AnnoDomini
Gelegenheitsspieler/in
- Mitglied seit
- 27.05.2018
- Beiträge
- 270
- Reaktionspunkte
- 123
Hey danke dir. Das wusste ich echt noch nicht. Genial.![]()
Das hatte ich mir gedacht

Hey danke dir. Das wusste ich echt noch nicht. Genial.![]()
Linux installiert haben und dann einen WIN Emulator, ganz tolles Kino. Sorry aber wenn ich zocken will, kann ich dann gleich, auch als Linux Fan mir dann auf einer anderen Partition ein WIN drauf klatschen nur zum spielen, was dann natürlich wegen dem zocken Vorteile bringt..
Alles andere ist in meinen Augen lächerlich. Entweder ich Spiele/Arbeite mit Linux wegen ganz bestimmter Gründe, was ich auch voll verstehe, oder ich fahre auch mal zweigleisig was in der heutigen zeit Null Probleme bereitet.
Aber sich als voller Linux Fan ausgeben und dann so einen Emulator, ne liebe Linux Fans, das ist ziemlich Heuchlerisch. Entweder ich nutze Linux eben wegen ganz spezieller Vorlieben und muss dann eben auf einiges Verzichten, oder ich lass es ganz sein.
Und den Schritt den Valve hier geht finde ich sogar noch schlimmer. Statt Linux für Gaming eben auf rein Linux weiter zu bringen suchen sie jetzt eher den schlechteren Kompromiss. Auf Linux hat man zwar meist immer noch einbußen in Sachen fps usw., aber deshalb die noch schlechtere variante per Emulator zu wählen ist für mich ein Unding. Für mich sieht es so aus, Valve hat mit Steam/LinuxOS eine derbe Niederlage erlitten und jetzt versuchen sie es eben Emulator mäßig um noch am Ball zu bleiben. Reines Geschäfts Kalkühl ohne Nutzen für die wirklichen reinen Linux Gamer Fan. Schade.
Schön für dich.
Es gibt auch Leute, die machen sich keine Sorgen, wenn sie nach einem Bier Auto fahren - aber wenn dann doch mal was passiert, dann ist das Geschrei groß ...![]()
Getrennt auf 2 Physikalische Platten installieren, booten per Bios und gut ist. Da kann dir weder Windows noch Linux irgendeinen Bootmanager zerschießen und zu tüfteln gibt es da auch nichts.Ist halt nur ärgerlich, wenn dir Windows dann bei irgendeinem der Updates den Dual-Boot abschießt. Dual-Boot ist eher was für erfahrene Nutzer. Aber auch als solcher will man nicht unbedingt in seiner Freizeit herumtüfteln. Das meiste läuft inzwischen sehr gut unter Linux. Entweder nativ oder über Proton. Und das ist eben nicht einfach Wine, sondern eine offiziell von Valve supportete Kompatibilitätsschicht, die u.a. auf Wine aufbaut, aber eben in einer von Valve gepflegten Variante. OpenSource machst möglich.
Du tust ja gerade so als ob Valve/Gabe ihr SteamOS für die armen Menschen da draußen gemacht haben und der Heilige Samariter ist. Der Hauptgrund ist doch wohl eher das sie damit mehr Leute an ihre Plattform binden wollten. Was haben sie denn schon Großes gemacht, haben ihr UI auf ein Debian geklatscht, das ganze an ihre Plattform gebunden und gut ist. Das muss man sich mal vorstellen, sie nehmen ein offenes System und binden es Quasi an ihre Plattform. Denk mal bissel nach.Dank Valve können wir "Unbelehrbaren" vielleicht auch noch in 20 Jahren am eigenen PC spielen. Dein toller Windows-PC steht dann längst in der Cloud. Damit verdienen Microsoft und andere in Zukunft ihr Geld. Und nichts außer Geld interessiert diese börsennotierten Unternehmen. Bei Valve sieht das tatsächlich noch etwas anders aus, denn ansonsten wären sie auch längst an der Börse. Im übrigen steht auch Microsoft heute Linux sehr offen gegenüber. So etwas wie DXVK wäre vor 15 Jahren wahrscheinlich noch mit Klagen überzogen worden. Microsoft ist vor einigen Tagen sogar dem Open Invention Network beigetreten. Dass sie heute nochmal Linux über Strohmänner vor den Kadi ziehen oder als Krebsgeschwür diffamieren, ist schwer vorstellbar. Diese Zeiten sind glücklicherweise vorbei.
SteamOS ist nur Valves kleine Spielwiese, aber nicht zwingend erforderlich. Man kann jede Linuxdistribution verwenden.Du tust ja gerade so als ob Valve/Gabe ihr SteamOS für die armen Menschen da draußen gemacht haben und der Heilige Samariter ist. Der Hauptgrund ist doch wohl eher das sie damit mehr Leute an ihre Plattform binden wollten.
Mesa, VR, Wine, SDL, Vulkan API, Kernel,....Die helfen überall mit und sind am Upstream beteilligt.Was haben sie denn schon Großes gemacht
Getrennt auf 2 Physikalische Platten installieren, booten per Bios und gut ist. Da kann dir weder Windows noch Linux irgendeinen Bootmanager zerschießen und zu tüfteln gibt es da auch nichts.
Du tust ja gerade so als ob Valve/Gabe ihr SteamOS für die armen Menschen da draußen gemacht haben und der Heilige Samariter ist. Der Hauptgrund ist doch wohl eher das sie damit mehr Leute an ihre Plattform binden wollten. Was haben sie denn schon Großes gemacht, haben ihr UI auf ein Debian geklatscht, das ganze an ihre Plattform gebunden und gut ist. Das muss man sich mal vorstellen, sie nehmen ein offenes System und binden es Quasi an ihre Plattform. Denk mal bissel nach.
Das andere, wer mit Linux kann brauch es eher weniger, der weiß wie man ein Spiel zum laufen bringt wenn es Linux konform ist.
Abstreiten möchte ich gar nicht das mit SteamOS die Aufmerksamkeit Größer zu Linux geworden ist. Das ist aber auch alles.
Wikipedia schrieb:Mit der in SteamOS enthaltenen Paketverwaltung apt resp. apt-get lassen sich beliebige Debian-Pakete installieren. So ist es einfach möglich, SteamOS wie jede andere Linux-Distribution mit Anwendungen wie z. B. LibreOffice, VLC oder Samba zu ergänzen und auch als Büro- oder Multimedia- oder Server-Plattform zu nutzen.
Getrennt auf 2 Physikalische Platten installieren, booten per Bios und gut ist. Da kann dir weder Windows noch Linux irgendeinen Bootmanager zerschießen und zu tüfteln gibt es da auch nichts.
Du tust ja gerade so als ob Valve/Gabe ihr SteamOS für die armen Menschen da draußen gemacht haben und der Heilige Samariter ist. Der Hauptgrund ist doch wohl eher das sie damit mehr Leute an ihre Plattform binden wollten. Was haben sie denn schon Großes gemacht, haben ihr UI auf ein Debian geklatscht, das ganze an ihre Plattform gebunden und gut ist. Das muss man sich mal vorstellen, sie nehmen ein offenes System und binden es Quasi an ihre Plattform. Denk mal bissel nach.
Das andere, wer mit Linux kann brauch es eher weniger, der weiß wie man ein Spiel zum laufen bringt wenn es Linux konform ist.
Abstreiten möchte ich gar nicht das mit SteamOS die Aufmerksamkeit Größer zu Linux geworden ist. Das ist aber auch alles.
Wikipedia schrieb:Mit der in SteamOS enthaltenen Paketverwaltung apt resp. apt-get lassen sich beliebige Debian-Pakete installieren. So ist es einfach möglich, SteamOS wie jede andere Linux-Distribution mit Anwendungen wie z. B. LibreOffice, VLC oder Samba zu ergänzen und auch als Büro- oder Multimedia- oder Server-Plattform zu nutzen.
. Was haben sie denn schon Großes gemacht, haben ihr UI auf ein Debian geklatscht, das ganze an ihre Plattform gebunden und gut ist.
Wikipedia schrieb:Ebenfalls im Oktober 2013 kündigte Nvidia eine enge Zusammenarbeit bezüglich ihrer GameWorks-Library mit Valve an,[15] die Nvidia-Technologien wie PhysX, OptiX, VisualFX und andere unter SteamOS zur Verfügung stellen wird.