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Steam Music: Open Beta des Music-Players nun für alle verfügbar

G

Gast1669461003

Gast
Jetzt ist Deine Meinung zu Steam Music: Open Beta des Music-Players nun für alle verfügbar gefragt.


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Zum Artikel: Steam Music: Open Beta des Music-Players nun für alle verfügbar
 
Ich nutze die Musikfunktion nicht da man dort keine Playlisten importieren kann. Ohne die Funktion ist der Player für mich nutzlos denn nicht jede Musik passt zu jedem Spiel.
 
Mhhhh könnte sich zu einer praktischen und interessanten Sache entwickeln :)
 
Gefällt mir nicht.Da Ich Steam aber fast nur im OfflineModus nutze und es nur online schalte wenn Ich ein Multiplayer Spiel spielen will sind mir derartige Features auch relativ egal.Steam ist in meinen Augen nur ein notwendiges Anhängsel um viele meiner Lieblingstitel spielen zu können.Nicht mehr und nicht weniger.
 
Nein Danke, ein Unternehmen muß nicht wissen, was ich wann an Musik höre, wo Sie ja schon wissen, was ich wann Spiele.
 
Nein Danke, ein Unternehmen muß nicht wissen, was ich wann an Musik höre, wo Sie ja schon wissen, was ich wann Spiele.

Ich könnt wetten, dass die anhand der anderen 95% die mitmachen und Deine Games spielen, Deinen Musikgeschmack rausfinden werden.
;)

Die Idee ist ganz ok.
Aber ich spiele oft Games über Steam und lasse "meine" Musik über ITunes laufen.
Das wird bei Steam wohl so nicht funktionieren, oder?
 
Ich könnt wetten, dass die anhand der anderen 95% die mitmachen und Deine Games spielen, Deinen Musikgeschmack rausfinden werden.
;)

Das könnte gut möglich sein, aber dafür müssen sie sich anstrengen und bekommen es nicht frei Haus geliefert! :P
 
Ich sehe darin kein Problem. Man muss es ja nicht nutzen, wenn man nicht möchte. :-D
 
Nein Danke, ein Unternehmen muß nicht wissen, was ich wann an Musik höre, wo Sie ja schon wissen, was ich wann Spiele.

Reicht ja auch, wenn Microsoft, Nullsoft oder Apple es wissen. :-D

Die Idee finde ich super und lange überfällig. So muss man nebenher nicht noch einen Mediaplayer laufen lassen, der jenachdem auch etwas Raum abzwackt. Playlisten müssen aber importierbar sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Grunde ganz in Ordnung. Aber soooo der große Unterschied ist das ja nun auch nicht, ob ich im Hintergrund nen schmalen Media-Player laufen lasse oder das Ganze per Steam-Overlay regel.
Ich denke mal, dass ich das eher nicht nutzen werde.
 
Wenn ich denn beim Zocken Musik höre, was nur in seltenen Fällen vorkommt, dann nutze ich eh Spotify.
Brauche da auch kein Overlay. Der Track wechseln, anhalten, abspielen, Lautstärke usw. kann ich alles über meine Tastatur steuern ohne das Spiel beenden zu müssen.
 
Ich gehöre zu den "Puristen": entweder Musik hören oder Spiele spielen.
Beides gleichzeitig? Niemals!

In der Regel stimme ich dir da zu.
Aber es gibt manchmal auch Spiele oder Situationen, da ist Musik nicht verkehrt.
Zum Beispiel beim Hearthstone spielen, oder wenn ich in Diablo 3 mal wieder am farmen bin.
 
naja
Musik ist nicht so Anspruchsvoll im Verbrauch von Gehirnrechenzeit, von daher ist das eigentlich kein Problem da neben div Spielen, wie z.B. nem Simulator eigene Musik bei laufen zu lassen
Oder auch gleich Podcasts, solange da keiner aus dem Spiel Quatsch oder man Texte lesen muss
 
Ich gehöre zu den "Puristen": entweder Musik hören oder Spiele spielen.
Beides gleichzeitig? Niemals!

Ich gab mir extra ne Playlist fürs spielen erstellt.
Mit Soundtracks diverser Spiele und Filmen. Die läuft nucht bei jedem Spiel. Aber beim durchstreifen des Ödlandes von Fallout3 find ichs recht stimmig.
Und ich benutze den Sound eher als Untermalung, als Hintergrundmusik.
 
Coole Idee, höre oft Musik beim Spielen wenn ich den Soundtrack eh schon zu genüge kenne oder Multiplayer Games spiele, wo es nicht so auf Geräusche der Gegner ankommt (z.B. Schritte). Da kommt es gelegen, wenn dies im Ingame-Overlay eingebaut wird. Andererseits hatte ich bis jetzt auch nie ein Problem damit kurz auf den Desktop zu wechseln und neue Alben einzureihen o.ä. .
 
naja
Musik ist nicht so Anspruchsvoll im Verbrauch von Gehirnrechenzeit, ...
Das kommt auch ganz auf die Musik an. Stumpfes Ballermann Gedudel im 4/4 Takt mit ggfalls einer ganzen Textzeile, die ohne Gnade wieder und wieder wiederholt wird, stellt da natürlich andere Ansprüche als ein komplexe Komposition mit Rhythmuswechseln, Melodien, die vor- oder rückwärts, in anderer Tonart oder sonstwie verändert wieder auftauchen, vielleicht noch mit einem anspruchsvollen Text, dessen Bedeutung und Aussage man ohne Interpretation nicht erfassen kann oder kaum hörbaren Sounds im Hintergrund, die man beim ersten Mal gar nicht aktiv mitbekommt.
 
Das kommt auch ganz auf die Musik an. Stumpfes Ballermann Gedudel im 4/4 Takt mit ggfalls einer ganzen Textzeile, die ohne Gnade wieder und wieder wiederholt wird, stellt da natürlich andere Ansprüche als ein komplexe Komposition mit Rhythmuswechseln, Melodien, die vor- oder rückwärts, in anderer Tonart oder sonstwie verändert wieder auftauchen, vielleicht noch mit einem anspruchsvollen Text, dessen Bedeutung und Aussage man ohne Interpretation nicht erfassen kann oder kaum hörbaren Sounds im Hintergrund, die man beim ersten Mal gar nicht aktiv mitbekommt.

also ich wollte Musik idr. hören und genießen und nicht analysieren
außerdem verbraucht der Ballermann Müll mehr Rechenzeit da man versucht das Zeug aus dem System zu halten, ein akustischer DDoS Angriff auf die Synapsen
 
also ich wollte Musik idr. hören und genießen und nicht analysieren
Das muß sich ja nicht zwangsläufig ausschliessen. ;)

Außerdem ist das ja auch nur das entgegen gesetzte Extrem - da gibt es ja zig Abstufungen: Lieder, die einfach nur ernst zu nehmende Texte haben, oder wiederkehrende Melodien, die Personen in der Handlung zuzuordnen sind, über musikalisch dargestelltes Gallopieren* vs indianischer Kriegsruf in Iron Maiden's Run to the Hills (das eben von der Kolonialisierung Amerikas handelt) bis eben hin zu extrem verkopfter Musik.

außerdem verbraucht der Ballermann Müll mehr Rechenzeit da man versucht das Zeug aus dem System zu halten, ein akustischer DDoS Angriff auf die Synapsen
Schöner Vergleich. :-D


* das übrigens genau dann einsetzt, wenn der Text inhaltlich auf die galoppierenden Europäer schwenkt
 
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