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Star Wars Obi-Wan Kenobi: Diese Logiklöcher sind ein Problem!

Allein schon die Tatsache das Vader nun wissen müsste, dass er über Leia aus irgend einen Grund an Kenobi heran kommt, macht es umso absurder dass Obi Wan sich auf dem Wüstenplaneten verstecken kann.

Die schlimmsten Logikfehler sind aber nicht mal die, die vielleicht mit Episode 4 brechen könnten, sondern die innerhalb der Serie entstanden sind. Dazu gehörte sicher auch, dass man versucht hat irgend eine Art Macht-Anwendungscooldown zu etablieren, denn sonst hätte Vader sich sicher nicht von einer Feuerwand aufhalten lassen oder das 2. Transportschiff auch noch vom Start abgehalten.

An vielen Stellen war es einfach nur Fremdschämen, wie wenn Vader mehr Feuerkraft empfiehlt, wenn es darum geht einen simplen Transporter abzuschießen, der auf magische Weise von den Geschützen eines Sternenzerstörers nicht gefährlich getroffen werden kann. Oder das die Tie Fighter Staffeln immer Mittagspause haben, wenn es drauf ankommt. Oder Alleskönner Reva, die über Jahre in Vaders Namen tötet um an ihn heran zu kommen in der vagen Annahme, sie könnte es irgendwie mit ihm alleine aufnehmen. Verfolgungsjagten, die so lächerlich wirken wie bei Leia oder wie bei einem Sternenzerstörer auf ein Transportschiff oder Erstürmungen von Anlagen mit Fernkampfwaffen im Nahkampf zählen sicher nicht zu den geistreichsten Geschehnissen der Erzählung. Mal im Ernst. Wer nimmt Stormtrooper oder Sternenzerstörer denn eigentlich noch als Bedrohung wahr?
 
Am schlimmsten ist das Ende. Obi-Wan gewinnt den Kampf und lässt Vader leben. Charaktere die ohne Grund ihre Fehler wiederholen, ist ganz mieses Writing. Insbesondere da er den Fall Anakins akzeptiert hat.
 
Ich glaube am meisten geht mir so langsam das low Tech in der Hochtechnikwelt zunehmend auf die Nüsse.
Folge 1 mit den Flaschenzügen und dem Dampfpfeifen-Stechuhr-Droiden war schon eine echte Herausforderung.?

Das einer der Leute einer Stadt etwas über ein vermeintlichen Jedi irgendwo auf den Planeten etwas wissen könnte reden wir noch gar nicht, ein Druckmittel für Idioten da jemand zu bedrohen, wir wissen ja das es dort diverse Städte gibt.?
 
Logiklöcher ohne Ende bis Teil 3 6:?
... der Tot des Großinquisitors wird nicht untersucht - Edith: das wird noch schlechter ?
... Feuer das keine Haare versengt
... man weiß wo Geheimtunnel enden werden
... Roboter den man verbietet zu sprechen anstelle deren Sprachausgabe abzuschalten/nicht einbauen
... DV "hält den Atem an" und "stellt seinen Anzug auf Standby" aka Beleuchtung aus für eine Überraschungsaktion
... man schaltet mühsam eine Sperre ab statt wenige m daneben vorbei zu gehen
... Schwerverletzte ohne Schiff reisen schneller/teleportieren sich ?

Sonst echt gut/passabel gemacht, aber haben die echt keine vernünftigen Autoren mehr ??
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Eine beeindruckende Ansammlung von Blödsinn, der mal wieder vom reinen Nostalgiefaktor gerettet werden soll.
Es fehlt nur noch die Benny Hill Melodie als generelle Untermalung.
Sehr bedenklich, wenn animierte Serien die in erster Line eigentlich für Kinder und Jugendliche gemacht worden sind (Clone Wars, Rebels) , den Live Action Pendants den Rang ablaufen.
Es war ein schwerer Fehler von Disney das Expanded Universe von Star Wars in die Legends Ecke abzuschieben.
Sie hätten einfach sich an den Büchern und Comics der Reihenfolge nach bedienen können, aber nein, irgendwelchen zugekoksten Praktikanten wird die Story in die Hände gelegt.
Meine Güte, selbst die B̵O̵R̵G̵ Yuuzhan Vong (es muß irgendwie immer eine noch größere Bedrohung geben) wären da erträglich.
 
Am schlimmsten ist das Ende. Obi-Wan gewinnt den Kampf und lässt Vader leben. Charaktere die ohne Grund ihre Fehler wiederholen, ist ganz mieses Writing. Insbesondere da er den Fall Anakins akzeptiert hat.
Das ist ein großes Problem, denn sonst…du weißt ja.
Aber es stimmt schon, die größte Bedrohung für die Galaxie hätte ohne Schwierigkeiten beseitigt werden können und der Jedi (dessen Lebenswerk unter anderem es ist, die Unschuldigen zu schützen), tut es nicht und lässt zu, dass Vader einfach weiter mordet und die Galaxis ins Chaos führt? Ach bitte.
Da braucht auch niemand kommen mit dem Argument, er bringt es nicht übers Herz, seinen Freund zu töten, denn er hat es selbst gesagt: Dann ist mein Freund also wirklich tot.

Es hätte gar nicht zu dem Ende des Kampfes kommen sollen. Ein anderes Ende, dass man sich sozusagen unentschieden trennt, keiner den Kampf für sich entscheiden kann. Es hätte so viele Möglichkeiten gegeben, aber nicht dieses dusselige Finale, mit noch dusseligerem Ende.
 
Moses Ingram und die kleine Vivian Lyra Blair sind definitiv die Highlights der Serie. Leider muss man sich mit einem schwachen Skript und einem ebenso schwachen Ewan MCGregor abfinden. Die Serie bewegt sich insgesamt auf Boba Fett Niveau. Beide schwächer als Mandalorian.
 
Auch wenn diese Meinung in diesem Thread nicht wirklich populär ist: Mir hat die Serie eigentlich ganz gut gefallen. In meiner persönlichen Wertung rangiert sie irgendwo zwischen Boba (schlechter) und Mando (besser).

Das Obi Wan keinen kurzen Prozess mit Vader macht, lässt sich eigentlich mit dem Jedi-Codex erklären: Man richtet keinen geschlagenen Gegner hin, denn das ist der Weg zur dunklen Seite (siehe Anakin, als er Tyranus um einen Kopf kürzer macht). Zudem passt es wie gegossen in die Lore:
  • Obi Wan spricht in zum Schluss mit Darth an, so wie er es Jahre später auf dem Todesstern tut
  • Vader selbst merkt auf dem Todesstern an, dass er bei ihrer letzten Begegnung der Schüler gewesen (und deswegen geschlagen wurde) nun aber der Meister sei.
Eigentlich habe ich nur zwei "Kritikpunkte" an der Serie:
  • Beim letzten Duell zwischen Obi Wan und Vader hätte man ruhig Duel of the Fates als musikalische Untermalung nehmen dürfen. Schliesslich kommt Williams Musik ja beim Abschied zwischen Obi Wan und Leia auch zum Einsatz.
  • Etwas, dass ich bereits in einem anderen Thread angemerkt habe: Leias Bekanntschaft mit Obi Wan bricht zwar die Lore nicht, aber sie wird für mich arg strapaziert: Wieso spricht sie ihn in ihrer holografischen Nachricht nicht persönlich an bzw. erwähnt ihre frühere Bekanntschaft, anstatt ihn auf seine Rolle in den Klon Kriegen und seiner Bekanntschaft mit ihrem Vater anzusprechen?
Und noch kurz zur Szene nach ihrem ersten Duell, als Vader nicht einfach über das Feuer springt: Warum hat Vader dann Luke in Episode V nicht einfach mit der Macht aufgefangen, als sich dieser fallen lässt? Anders gesagt: Die Funktionsweise der Macht ist nicht so klar definiert, wie es einige hier gerne hätten.

Und wenn Disney klug ist, dann gibt sie sofort grünes Licht für eine waschechte Kids-Serie im Star Wars Universum, denn die Leia-Darstellerin war für mich ein echtes Highlight, welches selbst Carrie Fisher stolz gemacht hätte.
 
Auch wenn diese Meinung in diesem Thread nicht wirklich populär ist: Mir hat die Serie eigentlich ganz gut gefallen. In meiner persönlichen Wertung rangiert sie irgendwo zwischen Boba (schlechter) und Mando (besser).

Das Obi Wan keinen kurzen Prozess mit Vader macht, lässt sich eigentlich mit dem Jedi-Codex erklären: Man richtet keinen geschlagenen Gegner hin, denn das ist der Weg zur dunklen Seite (siehe Anakin, als er Tyranus um einen Kopf kürzer macht). Zudem passt es wie gegossen in die Lore:
  • Obi Wan spricht in zum Schluss mit Darth an, so wie er es Jahre später auf dem Todesstern tut
  • Vader selbst merkt auf dem Todesstern an, dass er bei ihrer letzten Begegnung der Schüler gewesen (und deswegen geschlagen wurde) nun aber der Meister sei.
Eigentlich habe ich nur zwei "Kritikpunkte" an der Serie:
  • Beim letzten Duell zwischen Obi Wan und Vader hätte man ruhig Duel of the Fates als musikalische Untermalung nehmen dürfen. Schliesslich kommt Williams Musik ja beim Abschied zwischen Obi Wan und Leia auch zum Einsatz.
  • Etwas, dass ich bereits in einem anderen Thread angemerkt habe: Leias Bekanntschaft mit Obi Wan bricht zwar die Lore nicht, aber sie wird für mich arg strapaziert: Wieso spricht sie ihn in ihrer holografischen Nachricht nicht persönlich an bzw. erwähnt ihre frühere Bekanntschaft, anstatt ihn auf seine Rolle in den Klon Kriegen und seiner Bekanntschaft mit ihrem Vater anzusprechen?
Und noch kurz zur Szene nach ihrem ersten Duell, als Vader nicht einfach über das Feuer springt: Warum hat Vader dann Luke in Episode V nicht einfach mit der Macht aufgefangen, als sich dieser fallen lässt? Anders gesagt: Die Funktionsweise der Macht ist nicht so klar definiert, wie es einige hier gerne hätten.

Und wenn Disney klug ist, dann gibt sie sofort grünes Licht für eine waschechte Kids-Serie im Star Wars Universum, denn die Leia-Darstellerin war für mich ein echtes Highlight, welches selbst Carrie Fisher stolz gemacht hätte.
So unterschiedlich können die Auffasuungen sein.
Ich empfand hingegen die Göre als super-nervig und hätte mir eher gewünscht, dass sie verschwunden bleibt.
War mir viel zu aufdringlich und altklug.
Und dafür, dass Luke und Leia Zwillinge sind, kam er mir deutlich älter vor, also körperlich.
 
Passt aber zur Leia, die man in IV kennenlernt - weswegen sie mir auch so gefallen hat. Sie schlägt meines Erachtens eine wirklich tolle Brücke zur künftigen Prinzessin.
Da bin ich bei Dir, sie hat sogar einige Verhaltensweisen Ep4-6wie ein "schiefen Blick" den wir auch von der alten Leia erleben durften.
Ansonsten können Kinder in dem Alter auch nervig sein.

Aber grundsätzlich habe ich mit den Schreiberlingen das größte Problem, ich glaube sie wollen zu viel sind aber nicht befähigt das glaubwürdig umzusetzen was dann in fragwürdige Situationen mündet.
 
Mein größtes Logikloch bei dieser Serie ist, dass sich vor Veröffentlichung sicher hochbezahlte Leute diesen Humus angesehen haben und es auch noch für gut befunden haben.
 
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