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Steam: Hinweise auf Dienste für Filme, Serien und Musik

Matthias Dammes

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Zum Artikel: Steam: Hinweise auf Dienste für Filme, Serien und Musik
 
Und dann zahlt man an Valve eine monatliche Gebühr, bekommt dafür ein begrenztes monatliches Datenvolumen (etwa 250GB pro Monat), das man nach belieben für Spiele, Filme, Serien und Musik nutzen kann.

Würde ich sogar mitmachen. Wenn die monatliche Gebühr sich im Rahmen hält.
 
Na ganz toll, die nächste Spieleplattform die unbedingt Multimedia sein möchte. War die Xbone denn nicht schon klar genug um aufzuzeigen das sowas nicht wirklich klappt?
 
Für Musik kommt für mich irgendeine monatliche Flat überhaupt nicht in Frage.
Dafür hab ich viel zu viele Titel und Umstände, die nicht zu diesem Modell passen. Beispiele:

- auf der CD/den MP3s wurden die Titel bei in einander übergehenden Titeln (falsch) getrennt.
- es gibt eine Ansage/ein Intro/Outro, das man nicht immer hören will und deshalb als separates Lied speichert
- bei Livealben gibt es schon mal minutenlang nur Applaus zu hören, was live und als Video ja noch halbwegs interessant sein mag, aber wenn man einfach die Musik hören will ...
- manche Stücke sind einfach zu lang, weil die Musiker die Songstruktur zu sehr in die Länge gezogen haben, so daß man sich eine gekürzte Version zusammen geschnitten hat
- manche Aufnahmen haben Mischungsfehler (zB die neue Helge Schneider CD verliert kurz nach Beginn fast jedes Liedes für einen kurzen Moment an Lautstärke, was man teilweise mit Bearbeitung in Audacity wieder ausgleichen kann)
- eigene Aufnahmen, Fan Remixe, Mashups, Überspielungen von LPs, Kassetten etc
- gleichmäßiger Lautstärkelevel über die gesamte Bibliothek
- Sortierung der Lieder/Alben nach eigenen Kriterien (zB die einzelnen Titel des Best of Albums sollen ihrem Original Releasejahr zugeordnet werden und nicht alle das Jahr des Albums erhalten)
- verschiedene Pseudonyme/Projekte einer Band sollen alle unter einem Namen zu finden sein (Frank Zappa, The Mothers of Invention, Zappa/Mothers, Ensemble Modern ... alles Projekte von Frank Zappa)
- Raritäten sind gar nicht in der Datenbank der Flat enthalten (zB Japan only oder Erstauflagen Bonus Tracks, nur vor Jahrzehnten auf Vinyl erschienene Tracks, Single B-Seiten, Download only Titel, selbst vertriebene CDs, die nicht mehr erhältliche Originalmischung des Albums ohne zusätzliche Instrumente, Bonus Tracks die auf der letzten Ausgabe der CD noch enthalten waren, auf der aktuellen aber fehlen, indizierte oder beschlagnahmte Tracks oder Alben,...)
 
Naja, solange man es nicht nutzen muss. Allerdings müsste Valva dann gehörig in Serverkapazität investieren, da Steam ja jetzt schon regelmäßig aus allen Löchern pfeifft, wenn ein AAA-Release ansteht! Wenn ich mir vorstelle, dass noch millionen von Nutzern nebenher Filme und Musik streamen, dürfte es mit der Performance nicht gut bestellt sein...
 
Solange man solche Optionen einfach ausblenden kann und sie Steam nicht noch langsamer machen, störts mich nicht. Ansonsten halte ich das zumindest persönlich für völlig überflüssig, da ich null Interesse habe in Steam Filme oder Musik zu sammeln, geschweige denn sowas zu streamen.
 
Na ganz toll, die nächste Spieleplattform die unbedingt Multimedia sein möchte. War die Xbone denn nicht schon klar genug um aufzuzeigen das sowas nicht wirklich klappt?

Wo genau das ist das Problem? Steam hat sich etabliert und Valve will seine Plattform weiter entwickeln. Der Schritt zum Multimedia ist ein logischer.
Die XBone ist nicht weniger erfolgreich, weil sie ein Multimediagerät ist. MS geriet durch ihre anfängliche dämliche PR in Kritik, durch den anfänglichen Always On-Mist und weil die XBone leistungstechnisch schwächer daher kommt, als die PS4. Und der Kinect-Zwang war auch ein Faktor. Aber nicht der Multimedia-Part an sich. Der war ein ganz interessanter Ansatz.
 
Wo genau das ist das Problem? Steam hat sich etabliert und Valve will seine Plattform weiter entwickeln. Der Schritt zum Multimedia ist ein logischer.
Die XBone ist nicht weniger erfolgreich, weil sie ein Multimediagerät ist. MS geriet durch ihre anfängliche dämliche PR in Kritik, durch den anfänglichen Always On-Mist und weil die XBone leistungstechnisch schwächer daher kommt, als die PS4. Und der Kinect-Zwang war auch ein Faktor. Aber nicht der Multimedia-Part an sich. Der war ein ganz interessanter Ansatz.

Also während der Präsentation habe ich außer "Call of Duty" und "Television" nix gehört.
Mir geht es nur darum das ich wenn ich nen Film gucke den Fehrnseher benutze, wenn ich Musik höre den Pc oder meine Anlage, aber wenn ich Spiele dann möchte ich auf einer Spieleplattform eben Spielen, und nicht auch noch mit Filmen, Hipster Musik und dem ganzen Gekröse zugeworfen werden.
Mir ist klar das der PC auch alles kann, aber es wird mir nie aufgezwungen. Ich mache den PC nicht an und kriege erstmal die neusten Trailer oder Bestseller Alben präsentiert :B
 
Ich mache den PC nicht an und kriege erstmal die neusten Trailer oder Bestseller Alben präsentiert :B
Falls du das noch nicht wußtest: Das Popup mit den aktuellen Spiele Deals kannst du bei Steam auch irgendwo ausschalten und wirst von Steam nie mit Angeboten belästigt (wenn du beispielsweise nur die Bibliothek Ansicht benutzt) - wieso sollte dass bei Musik Angeboten anders sein?
 
Falls du das noch nicht wußtest: Das Popup mit den aktuellen Spiele Deals kannst du bei Steam auch irgendwo ausschalten und wirst von Steam nie mit Angeboten belästigt (wenn du beispielsweise nur die Bibliothek Ansicht benutzt) - wieso sollte dass bei Musik Angeboten anders sein?

es ist sogar relativ easy unter dem Punkt Oberfläche zu finden
 
Finde ich gut, und würde Film / Serienangebote wahrscheinlich auch nutzen - wenn diese denn auch im Original zu beziehen sind.
 
Wäre ja prima, wenn Valve hier etwas hinbekommt, was Netflix, Watchever und Co. bisher nicht schaffen.
Zeitnahe Verfügbarkeit von Serien in Originalversion über alle Sender hinweg.
Bisher warte ich auf solch einen Dienst vergeblich.
 
Ich faende es super, wenn sie es mit Filmen genauso machen wuerden wie mit Spielen: Will heisen, man kann sie einzeln kaufen, runterladen und auf jedem Steam-faehigen Geraet anschauen und es gibt sales. In dem Fall waere ich von der Idee totla begeistert. Wenn man aber nur streamen kann, dann brauch ich sowas auch nicht von Steam.
Ausserdem waere fuer mich, da ich ziemlich viel unterwegs bin auch wichtig, dass ich ueberall auf der Welt darauf zugreifen kann. Diese Regions- und Laenderbeschraenkungen, wie sie bei anderen Diensten ueblich sind halten mich immer von einem Abo ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
Falls du das noch nicht wußtest: Das Popup mit den aktuellen Spiele Deals kannst du bei Steam auch irgendwo ausschalten und wirst von Steam nie mit Angeboten belästigt (wenn du beispielsweise nur die Bibliothek Ansicht benutzt) - wieso sollte dass bei Musik Angeboten anders sein?

Abwarten, falls es so mit Musik und Film sein wird bin ich zufrieden und habe nie was gesagt, jedoch habe ich noch die Befürchtung das sich die Shops überschneiden könnten :/
 
Also während der Präsentation habe ich außer "Call of Duty" und "Television" nix gehört.
Mir geht es nur darum das ich wenn ich nen Film gucke den Fehrnseher benutze, wenn ich Musik höre den Pc oder meine Anlage, aber wenn ich Spiele dann möchte ich auf einer Spieleplattform eben Spielen, und nicht auch noch mit Filmen, Hipster Musik und dem ganzen Gekröse zugeworfen werden.
Mir ist klar das der PC auch alles kann, aber es wird mir nie aufgezwungen. Ich mache den PC nicht an und kriege erstmal die neusten Trailer oder Bestseller Alben präsentiert :B
Wenn Valve Filme, Serien usw. zum Download anbietet, dann sehe ich darin keinen Nachteil, den Steam nicht schon vorher mit sich gebracht hat. Pop-Ups zu Angeboten lassen sich auch schon seit Ewigkeiten ausschalten, sodass man nicht genervt wird. Wenn Valve alles richtig macht, dann hat es doch nur Vorteile. Und damit könnten auch Indie-Musiker und Indie-Filmproduzenten ihre Werke auf Steam ohne weiteres veröffentlichen und man muss nicht ewig suchen. Vorausgesetzt, es wird konsequent durchgezogen.
 
Wenn Valve Filme, Serien usw. zum Download anbietet, dann sehe ich darin keinen Nachteil, den Steam nicht schon vorher mit sich gebracht hat.

wobei das tolle ist, was auch das Mimimi irgendwo ad absurdum führt:
Steam bietet längst Filme und Musik an!
 
Ich würde es klasse finden, wenn man darüber auch Musik und Filme kaufen könnte. Jetzt aber nicht nur als Stream oder so, sondern dass man die kauft, runterlädt und dann hören kann, ohne Abo oder sowas.
 
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