Der Laden ist einfach unfähig und nie wird ersichtlich wie mächtig sie nun sein sollen und warum. Dazu kommt (noch von Episode 7) warum gibt es Rebellen/Widerstand? Wir haben die Republik, die ja ein paar Jahrzehnte regiert hat .. diese kann man vernichten indem man 4 Planeten in einem System zerstört? Mich stört bei der neuen Trilogie immer noch die Basis die einfach keinen Sinn machen will ... gerade als EU Leser der Legenden, mit vielen geilen Geschichten die in dieser Zeit hätten spielen können, wird man da einfach nicht befriedigt.
Also das mit der Rebellion kann man an real Beispielen erklären einen Staat kann man teilweise relativ schnell einnehmen (besonders wenn dieser nicht darauf gefasst ist) Freiheitskämpfer/Terroristen, Rebellen halt, sind schwer zu vernichten, da diese stark und dezentral, schlecht erkennbar in der Bevölkerung verankert sind.
Die Republik eher wie ein Staat eher Zentral(deshalb reichen diese wenigen Angriffspunkte) und dieser wurde mit einem Plot-Twist der Hauptanteil seiner Armee dem Feind überschrieben, aber was hat dieser unfähige Vader nur 20 Jahre gemacht.
Jetzt meine eigenen Gedanken zu den Kritikpunkten, die vielen Humorpassagen habe ich auch bemängelt obwohl ich nicht gegen den Humor an sich war, fand diesen ähnlich wie in anderen Teilen
Leia fand ich persönlich nicht schlimm(muss nicht weiter ausgeführt werden).
Rey ein Niemand, ist das schon Tatsache ich weiß nicht, für mich hat es förmlich geschrien danach das sie eigentlich auch die Tochter von Han und Leia ist. Kylo nur diese Story erzählt um sie "gefügiger" zumachen, kam für mich in dem Moment sehr aufgesetzt rüber.
Luke es nie direkt erwähnt aus Gründen, diese wohl falls mein Gedankengang war wäre, sich mit ähnlichem Gründen für die bewusste Aussetzung(oder einer Panne beim eigentlichen Plan) von Rey erklären würden.
Die Frage wer sie den sei erkläre ich mir das sie ja mit 5 "verlassen" wurde, erkennt sie Schlichtweg nicht oder wollte sicher gehen wer sie ist oder sogar ein Hinweis.
Nur um mir Folgen zu können Rey wurde kurz nach Kylos "erwachen" "ausgesetzt".
Evtl. ist es ein hätte ich wohl gerne, aber echt die versufften Eltern aktuell kauf ich das nicht ab. Gut, die könnten eigentlich dem väterliche Teil der Anakin-Skywalker-Linie abstammen
Snoke ist nicht wichtig, Gott sei Dank, er sollte nicht der neue Vader werden, der wenn man es so recht bedenkt nur der Schosshund des Imperators geworden ist, denn sich Snoke auch züchten wollte.
Mehr über Snoke zu erfahren wäre gar nicht mal so übel aber vermutlich hat hier Disney schon einen Film in petto.
Viele Fans äußern sich positiv über dieses heroische Ende, das wesentlich besser sei als der Abgang von Han Solo in Episode 7. Ein letztes Aufflackern der einstigen Legende des Helden von früher. Andere wiederum empfinden den Tod von Luke allerdings als unwürdig. Sie hätten erwartet, dass ein mächtiger Jedi in einem epischen Lichtschwertduell sein Ende findet und nicht einsam und allein auf einer weit entfernten Insel stirbt.
Auch wenn er nicht anwesend war finde ich den Tod sehr stark angelehnt an Obi-Wans Tod und ehrlich richtig gut, gibt halt immer Meckerer, hätte auch wie Yoda sterben können bzw. es war ja eigentlich beides
. Chapeau, wenn so geplant.
Edit:
Achja ich habe einen meiner persönlichen Kritikpunkte,
der mir selbst nicht gefällt(ihr werdet es gleich verstehen), erwähnt.
Es wurde mir zu sehr versucht viel mehr Frauen und Menschen anderer ethnischer Herkunft einzubauen, es war einfach befremdlich anzusehen, für einen Star Wars (Leia einzige Frau, einzige nicht kaukasische Rassen sind Aliens)
Dieses Gefühl hatte ich nicht beim 7. Teil. Ehrliche Frage, hatte dieses Gefühl auch noch jemand. (Gedanke beim Schreiben "ich werde wohl gleich geflamed")