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Terminator: Dark Fate - Linda Hamilton schließt mit Sarah Connor ab

Gerade die von dir genannten Filme bzw. Serien könnten meiner Meinung nach sehr gut von Frauen dargestellt werden, warum auch nicht?! Ich persönlich würde da kein Problem drin sehen wenn die Serie / Film gut gemacht ist. Ich bin z.B. an dem "Reboot" von Ghostbusters auch objektiv herangegangen und dachte mir: warum können Frauen nicht auch Geister jagen?!

Der Film war absoluter Schrott, was aber nicht an den Frauen, sondern an den Darstellerinnen gelegen hat. D.h. hier hätten mit einem ordentlichen Drehbuch und vor allem bessere Auswahl der Darstellerinnen die Frauen als Hauptfiguren durchaus passen können.

Dark Fate ist nicht schlecht, auch der weibliche Cyborg hat mir gut gefallen ... allerdings war das irgendwie nur eine Mischung aus T1 & T2, jedenfalls was den bösen Terminator betrifft ... ich möcht hier nicht spoilern. Ansonsten hab ich aber nicht verstanden warum Arnie nun doch gealtert ist?! Hat er das irgendwie erwähnt? Wurde das erwähnt? Ich habs in der OV im Schnelldurchlauf geschaut.
 
Terminator: Dark Fate - Linda Hamilton schließt mit Sarah Connor ab

Ich habe zu den Serien eine gewisse Identifikation und die Serien haben einen Kultstatus inne. Da würde für mich die Immersion zerstört wenn die Rollen auf einmal weiblich besetzt wären.

Das wäre das gleiche wenn z.B. Xena auf einmal von einem Mann gespielt würde. Das gleiche bei Relic Hunter.

Es muß nicht jede Rolle auf einmal weiblich besetzt werden die vorher von Männern gespielt wurde.

Diesen Drang kann man auch übertreiben. Ebenso wie das SJW-Gehate der Gegenseite. Wie immer gibt es in den meisten Fällen einen Mittelweg.

Frauen nicht hinten anstellen aber auf der anderen Seite auch nicht zwanghaft in jede Rolle oder IP hineinpressen.

Beim neuen Magnum z.B. ist Higgins (dieses mal weiblich, deutlich jünger und mit Spezialausbildung) im Vergleich zum Original (britisch eher distanzierte Darstellung durch einen Texaner!!! mit Hang zur Vergangenheit und seinen damaligen Erfolgen; brillant) arg gewöhnungsbedürftig.
 
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... wie gesagt, all die Kritikpunkte von dir lassen eher auf eine schlechte Charakterdarstellung bzw. Erschaffung schließen und nicht unbedingt das diese Rolle oder Rollen nunmehr von einer Frau dargestellt werden.

Fairerweise muss ich aber auch sagen, dass es aktuell eine Serie gibt, wo mir die Darstellung bestimmter Gruppen nicht so zusagt: Batwoman. Nicht das Batwoman lesbisch ist, kein Ding ... haben sie gut integriert und die Darstellerin liefert eine sehr gute Performance ab. Jedenfalls für mich.

Aber in einer Folge war der Bösewicht eine, festhalten, lesbische Schülerin. Diese hat Stress mit Mami und Papi eben weil sie lesbisch ist und überhaupt ... buuhuuuuu, da wird mal ein Auge zugedrückt, jedenfalls gab es keine Konsequenzen. Wie bescheuert ist das denn?! Da nervt mich dieses Thema dann doch maximalst an, obwohl es ein Grundpfeiler der Serie ist und hier wiederum gut passt. Aber irgendwann ist es auch zuviel, vor allem wenn es so umgesetzt wird. :S
 
Beim neuen Magnum z.B. ist Higgins (dieses mal weiblich, deutlich jünger und mit Spezialausbildung) im Vergleich zum Original (britisch eher distanzierte Darstellung durch einen Texaner!!! mit Hang zur Vergangenheit und seinen damaligen Erfolgen; brillant) arg gewöhnungsbedürftig.

es gibt echt eine neue magnum-serie? die ist an mir bisher spurlos vorübergegangen.
 
der Genderflipp bei Figuren bei einer neuen Version ist nichmal was seltenes und kann durchaus sehr gut funktionieren, Siehe Battle Star Galaktica
Das Problem bei Magnum ist wohl eher das keiner der Leute entweder Magnum gesehen noch verstanden hat, zumal das nicht das einzige Problem an dem Set Up ist
 
es gibt echt eine neue magnum-serie? die ist an mir bisher spurlos vorübergegangen.

Verpaßt hast Du nichts. Wenn Du den originalen Magnum magst kannst Du über das Remake nur den Kopf schütteln. Wer es nicht anders kennt... Naja.

Jedenfalls hat der Magnum 2018 bis auf Namen und Figuren (die aber z.B. wie Higgins teils bis zur Unkenntlichkeit verändert wurden) mit dem Original nichts gemein. Selbst ein Magnum oder auch TC und Rick sind in der neuen Serie teils anders umgesetzt als im Original und versprühen nicht mehr ansatzweise den Charme wie beim Original.

Genauso geht es mir persönlich mit dem Miami Vice Film von 2006 und dem A-Team Film von 2010. Die zehren vom Kult des Originals, kommen aber nicht ansatzweise an dieses heran.

Das würde mir aber bei einem Beverly Hills Cop ohne Eddie Murphy und ein Bad Boys ohne Will Smith und Martin Lawrence mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ebenso ergehen. Oder bei Rambo, Stirb Langsam usw. Dazu sind die ikonischen Figuren für mich viel zu stark mit den entsprechenden Schauspielern verbunden.
 
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