erster linie pve sein, mit dem zusatz von pvp-begegnungen, oder hab ich da was falsch verstanden? im pve ist mir das ganze nämlich noch egaler.
im pvp hab ich dagegen schon oft leute heulen hören weil ja alles p2w ist, beispielsweise gern beim shortcut von battlefield, der alle waffen freigeschaltet hat. ich kill die leute trotzdem problemlos
mit den noob-waffen (m16/ak74) die standardmäßig freigeschaltet sind und sehe diesen angeblichen vorteil den sich diese leute erkauft haben nicht.
natürlich gibt es totale p2w-games. aber ich glaube nicht, dass ubi so etwas forciert da sie sowieso schon extrem kritisch von den gamern beäugelt werden und jede aktion sofort 3x kritisch
hinterfragt wird.

bei f2p-games hab ich noch weniger gegen mikrotransaktionen. von irgendwas muss der entwickler ja leben und produzieren. leute die gerne 2,- € für ein neues ingame-item ausgeben finanzieren
mir damit den gratis spielspaß, dafür dürfen sie mich auch gern 2 mal öfter killen, als ich sie gekillt hab.

ich gebe dir recht:
- in pve total egal
- f2p soll mikros haben, natürlich, das entwickler geld verdienen wollen steht außer frage
aber z.b.
- bf4 würde ich nicht als p2w sehen, nicht mal im ansatz, in mein augen sind die ganzen sachen die man sich freischaltet nur andere skins
- wettkampf gibt es in jedem online/highscore spiel und das motiviert auch sehr viele spieler ob nun bewußt oder unterbewußt.

wie das spiel am ende wird weiß ich nicht so genau aber es scheint schon sone art dayz zu sein. openworld mit pve elementen und pvp. der tot soll in dem spiel ja auch sehr spührbar sein.

warum ich hier überhaupt schreibe? weil ich extrem gespannt auf das spiel warte und genau sowas wie mikro in einem vollpreisspiel, könnte das spiel für mich ganz leicht zerstören was irgendwie schade wäre ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, hauptsächlich beschreibt er da Marketing-Tricks, die es in jeder anderen Branche auch gibt. Natürlich will man Geld verdienen und natürlich will man möglichst viel Geld verdienen.
Sehe aber darin nichts Betrügerisches. Da könnte man sich ja auch über die Marketing-Tricks der Supermärkte aufregen. Die haben nämlich auch ihre Maschen um dem Kunden auf dem Weg zur Kasse möglichst viel in den Einkaufswagen zu laden. Und ob der Gegenstand nun virtuell ist oder real, macht nur einen Unterschied in den jeweiligen Köpfen. Wenn man sich nen Spiel bei Steam kauft hat man auch keinen realen Gegenstand, den man durch die Gegend spazieren tragen kann.^^
 
Klar nervt das, wenn man keinen Bock hat Geld für das Spiel auszugeben. Kann das durchaus verstehen.

Aber man muss es auch mal so sehen: Ein Kaufanreiz muss geschaffen werden, bzw. es muss dafür gesorgt werden, dass Einnahmen gemacht werden. Sonst gibt es kein Free2Play mehr. Wenn es nun keinen Grund gibt Geld auszugeben (kein Kaufanreiz), warum sollte dann überhaupt irgendwer noch bezahlen?

es gibt immer genug kaufanreiz beste beispiele in mein augen sind lol und poe(path of exile)
- spiel supporten
- kosmetisch absetzen (outfits/farben)
- gimiks wie haustiere

in lol muss man nix ausgeben und spielt es 1zu1 wie alle andern, dennoch geben viele menschen in dem spiel geld aus. auch ich habe schon 30euro in lol gesteckt - support für ein tolles f2p(!) spiel
EDIT: stellt euch halt mal vor man könnte in lol während einer partie für echtgeld gold und somit items kaufen. was wäre dies für ein enormer vorteil aber hey, die wollen halt geld verdienen und es kann ja jeder machen ... überspitztes p2w konzept.

alles was in das gameplay eingreift hat in einem vollpreisspiel nix verloren
 
Zuletzt bearbeitet:
in lol muss man nix ausgeben und spielt es 1zu1 wie alle andern, dennoch geben viele menschen in dem spiel geld aus. auch ich habe schon 30euro in lol gesteckt - support für ein tolles f2p(!)
Damit bist du aber ne Ausnahme. Nur durch Spenden finanziert sich kein größeres Spiel. Davon kannst du mal ganz sicher ausgehen.^^

Kosmetisches Absetzen durch Kleidung etc und Pets verkauft ja jedes F2P-MMORPG. Aber das ist ja nen Anreiz. Davon sprach ich ja. Du willst dich von den anderen Absetzen und dafür bist du bereit zu zahlen. Dass man sich kosmetisch absetzen kann und dazu auch irgendwie Lust hat, ist aber kein Zufall sondern Teil der Finanzierungs-Strategie. Auch bei einem "LOL" oder einem PoE ;)

alles was in das gameplay eingreift hat in einem vollpreisspiel nix verloren
Sehe ich auch so. Hab jetzt auch im EIfer des Gefechts nicht daran gedacht, dass es ja ursprünglich um The Division geht. Bei einem Vollpreisspiel will ich auch keine Mikrotransaktionen.
 
Damit bist du aber ne Ausnahme. Nur durch Spenden finanziert sich kein größeres Spiel. Davon kannst du mal ganz sicher ausgehen.^^

(ich hab natürlich mit den 30 euro skins gekauft nicht einfach nur gespendet xD)
ich glaube gar nicht mal das ich damit sone ausnahme bin, bin z.b. sehr aktiv auf twitch und dort supporten auch sehr viele leute ihr stream.
dort hat man mit glück nen paar dumme smiles mit den man posten kann xD
die leute machen es auch (fast) nur um ihr kanal zu supporten

ps: vollpreis + abo + mikro sind sowieso die absolute seuche, 2010 habe ich mit wow aufgehört(da war mikro noch nicht so das thema) und mir geschworen nie wieder nen abospiel. komme gut durch bis jetzt xD
 
Zuletzt bearbeitet:
Stellt sich die Frage, ob es F2P wird - ging bisher eigentlich immer davon aus, dass es ein ganz normaler Vollpreistitel wird.
F2P Spiele, zocke ich aus Prinzip eigentlich gar nicht.

Ansonsten bin ich der Letzte, der keinen Bock hat, $$$ für Spiele auszugeben (auf den Backlog schiel) :B

bzg. F2P habe ich letztens auch nen ganz guten Artikel gelesen.
Ein Free2Play-Insider rechnet ab: Wie die Gratisspielbranche lügt und tickt - Games - derStandard.at › Web

Wenn sie es machen wie er gesagt hat wird es Pt2W, denn wenn man mehr in seinen Rucksack packen kann hat man anderen Spielern gegenüber einen Vorteil. Und dass ist das Problem. Wenn es nur Skins oder Waffentarnungen oder sonst was kosmetisches wäre würde ich nichts sagen, aber er sagt ja: "Einige Dinge im Spiel benötigen Zeit und die möchten manche Spieler nicht investieren; sie wollen eine Abkürzung. Also sehen wir uns solche Arten von Handel an". Dadurch sparen die also Zeit, die andere, die nicht zahlen investieren müssen. Das ist P2W oder sehe ich das falsch?

@all
Lest euch das mal durch: https://scene-gamers.de/division-deshalb-30-fps/
Wenn dass stimmen sollte haben doch einen Knall!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehe ich genauso. Stichwort ist z.B. der Rucksack. Wenn ich neben Essentiellem was ich eh ständig im Rucksack bei mir tragen muß und was schon Platz wegnimmt (wie Waffe, Munition) kaum noch Platz habe und erst Recht nicht für Loot, mir den fehlenden Platz aber gnädigerweise für Echtgeld nachkaufen kann ist das P2W.
Oder mein Gewehr faßt standardmäßig nur 20 Schuß. Ich kann mir aber für Echtgeld ein Waffenupgrade (größere Magazine) kaufen. Das wäre das gleiche P2W.

Allerdings hauptsächlich WIN für Ubisoft. Ich bezahle nur doppelt damit ich das Spiel vernünftig spielen kann. Und das wäre ein No go. Die nächste Frage wäre: Ist die Funktion rein auf den SP oder den MP beschränkt oder betrifft das beide ?

Ich hoffe daß bei einem Review das Spiel in der Wertung abgestraft wird, sollten solche Methoden eingeführt sein und den Spielfluß für normale Leute stark behindern. Sprich man ohne zusätzliche Investitionen eine erhebliche Erschwernis zu tragen hat.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Darum warte ich auch erst mal mit dem kaufen, denn dass ist mir alles zu undurchsichtig und unseriös. Erst wenn ich Klarheit darüber habe wie das jetzt abläuft habe werde ich es mir eventuell holen.
 
Sehe ich genauso. Normal hätte ich The Division vorbestellt. Aber nicht nach der aktuellen Entwicklung... Fehlt nur noch, wenn es salonfähig wird, daß andere Spiele damit verseucht werden (wie AC, Watch Dogs, Splinter Cell, Farcry oder was weiß ich alles)
 
Ich hasse Item-Shops und Mikrotransaktionen. Ich möchte bei einem Spiel einmal bezahlen (von mir aus bei einem MMO auch monatliche Gebühren) aber dann sollte man alle Inhalte bekommen und nicht zusätzlich noch für Dinge zahlen müssen.
Bei einem normalen Vollpreisspiel geht das echt gar nicht.
 
Hoffentlich nicht. Ich liebe die AC reihe, die Splinter Cell reihe und Far Cry. Wenn die in diesen Spielen auch sowas einbauen werde ich schweren Herzens kein einziges Spiel dieser Reihen kaufen, denn sowas unterstütze ich nicht. Außer es sind Skins oder Tarnungen, aber sobald es etwas ist wo das Spielgeschehen beeinflusst bin ich raus.
 
So, ich hab mich bei The Division angemeldet und hab im Forum nachgefragt. Das mit dem Rucksack ist wohl so dass man mehr reinpacken kann, aber Waffen und Munition sind seperat. Und was man nicht in den Rucksack laden kann soll man wohl in Basen lagern können. Also muss man dorthin zurück um es zu holen, was der mit dem größeren Rucksack aber nicht muss. Aber P2W wäre es nicht mehr, denn Waffen und Munition fallen nicht in das Rucksackinventar. Hoffen wir dass das stimmt und beobachten wir kritisch weiter. Wenn ich was neues weiß sag ichs euch sofort.
 
Ist mir scheissegal was er als fair empfindet. Mikrotransaktionen dürfen nur in Kombination mit F2P verwendet werden und dort gehts dann um fair oder nicht. Die Existenz an sich von Mikrotransaktionen in einem Vollpreisspiel an sich ist eine Sünde. Nein ich hab genug von Ubisoft, die sind auf einer Stufe mit EA, wobei EA zumindest den Willen hat sich zu bessern und auch einige gute Sachen macht. Ich boykottiere alle Spiele die Mikrotransaktionen haben, außer sie sind F2P!
 
Moment - hat der Kerl das echt so gesagt? Hat er wirklich den Leuten ins Gesicht gesagt, dass den Entwicklern langatmige Stellen im Spiel bekannt sind, sie aber in voller Absicht nichts dagegen unternehmen, das Spiel lieber in diesem Zustand veröffentlichen und dann den Spieler noch mal zusätzlich für etwas bezahlen lassen, um das Spiel so zu bekommen, wie es richtige Entwickler überhaupt erst veröffentlichen würden?!

"Guten Abend, meine Damen und Herren. Wir haben in ausführlichen Testläufen herausgefunden, dass Mission 2, 6 und 9 sehr langweilig und Mission 7 zudem äußerst frustrierend ist. Aus diesen Erkenntnissen ziehen wir nun Bilanz: Wir lassen das genau so, aber gegen wiederholte Aufpreise können Sie diese Missionen im Spielverlauf überspringen."

Wäre er ein Politiker, müsste er für solche Aussagen zurücktreten!
 
Ich denke (ohne es jetzt beweisen zu können - bevor irgendwelche bekannten Anfragen kommen sollten) es wurde von Anfang an so bewußt geplant, entwickelt und programmiert um diese unsägliche F2P-Seuche im Spiel unterzubringen. Anders kann ich mir das ganze nicht erklären. Warten wir mal den Test ab. Aber mein Interesse am Spiel ist merklich abgekühlt.
 
Man muss ja nicht kaufen. Solange man es auch so spielen kann werde ich es mir holen, aber ich werde nur das Spiel und nicht die zusätze kaufen. Von sowas lasse ich mir das nicht versauen.
 
Schwieriges Thema, viele kleine Punkte:

- Pay or Grind find ich an sich ok. Also XP Booster vorwiegend. Man investiert eben Zeit oder Geld, je nachdem, was man mehr hat oder einsetzen will. Aber man kann alles ohne Aufpreis erreichen, alle Level, Items und Skills.

- XP Booster find ich schwer zu balancen. Entweder ist das Normalspiel ohne Booster anstrengend künstlich langatmig oder mit Booster levelt man am Content vorbei weil man aufsteigt bevor man die wesentlichen Quests abgeschlossen hat. Es hängt davon ab, ob das Erleben des Inhalts vom Level abhängt. Bei manchen Spielen nein, z.B. Planetside, da gibts keine Levelgebiete oder sowas, da kann man mit Level 10 das gleiche erleben wie mit Level 50. Man kriegt nur schneller neue Waffen. Aber in MMOs find ich das schwierig. Aber eigentlich kann man sich auf Storyquests beschränken und die Grind-Nebenquests auslassen. Man verpasst nicht wirklich was ausser ein paar töte x davon Quests.

- Vollpreis + Payment find ich geht gar nicht. F2P und Microtransaktionen ist ok. Ich hab kein Problem für Premium oder Booster meine ca 13 Euro im Monat rein zu tun als wärs ein ABO Spiel. Aber wenn ich mal nicht spiele, geb ich vielleicht nix aus, wenn die Mechanik es erlaubt.

- Mehr Inventar find ich schon grenzwertig. Jemand der mehr einsammeln kann hat schon so ne Art Spielspaßvorteil, kann länger untwerwegs sein, mehr Muni oder Heilung mitnehmen oder sowas. Hängt aber vom Gameplay ab ob das ok geht.

- Items kaufen die man auch so kriegen würde find ich ok. Entweder ich mach die Questreihe für den 10er Rucksack oder sammel 100 irgendwas, oder ich zahl Betrag x.

- Schnellere Reisemittel find ich auch schwierig. Grundsätzlich ist es eigentlich nur eine Spielzeitverkürzung wenn man schneller rum kommt, so lange es keinen direkten Wettbewerb gibt z.B. im PVP dann manche schneller unterwegs sind als Nicht-Zahler.

- Kosmetikitems find ich ok. Kauf ich nicht aber kann jeder Geld verballern wie er will, wenns nur das Aussehen ändert. Müssen aber permanente Sachen sein. Begrenzte Dauer oder Anwendungen finde ich meistens schwierig, z.B. so einmal Tarnungen und sowas.

- So gewisse Premium Inhalte wie mehr Char Plätze oder sowas find ich ok, wenn der kostenlose Inhalt fair ist. Also z.B. wenn man 1 Slot pro Klasse sowieso hat und wer mehr will, warum auch immer, kann aufrüsten.

- Geld gegen Ingame Währung find ich ok. Is ja auch wieder wie XP Booster oder Geld statt Zeit. Man kann sich das Ingame Geld ja grinden oder man holt es sich so. Gerade so indirekte Ersparnisse sind ok, z.B. wenn umskillen Ingamegeld kostet aber man kriegt für Premium so Items pro Monat womit man kostenlos Skills resetten kann. Ist im Endeffekt auch nur Ingamegeld was man da bekommt.

- Schwierig wirds da, wenn man sich Inhalte erkaufen kann, an die man sonst nicht so ran käme. Z.B. wenn man sich Items kaufen kann, die man sonst nur in Raids oder PVP oder schweren Gebieten bekommt, also es wäre ne bestimmte Leistung nötig um das Zeug zu beschaffen. Aber kann auch ein Wirtschaftsfaktor sein wenn die einen eben z.B. viel Raiden und das Zeug dann verkaufen und andere keine Gilde haben die mal eben 20 Leute fürn Raid hat sich das dann kaufen können.


Kernbotschaft: Geld statt Zeit ist ok. Vollpreis + Transaktionen ist nicht ok.

-Smoke
 
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