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Star Trek: Quentin Tarantino könnte neuen Film inszenieren

Luiso

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Jetzt ist Deine Meinung zu Star Trek: Quentin Tarantino könnte neuen Film inszenieren gefragt.


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Zum Artikel: Star Trek: Quentin Tarantino könnte neuen Film inszenieren
 
Ich lliebe seine Filme bis auf wenige Ausnahmen, aber Schuster bleib bei deinen Leisten!!!
 
neee
auch wenn Tarantino gezeigt hat, dass er auch mit Jackie Brown auch Stoffe verfilmen kann, so ist er besser mit eigenen Stoffen und naja,
wenn ich mir da den Han Solo Solo Film anschaue habe ich bedenken dass da ähnliches bei rum kommt: Man macht eher ein Riff als ein ernsthaften Film
Ich würde eher wollen, dass der mal einen Film auf Basis der 70/80 Jahre SciFi Filme
 
Tarantino? Star Trek??

Für April-Scherze ist es noch arg früh. :B :-D

Es ist ja kein Geheimnis dass er ST-Fan ist und sich schon das eine oder andere Zitat in seinen Filmen eingeschlichen hat, ich könnt mir auch so eben vorstellen dass er eine geeignete Story beisteuern wollen würde... Aber als ST-Regisseur kann ich ihn mir nun absolut nicht vorstellen. Die neuen modernen Film und sein knallhart-kompromissloser Stil... Das wäre äußerst schwer zu vereinen.

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Wie geil ist das denn?!? Stellt euch mal vor! Eine Tarantino Granate mit so einer bekannten Marke.
 
Und wie schaut das dann aus? Ein Rombulaner, ein Kardarsianer, ein Klingone und ein Förderationsmensch stranden wegen einem Neutronensturm in einer Bar auf einem fremden Planeten. Reden dann 2,5 Stunden in coolen Dialogen, mit Gast Auftritt Tarantino um die Wette, um sich am in der letzten halben Stunde über den Haufen zu schießen? :B :B
 
Wow ... das hätte das Potential das größte Ding der Filmgeschichte zu werden ... oder ein riesen Debakel ^^

Ich weiß halt nicht ob sein Stil so kompatibel zu Star Trek ist, evtl. müsste man da nen Spin-Off oder so machen ...
 
Finde ja dass Tarantino und seine Filme teils völlig überbewertet sind, vor allem die neueren. Bitte bitte nicht, Star Trek hat besseres verdient.
 
Naja es ist eine Idee die JJ Abrams gefallen hat... wie gut kann die schon sein
 
Also nein. Bei aller Liebe für Tarantino und seine Filme, dass muss nun wirklich nicht sein.
Star Trek passt einfach nicht zu seinem Stil und er hat immer eine eigene Vision vom Film die er verwirklichen muss.
Das wird bei Star Trek eher nicht klappen.
 
neee
auch wenn Tarantino gezeigt hat, dass er auch mit Jackie Brown auch Stoffe verfilmen kann, so ist er besser mit eigenen Stoffen und naja,
wenn ich mir da den Han Solo Solo Film anschaue habe ich bedenken dass da ähnliches bei rum kommt: Man macht eher ein Riff als ein ernsthaften Film
Ich würde eher wollen, dass der mal einen Film auf Basis der 70/80 Jahre SciFi Filme

Cool du hast den Han Solo Film schon gesehen. Und wie ist er?
 
Finde ja dass Tarantino und seine Filme teils völlig überbewertet sind, vor allem die neueren. Bitte bitte nicht, Star Trek hat besseres verdient.

Ersteres ist deine Meinung und die kann ich ganz und gar nicht teilen. Allerdings bin ich zumindest der Meinung, dass er bei Star Trek nichts zu suchen hat. Auch wenn ich das Franchise nicht mag: Es ist nicht sein Stil und würde dem nichts Gutes bringen.
 
Warum nicht? MIt Dinner for one geht das ja auch. :-D

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Ersteres ist deine Meinung und die kann ich ganz und gar nicht teilen. Allerdings bin ich zumindest der Meinung, dass er bei Star Trek nichts zu suchen hat. Auch wenn ich das Franchise nicht mag: Es ist nicht sein Stil und würde dem nichts Gutes bringen.

Natürlich ist das meine persönliche Meinung und verlange auch gar nicht dass sie geteilt wird. Ich weiss ehrlich gesagt nicht, was denn nun überhaupt sein Stil ist. Mir erschliesst sich schon lange nicht mehr, was er denn nun mit seinen Filmen zum Ausdruck bringen will. Aber gut, wem‘s gefällt...
 
Ersteres ist deine Meinung und die kann ich ganz und gar nicht teilen. Allerdings bin ich zumindest der Meinung, dass er bei Star Trek nichts zu suchen hat. Auch wenn ich das Franchise nicht mag: Es ist nicht sein Stil und würde dem nichts Gutes bringen.
Vermutlich wissen die Anhänger da selber nicht und stempeln das dann als großes Kino ab.
Die viel zu langen unnötigen Dialoge und die dämliche Darstellung von Gewalt sind nur ein kleiner Teil weshalb ich die Filme nicht gut finde.

Wer nun wessen "Stil" hat ist doch völlig egal, mich würde interessieren wie er sich bei so einem Projekt schlägt.
 
JJ.Abrams, auch genannt: Der Kanon-Killer.
Kanon war ihm zu schwer, also kippt er ihn, macht was "Neues" aus Altem.
StarTrek 2009: Viele gute StarTrek-Momente, ein halbwegs überzeugender Kirk, ein passender Spock, ein grandioser McCoy, viele Schmunzelmomente "ich schaff das in 3...", aber leider auch viel Bullshit.
Into Darkness: Ein teilweise unterirdischer Film, zig Logiklöcher, dünne Story um "abermals Rache", ein wenig überzeugender Kahn, aber brauchbares Trekfeeling bei der Interaktion innerhalb der (bekannten) Crew
Beyond: Endlich wieder deutlich mehr StarTrek, JJA nicht mehr direkt am Steuer, dafür Trekkies wie Simon Pegg. Viele sehr gute Trek-Momente, gerade zwischen der Crew, Nostalgie-Gänsehaut bei der Franklin, leider zu kurz und daher Story verknappt. Aber ich empfand ihn als den stärksten ST Film im Reboot bislang. Leider wieder an manchen Stellen arge Fehler drin (zB wenn die Franklin das mitunter erste Warp4 Schiff war, was war dann die Enterprise unter Archer viele Jahre zuvor?)

JJA hat auch bei StarWars eine Menge Grütze fabriziert, offenbar orientiert er sich an Bekanntem und pervertiert es. Ich mag ihn nicht.

Was kann Terentino jetzt noch retten?
Wer weiß, vielleicht kommt ja jetzt mal wieder ein intelligenter Plot? Gab ja schon Gerüchte, dass "Thor" wieder mitspielt als George Kirk (Kirks Vater, eigentlich tot).
Zeitreisen? Back to Kanon?
Das man heutzutage noch gutes StarTrek mit Kanon machen kann, beweißt ST:-Discovery, welches den Kanon geschickt ergänzt, aber nicht widerspricht (im schlimmsten Fall momentan einfach nur viele Fragezeichen offenlässt)
 
JJ.Abrams, auch genannt: Der Kanon-Killer.
Kanon war ihm zu schwer, also kippt er ihn, macht was "Neues" aus Altem.
StarTrek 2009: Viele gute StarTrek-Momente, ein halbwegs überzeugender Kirk, ein passender Spock, ein grandioser McCoy, viele Schmunzelmomente "ich schaff das in 3...", aber leider auch viel Bullshit.
Into Darkness: Ein teilweise unterirdischer Film, zig Logiklöcher, dünne Story um "abermals Rache", ein wenig überzeugender Kahn, aber brauchbares Trekfeeling bei der Interaktion innerhalb der (bekannten) Crew
Beyond: Endlich wieder deutlich mehr StarTrek, JJA nicht mehr direkt am Steuer, dafür Trekkies wie Simon Pegg. Viele sehr gute Trek-Momente, gerade zwischen der Crew, Nostalgie-Gänsehaut bei der Franklin, leider zu kurz und daher Story verknappt. Aber ich empfand ihn als den stärksten ST Film im Reboot bislang. Leider wieder an manchen Stellen arge Fehler drin (zB wenn die Franklin das mitunter erste Warp4 Schiff war, was war dann die Enterprise unter Archer viele Jahre zuvor?)

JJA hat auch bei StarWars eine Menge Grütze fabriziert, offenbar orientiert er sich an Bekanntem und pervertiert es. Ich mag ihn nicht.

Was kann Terentino jetzt noch retten?
Wer weiß, vielleicht kommt ja jetzt mal wieder ein intelligenter Plot? Gab ja schon Gerüchte, dass "Thor" wieder mitspielt als George Kirk (Kirks Vater, eigentlich tot).
Zeitreisen? Back to Kanon?
Das man heutzutage noch gutes StarTrek mit Kanon machen kann, beweißt ST:-Discovery, welches den Kanon geschickt ergänzt, aber nicht widerspricht (im schlimmsten Fall momentan einfach nur viele Fragezeichen offenlässt)

Lieblingswort Kanon oder?
Im Zusammenhang mit der Wiederbelebung von Kirks Vater von einem intelligenten Plot zu reden...naja.
Weiss auch nicht, was man da großartig retten soll?
Übrigens Archers Enterprise und JJ´s Enterprise sind unterschiedliche Timelines - also kein Widerspruch, was Warp Faktoren betrifft.
Habe die Feststellung gemacht, das diejenigen die mit JJ´s Star Trek nix anfangen können, dann aber Discovery mögen.
Ich mag nun Discovery nicht, mag die Charaktere nicht, die Klingonen schon gar nicht...macht auf mich den Eindruck, zu vielen gefallen zu wollen und hat deshalb keinen eigenen Charakter mehr.
Dennoch, alles Geschmacksache.
 
JJ.Abrams, auch genannt: Der Kanon-Killer.
Kanon war ihm zu schwer, also kippt er ihn, macht was "Neues" aus Altem.
StarTrek 2009: Viele gute StarTrek-Momente, ein halbwegs überzeugender Kirk, ein passender Spock, ein grandioser McCoy, viele Schmunzelmomente "ich schaff das in 3...", aber leider auch viel Bullshit.
Into Darkness: Ein teilweise unterirdischer Film, zig Logiklöcher, dünne Story um "abermals Rache", ein wenig überzeugender Kahn, aber brauchbares Trekfeeling bei der Interaktion innerhalb der (bekannten) Crew
Beyond: Endlich wieder deutlich mehr StarTrek, JJA nicht mehr direkt am Steuer, dafür Trekkies wie Simon Pegg. Viele sehr gute Trek-Momente, gerade zwischen der Crew, Nostalgie-Gänsehaut bei der Franklin, leider zu kurz und daher Story verknappt. Aber ich empfand ihn als den stärksten ST Film im Reboot bislang. Leider wieder an manchen Stellen arge Fehler drin (zB wenn die Franklin das mitunter erste Warp4 Schiff war, was war dann die Enterprise unter Archer viele Jahre zuvor?)

JJA hat auch bei StarWars eine Menge Grütze fabriziert, offenbar orientiert er sich an Bekanntem und pervertiert es. Ich mag ihn nicht.

Was kann Terentino jetzt noch retten?
Wer weiß, vielleicht kommt ja jetzt mal wieder ein intelligenter Plot? Gab ja schon Gerüchte, dass "Thor" wieder mitspielt als George Kirk (Kirks Vater, eigentlich tot).
Zeitreisen? Back to Kanon?
Das man heutzutage noch gutes StarTrek mit Kanon machen kann, beweißt ST:-Discovery, welches den Kanon geschickt ergänzt, aber nicht widerspricht (im schlimmsten Fall momentan einfach nur viele Fragezeichen offenlässt)

Lieblingswort Kanon oder?
Im Zusammenhang mit der Wiederbelebung von Kirks Vater von einem intelligenten Plot zu reden...naja.
Weiss auch nicht, was man da großartig retten soll?
Übrigens Archers Enterprise und JJ´s Enterprise sind unterschiedliche Timelines - also kein Widerspruch, was Warp Faktoren betrifft.
Habe die Feststellung gemacht, das diejenigen die mit JJ´s Star Trek nix anfangen können, dann aber Discovery mögen.
Ich mag nun Discovery nicht, mag die Charaktere nicht, die Klingonen schon gar nicht...macht auf mich den Eindruck, zu vielen gefallen zu wollen und hat deshalb keinen eigenen Charakter mehr.
Dennoch, alles Geschmacksache.
 
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