• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank
  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

Star Trek: Mark L. Smith über die Arbeit mit Quentin Tarantino

Mitglied seit
01.03.2021
Beiträge
1.158
Reaktionspunkte
122
Jetzt ist Deine Meinung zu Star Trek: Mark L. Smith über die Arbeit mit Quentin Tarantino gefragt.

Bitte beachtet: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert.

lastpost-right.png
Zum Artikel: Star Trek: Mark L. Smith über die Arbeit mit Quentin Tarantino
 
Eine ruhige Geschichte im Weltraum, die in einer blutigen Gewaltorgie endet?
Klar warum nicht?
Am besten wenn es keine Föderierten sind, sondern sich die Geschichte um Mitglieder der verschiedenen Völker handelt die zwangsweis zusammengewürfelt sind, also Romulaner, Klingonen etc. .
Da ist doch Stress schon vorprogrammiert.
Bei der Sternenflotte ist doch gähnende Langeweile schon stressfördernd.:finger:
 
nen Film der Klingonen im FSK18 Format, wäre mal was und lässt genug SPielraum dort sich richtig blutig ausleben zu können.
 
nen Film der Klingonen im FSK18 Format, wäre mal was und lässt genug SPielraum dort sich richtig blutig ausleben zu können.
Blut und hau ihm die Rübe ab und so passt aber dann gar nicht zu Star Treck ala Gene Roddenberry. Das muss dann schon unter was ganz anderes laufen.
 
Blut und hau ihm die Rübe ab und so passt aber dann gar nicht zu Star Treck ala Gene Roddenberry. Das muss dann schon unter was ganz anderes laufen.
Wieso? Startrek an sich ist schon enorm gewalttätig nur das man dies nicht in den Vordergrund visuell darstellt. Kommt immer drauf an, wie man etwas betrachtet und aus welcher Perspektive, diejenigen, die Opfer sind oder diejenigen, diedie Geschichte schreiben können, wie sie angeblich gewesen ist.
 
Zurück