ich weiß nicht was alle nicht hinter dem Konzept von Semi-Einheitlichen Wohnzimmer-PCs für Leute die zu doof sind für einen HTPC
wobei man dann auch überlegen muss ob solche leute nicht sowieso zu normalen konsolen greifen. gegen dieses "alles aus einer hand"-prinzip, welches beispielsweise auch apple nutzt, wird steammachines mMn
nicht anstinken können. und he, ich bin nicht blöd. mir ist schon klar, dass sony und ms nicht jedes spiel für ihre konsolen selbst entwickeln
aber als nutzer ohne besseres wissen könnte man es meinen, da jedes
spiel, jede installation und jeder start gleich abläuft und man selbst keine zusätzlichen, unbekannten schritte durchführen muss. bei der varriationsvielfalt die steammachines bieten will wird diese vereinheitlichung
aber nicht genauso gut und einfach umsetzbar sein, jedenfalls gehe ich nicht davon aus das valve diese umsetzungen so fehlerfrei hinbekommt. denk an die anfänge von steam und die vielen probleme die seit damals
unverändert vorhanden sind. (nur als beispiel: die immer wieder mal abstürzende serverstruktur)
nicht zu vergessen die äußerungen ehemaliger valve-mitarbeiter, die einem zu verstehen geben dass valve dank der extrem freien arbeitseinteilung zwar vor kreativität sprudelt, aber auch deshalb nur sehr schwer
fortschritte bei bestimmen projekten gemacht wird: man muss nicht daran arbeiten wenn einem nicht gerade danach ist.
aber ich ändere meine frage ab um sie unverständlicher auszudrücken:
was will valve mit steammachines erreichen, bzw. glauben sie wirklich damit einen erfolgreichen zweig zu etablieren? ich zweifle daran.