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Gast1661893802
Gast
Aber das "Raritätending" kam von Red, er hätte nicht drauf eingehen müssen, dann wär ich auch nicht drauf eingegangen seine Aussage gerade zu rücken.Nope, das war der Spiritoger:
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Nu aber gut damit !
Aber das "Raritätending" kam von Red, er hätte nicht drauf eingehen müssen, dann wär ich auch nicht drauf eingegangen seine Aussage gerade zu rücken.Nope, das war der Spiritoger:
Ja, gehört alles verboten. Ab jetzt nur noch saubere Sat1 Familienunterhaltung und Rosamunde Pilcher Bücher.Wie ist es, wenn in einem Krimi ein Verbrechen geschieht? Gehört der Krimi (egal ob Buch oder Film oder Videospiel) dann automatisch verboten? Ein solches Verbot würde vielen Filmen und Spielen ihre Grundlage entziehen.
Manche Sexualforscher vermuten in der aggressiven Gesetzgebung gegen Kinderpornografie den Versuch sexualfeindlicher, moralkonservativer Gruppen, Pornografie allgemein zu kriminalisieren. Da dies aber wegen des politischen Klimas in westlichen Staaten oftmals nicht möglich sei, würden stattdessen Gesetze gegen Kinderpornografie forciert, die auf eine Weise geschrieben werden können, die nicht nur Kinderpornografie, sondern auch viele andere Medien mit pornografischem Inhalt oder bloßer Nacktheit kriminalisieren.
Oh nein, dann müßte man dort ein ordentliches Altersnachweissystem einführen !![]()
Als ob scheinbar alle Erwachsene unzurechnungfähig sind und nein, bevor jetzt jemand mir mit KiPo kommt, ich meine nicht Dinge die per Gesetz verboten sind.
So geschmacklos Hentais sind mit Kindern ist es dennoch kein KiPo. (auch nicht per Gesetz verboten - sollte ich mich irren wünsche ich mir den Paragraphen wo dies auf diesen Zeichenstil bezogen geschrieben steht)
Und mal wieder geht es auch nicht um Hentais, sondern um Spiele (Die dies in einem bestimmten Zeichenstil darstellen) wo man zudem durchaus die Dinge an westliche Standarts anpassen (angegebenes Alter, Aussehen, Geschichtshintergründe) kann, komisch nur das immer der leichteste Weg genommen wird. (Zensur bzw Löschung)
Wobei so komisch ist es auch nicht da es weniger um Erotik mit Kinder geht sondern viel mehr Erotik an sich. (anders kann ich diese Radikalität mir nicht erklären)
Wobei ich mir nicht mal sicher bin ob es bei den betroffenen Spielen wirklich um Erotik geht oder die Spiele eigentlich ein anderes Genre haben mit schlüpfrigen Szenen oder Szenen die einfach nur Szenerie passende Kleidung zeigen wo zu viel rein interpretiert wird.
Danke für den Inputsiehe https://de.wikipedia.org/wiki/Kinderpornografie
Die Gesetzeslage ist so allgemein gehalten, daß im Prinzip bereits der Kauf/Besitz eines PCs mit Internetanschluß als Vorbereitung einer Straftat, sich im Internet (Kinder-)Pornographie anzuschauen, gelten könnte. Sollte man beim Surfen im Internet absichtlich oder unabsichtlich auf entsprechende "verbotene" Bilder stoßen, ist man automatisch ein gefährlicher Krimineller und muß damit rechnen, für Jahre weggesperrt zu werden. (Ich frage mich, wie kann man im Internet feststellen, ob ein Bild "verboten" ist oder nicht, ohne einen Blick darauf zu werfen.) Dabei ist es in D. unerheblich, ob es sich um ein Foto von realen Personen oder zB eine Illustration oder ein Anime handelt oder ob es überhaupt einen Mißbrauch gab.
Sorry, ich hab die Ironie nicht gekennzeichnet.Würde ich gut finden, besserer Jugendschutz geht nicht.
Als Altersnachweis gilt ja oft die Bezahlmethode. Kreditkarte oder Bankkonto und damit auch ein Paypal-Konto gibt es denke ich nicht für Kinder, müßte also über die Eltern laufen, die damit verantwortlich sind, was ihre Kinder konsumieren. Bei anonymen Bezahlmethoden wie einer Cash-Card zum Aufladen des Guthabens läßt sich das Alter online nicht verifizieren, sondern höchstens beim Händler, der die Karten verkauft.
Leider sehen es die Portale a la Steam & GoG etwas anders, Spiele ohne Alternfreigabe werden da knallhart mal selbst für "Erwachsene in Begleitung ihrer Großeltern" gesperrt.Als Altersnachweis gilt ja oft die Bezahlmethode. Kreditkarte oder Bankkonto und damit auch ein Paypal-Konto gibt es denke ich nicht für Kinder, müßte also über die Eltern laufen, die damit verantwortlich sind, was ihre Kinder konsumieren.