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Star Wars Jedi: Survivor die packende Jedi-Action im Test

Das Erlebnis kannst du doch für dich selber haben. Was juckt es, wie andere es spielen?

Das zerstört bei mir halt die Immersion und Glaubwürdigkeit der Welt bzw. mag ich einfach den Schwierigkeitsgrad, den die Entwickler vorgesehen haben und bei etlichen Auswahlmöglichkeiten geht das leider nicht. Allein die Möglichkeit, wenn man grad bei nem schweren Gegner nicht weiterkommt jederzeit runterschrauben zu können nagt am Spielspaß
 
Ein knackiger Schwierigkeitsgrad, damit alle das gleiche Erlebnis haben.
So funktioniert das aber nicht. Da jeder andere Spielfähigkeiten und andere Frusttoleranzen hat, werden Leute mit nicht einstellbarem Schwierigkeitsgrad ganz verschiedene Spielerlebnisse haben. Was für die einen spaßig und herausfordernd ist, ist für andere frustrierend und nahezu unschaffbar. Für wieder andere hingegen viel zu leicht.

Davon abgesehen gibt es auch Leute, denen die Herausforderung völlig egal ist, die einfach die Atmosphäre, Leveldesign und Story erleben wollen.
 
So funktioniert das aber nicht. Da jeder andere Spielfähigkeiten und andere Frusttoleranzen hat, werden Leute mit nicht einstellbarem Schwierigkeitsgrad ganz verschiedene Spielerlebnisse haben. Was für die einen spaßig und herausfordernd ist, ist für andere frustrierend und nahezu unschaffbar. Für wieder andere hingegen viel zu leicht.

Davon abgesehen gibt es auch Leute, denen die Herausforderung völlig egal ist, die einfach die Atmosphäre, Leveldesign und Story erleben wollen.
Gerade in dem letzten Satz kann ich mich gut wiederfinden.
 
Das zerstört bei mir halt die Immersion und Glaubwürdigkeit der Welt bzw. mag ich einfach den Schwierigkeitsgrad, den die Entwickler vorgesehen haben und bei etlichen Auswahlmöglichkeiten geht das leider nicht. Allein die Möglichkeit, wenn man grad bei nem schweren Gegner nicht weiterkommt jederzeit runterschrauben zu können nagt am Spielspaß
Nur hat bei einem festen Schwierigkeitsgrad ja eben nicht jeder das gleiche Erlebnis.
Versteh mich bitte nicht falsch, ich hab kein Problem damit, wenn die Schwierigkeit nicht skalierbar Ist und bei manchen Spielen runzele ich auch inzwischen mit der Stirn, was da unter dem Punkt Barrierefreiheit alles einstellbar ist. Manchmal fehlt nur noch der Super-Assistent, wie bei manchen Mario Spielen, der das dann für mich spielt, aber grundsätzlich habe ich nichts gegen unterschiedliche Schwierigkeitsgrade, wenn es manchen hilft, ein Spiel genießen zu können.
 
Nachdem ich den Trailer mit Mark Hamill für das Spiel gesehen habe ...

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... kann man es einfach nur gern haben. Irgendwie sieht er da auch noch fitter aus als bei seinen letzten Star Wars Filmen und da seh ich mehr Potential für eine richtige Episode 7 als wie das was vor einigen Jahren in den Kinos lief.
 
Testet Ihr dann auch die PC-Version wegen Technik? Der Vorgänger ist am PC eine Katastrophe mit dem permanenten Stuttering weil die Entwickler mit Verlaub Mist gebaut haben (wie leider sehr, sehr viele mit der Unreal Engine). Und für mich auch absolut kaufentscheidend wird sein, ob man da wieder den EA-Launcher an der Backe hat. Der hat einen bei jedem Netzrülpser aus dem Spiel gehauen und ließ sich nicht im Offline-Modus betreiben. Absolutes NoGo, das tue ich mir nie wieder an.
@EA App: Ja klar wird die EA App benötigt, wie bei jedem neuen EA Spiel.
Auf Steam kannst Du das immer gut nachlesen, dann steht da in einen der Kästchen an der rechten Seite:
"Benötigt einen Drittanbieteraccount: EA Account"

Du musst Dich dort also anmelden, die EA App installieren (ehemals Origin) und mit Steam verknüpfen.
Und bei jedem Spielstart wird die EA App automatisch mitgestartet. So läuft das ja auch schon immer mit Ubisoft.

Die einzige Ausnahme machte da C&C Remastered. Das habe ich dann gleich gekauft und kann bestätigen, das benötigt keinen EA Account/Launcher oder Anmeldung. :)
Es gibt noch ein paar alte EA Spiele, die die EA App ebenfalls nicht benötigen. Aber in der Regel benötigen alle neuen EA Spiele die EA App.

@Technik: Mittlerweile läuft zumindest Jedi: Fallen Order eigentlich flüssig. Daher kann man auch beim neuen Teil nur abwarten. Der schneidet gerade anscheinend sogar schlechter ab als The Last of Us Remastered. :/
Auf Steam wird der technische Zustand zerissen. Selbst die GameStar hat über 10% abgewertet. Also abwarten und Tee trinken! ;)

@Offline Modus: Also ich habe die EA App gestartet und dann die Netzwerkverbindung gekappt. Ich konnte Jedi: Fallen Order dann starten und spielen. Habe ich eben getestet. Anscheinend wurde die Onlineabhängigkeit gelöst?
 
Danke. Das Gameplay von Teil 1 fand ich teilweise ganz okay, aber es gab auch einiges, was mich ziemlich genervt und frustriert hat. Evtl. schaue ich trotzdem irgendwann mal im Sale rein.
Mach es doch so wie ich; Hol dir für einen Monat EA Pro, spiel es durch und gut ist. Besser 15 Euro ausgeben, als 60 ;)
 
So funktioniert das aber nicht. Da jeder andere Spielfähigkeiten und andere Frusttoleranzen hat, werden Leute mit nicht einstellbarem Schwierigkeitsgrad ganz verschiedene Spielerlebnisse haben. Was für die einen spaßig und herausfordernd ist, ist für andere frustrierend und nahezu unschaffbar. Für wieder andere hingegen viel zu leicht.

Davon abgesehen gibt es auch Leute, denen die Herausforderung völlig egal ist, die einfach die Atmosphäre, Leveldesign und Story erleben wollen.
Die Spieler haben heute keine Frusttoleranzen mehr, weil man gewohnt ist, alles geschenkt zu bekommen und sich niemand mehr bemühen will. Bei Souls klappt’s ja auch. Ich will ja ein Spiel spielen und keinen Film gucken. Bei dem Schwierigkeitsgrad mancher Spiele kann ich auch gleich ein lets Play gucken. Ich möchte aber das Game und die Story genießen. Das geht aber nur bedingt, wenn die Glaubwürdigkeit durch absurd leicht einstellbare Modi zerstört wird. Wie ein Cheat Simulator
 
Die Spieler haben heute keine Frusttoleranzen mehr, weil man gewohnt ist, alles geschenkt zu bekommen und sich niemand mehr bemühen will. Bei Souls klappt’s ja auch. Ich will ja ein Spiel spielen und keinen Film gucken. Bei dem Schwierigkeitsgrad mancher Spiele kann ich auch gleich ein lets Play gucken. Ich möchte aber das Game und die Story genießen. Das geht aber nur bedingt, wenn die Glaubwürdigkeit durch absurd leicht einstellbare Modi zerstört wird. Wie ein Cheat Simulator
Früher waren Spiele oft sehr viel schwerer und herausfordernder (und auch nicht selten unfairer oder schlicht schlecht ausbalanciert). Früher haben auch sehr viel weniger Leute überhaupt gezockt und die (im Vergleich zu heute) wenigen haben sich halt durchgebissen und sich an diesen Stil gewöhnt. Heute gibt es weit mehr Spieler, als damals und viele dieser neuen Spieler wünschen sich halt eine frustfreiere, aber unterhaltsame Spielerfahrung., z. B. um sich nach einem harten Arbeitstag ein wenig zu entspannen. Wären Spiele immer noch wie früher designt, wo jeder Fehler knallhart sofort bestraft wird, hätten diese Leute vermutlich nie mit dem Spielen angefangen und das Hobby Gaming wäre möglicherweise immer noch eine Nische in der Gesellschaft.

Und Frusttoleranz kann auch ganz unterschiedlich aussehen: Mir geht das z. B. so bei Adventures, Rätseln und generell bei Spielhilfen, die mir Lösungen verraten und mir das Erforschen, Erkunden und Ausprobieren abnehmen. Ich möchte nicht, dass Lara Croft mir sagt, dass die uralte Maschine mit einem Tor verbunden ist oder dass mir mit nem fliegenden Marker durch Wände hindurch gezeigt wird dass der Brief, den ich suche, im dritten Raum auf der rechten Seite auf dem Tisch liegt. Sowas möchte ich selbst herausfinden bzw. mich selbst darum kümmern, in der Spielwelt hinweise zu finden, anstatt die vorgekaut zu bekommen.

Auch in Rennsimulationen stelle ich üblicherweise alles, was realistisch ist, auf Maximum. Keine Fahrhilfen, die es nicht im echten Auto gibt, keine eingeblendete Ideallinie, maximaler Schaden und die KI immer auf einem Level, dass ich nicht nach 3 Runden auf Platz 1 stehe und bei nem groben Fahrfehler eben auch mal Letzter bin. In dem Punkt bin ich sehr frustresistent und so und nicht anders macht mir das Spaß. Dennoch haben die Simulationen, die ich spiele, auch Fahrhilfen und leichterer KI-Schwierigkeitsgrade für Leute, die vielleicht nicht die Frusttoleranz beim Fahren haben, wie ich, sondern einfach 3 Runden unkompliziert fahren und am Ende auf dem Siegertreppchen stehen wollen. Und das finde ich völlig okay, solange man sich auf die Weise nicht online unfaire Vorteile erkämpfen kann.

Bei Kämpfen, respawnenden Gegnern und generell sich wiederholenden Spielmechaniken und Spielabschnitten dagegen war ich immer ungeduldig. Sowas macht mir keinen Spaß und es fühlt sich für mich nach verschwendeter Zeit an, die ich lieber in Spiele investiere, die mir mehr Spaß machen und mich auf andere Weise herausfordern.

Es gibt nunmal unterschiedliche Spieler und verschiedene Schwierigkeitsgrade und in Stufen einstellbare Spielhilfen erlauben Spielern, gerade bei so populären Marken, wie Star Wars, auf ihre Weise Spaß zu haben. Die Option wegzulassen und nur den "hardcore" Zockern das Spiel zugänglich zu machen schließt sehr viele Spieler halt komplett aus und gerade bei Star Wars gibt es so viele Fans unterschiedlicher Alters- und Gesellschaftsgruppen, das ich das schlicht als nicht fair empfinden würde. Und man würde auch weitaus weniger Kopien des Spiels verkaufen, wenn Star Wars Fans, die nur vergleichsweise casual zocken, Angst haben müssen, dass sie schon nach den ersten Levels frustriert aufgeben müssen.

TLDR: Star Wars ist einfach eine zu große und beliebte Marke, als dass man einen Großteil der heutigen Spieler gegen die Frustwand rennen lassen kann. Bei nem Dark Souls oder Elden Ring kann man das tun, aber Star Wars sollte für alle zugänglich sein, die sich für das Franchise interessieren.
 
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@EA App: Ja klar wird die EA App benötigt, wie bei jedem neuen EA Spiel.
Auf Steam kannst Du das immer gut nachlesen, dann steht da in einen der Kästchen an der rechten Seite:
"Benötigt einen Drittanbieteraccount: EA Account"

Du musst Dich dort also anmelden, die EA App installieren (ehemals Origin) und mit Steam verknüpfen.
Und bei jedem Spielstart wird die EA App automatisch mitgestartet. So läuft das ja auch schon immer mit Ubisoft.

Die einzige Ausnahme machte da C&C Remastered. Das habe ich dann gleich gekauft und kann bestätigen, das benötigt keinen EA Account/Launcher oder Anmeldung. :)
Es gibt noch ein paar alte EA Spiele, die die EA App ebenfalls nicht benötigen. Aber in der Regel benötigen alle neuen EA Spiele die EA App.

@Technik: Mittlerweile läuft zumindest Jedi: Fallen Order eigentlich flüssig. Daher kann man auch beim neuen Teil nur abwarten. Der schneidet gerade anscheinend sogar schlechter ab als The Last of Us Remastered. :/
Auf Steam wird der technische Zustand zerissen. Selbst die GameStar hat über 10% abgewertet. Also abwarten und Tee trinken! ;)

@Offline Modus: Also ich habe die EA App gestartet und dann die Netzwerkverbindung gekappt. Ich konnte Jedi: Fallen Order dann starten und spielen. Habe ich eben getestet. Anscheinend wurde die Onlineabhängigkeit gelöst?
Danke für das Feedback. Ich habe den ersten Teil vor ca. 8 Monaten gespielt. Ohne Internet verweigerte der Launcher direkt den Start. Wenn ich dann mit Netz am spielen war wurde ich jedes Mal in den Launcher geworfen wenn er merkte, dass die Netzverbindung verloren gegangen ist.

Technisch war das Spiel zu dem Zeitpunkt zumindest auf meinem Mittelklasse-System eine Katastrophe. Weniger die Framerate oder Texturen. Problem war extremes Stuttering. Öfter Mal komplette Auszeiten von bis zu einer Sekunde weil man die Shader compilation einfach lazy bei Bedarf aufruft. Ein konkreter Shader wird das erste Mal benötigt -> Übergabe an CPU, kompilier du Mal, wir halten das Spiel solange an. Ein bekanntes oder eher berüchtigtes Problem bei der Unreal Engine 4 und darum um so weniger verzeihbar. Ich gucke mir lieber beim ersten Start 10 Minuten das Startmenü an während dann alles kompiliert wird und spiele danach flüssig anstatt alle 30 Sekunden Frameratedrops auf 0 zu haben. Das ist im übrigen dann oft auch auf High End Hardware so.
 
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Also bei mir läuft es zum Glück einwandfrei. 8 Jahre alte I7 mit 16Gb und einer 2070RTX aus 2560*1080.
Vorgeschlagene Einstellungen gelassen, alles auf hoch und sieht schon sehr schick aus. Bin auf dem ersten Planeten schon eine Weile und bis auf einen Freeze bisher nichts gehabt. Wenn das Niveau des bisher gesehenen gehalten wird, sehr sehr geiles Game. Hatte wegen den ganzen berichten mal nur das Abo gemacht und nicht gekauft, bisher aber echt nichts zu meckern. Hier und da gab paar Frameeinbrüche, aber bisher nicht als sehr störend empfunden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Spieler haben heute keine Frusttoleranzen mehr, weil man gewohnt ist, alles geschenkt zu bekommen und sich niemand mehr bemühen will. Bei Souls klappt’s ja auch. Ich will ja ein Spiel spielen und keinen Film gucken. Bei dem Schwierigkeitsgrad mancher Spiele kann ich auch gleich ein lets Play gucken. Ich möchte aber das Game und die Story genießen. Das geht aber nur bedingt, wenn die Glaubwürdigkeit durch absurd leicht einstellbare Modi zerstört wird. Wie ein Cheat Simulator
Es gibt aber auch Spieler, so wie ich, die einfach nur spielen wollen.
Schwierigkeit ist gut wenn es angepasst ist, aber sowas wie die Souls Reihe, nein Danke ist gar nichts für mich.
Für Frust zahle ich kein Geld.
Muss aber jeder selbst wissen wie und wonach er steht.
Eine Verallgemeinerung ist denke ich mal hier ganz fehl am Platz.
Der/Die Eine mag es eben so und der andere eben etwas anders.
 
Die Spieler haben heute keine Frusttoleranzen mehr
Schreibst Du jetzt über Dich oder alle anderen? Bist Du selbst Gamer (darauf deutet Dein folgender Satz hin) oder macht das alles einfach keinen Sinn? Fragen über Fragen...

Ich mag auch gerne herausfordernde Spiele. Und ich verstehe auch den Punkt, dass manche Games sich mit zu vielen Einstellungsmöglichkeiten keinen Gefallen tun. Dishonored war für mich so ein Fall. In der Standardeinstellung hatte ich da gar keinen Spaß und bei all den Optionen war es nervig herauszufinden, mit welchen Settings das Spiel für mich großartig wird. Aber dieses "Uga uga ich spiel die krassesten Spiele, die anderen Gamer sind alle Luschen"-Gedusel ist trotzdem ein bisschen albern.
 
Nach etwa 4 Stunden im Spiel (PS5) bin ich sehr begeistert, kann aber dem im Testbericht empfohlenen Performance-Modus nicht empfehlen und rate zum Qualitätsmodus.
Der Performance Modus hat ein paar Probleme, Vsynch, Tearing, ziemliches Kantenflimmern und teils sehr verwaschene Texturen, aber vor allem eine instabile Framerate mit Mikrorucklern. Das hat der Qualitätsmodus nicht, zwar weniger fps, dafür stabil.
Für mich persönlich derzeit so besser.
Normalerweise bin ich der erste der wenn möglich auf Performance stellt, aber hier ist es echt nicht tragbar. Spiele deswegen auch im Auflösungsmodus. Da ich schon immer an 30 Fps gewöhnt war, kann ich damit leben
 
Danke für den guten Test!
Technisch habe ich wohl Glück, bei mir läuft das Spiel problemlos. Auflösung 3440x1440, alles auf episch und mit der Nvidia-Systemsteuerung bei 60FPS gedeckelt. Bisher keine Probleme, bleibt hoffentlich auch so!

Ich drücke allen Spielern die Daumen, dass es bald auch bei Euch läuft :)
 
So jetzt bin ich gezwungen das Spiel zu pausieren. Auf dem zweiten Planeten gibts am laufendem band crashes. Fing erst normal an und dann plötzlich der erste CDT, danach alle 5-10 Minuten. Nach Steam und Google scheint das vielen so zu gehen. Echt großer Mist, bis dahin lief es eigentlich recht problemlos und ein großartiges Spiel. So ist es aber unspielbar geworden.
 
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